Moin,
es geht nicht um den spitzen Bleistift, sondern um die korrekte Berechnungsweise, und die scheinst Du nicht zu können.
Danke SLK, jetzt weiß ich es.
Hast es schon durchgerechnet? Sind es 150,-€?
Problem geht schon los wenn es kracht, denn die Wenigsten wissen überhaupt was ihnen zusteht.
Nicht verwunderlich, denn dafür muss man sich entweder stundenlang einlesen oder einen RA beauftragen.
Welcher in meinem Fall übrigens über 1600,-€ gekostet hätte. Nicht schlecht Herr Specht!
Habe ich der Versicherung erspart (aus persönlicher Überzeugung heraus).
Lässt die Versicherung diese Ersparnis das nächste Jahr in die Beitragsberechnung zu 100% einfließen?
Zumindest mit mir hätten sie es viel einfacher und noch billiger haben können, würden sie nicht nach Schema F verfahren.
Taten und tun sie aber nicht, das weiß ich, weil sie raffgierig und unflexibel sind.
Ergo kam hier meinerseits die Quittung und beim nächsten mal wird das nicht viel anders laufen.
Sobald ich merke dass der zuständige Sachbearbeiter den A... nicht hoch bekommt, rechne ich auf Heller und Pfennig ab, da ist mir dann das Jahresergebnis (vor oder nach Steuern
) des Versicherungskonzerns total Schnuppe!
Ein jeder legt sich früher oder später die Rechnung so zurecht wie er es braucht, da fallen dann auf einmal 100,-€ hin oder her gar nicht mehr ins Gewicht weil man über ganz andere Beträge spricht.
In meiner Rechnung war ein unbeabsichtigter Fehler. Upps, kann passieren. Wurde berichtigt und ist nun gut.
Wie sieht es bei der Versicherung aus? Absicht!
Wer erkennt den Unterschied?