Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“

Diskutiere Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“ im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Der Ton hier laesst immer mehr zu wuenschen uebrig. "Ich weiss es aber ich sag's dir nicht!" Ziemlich Unreif. Und wenig hilfsbereit. Also gehe ich...
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Ralsch

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Zwischenstand: Der für hinreichende statistische Genauigkeit erforderliche Stichprobenumfang von n=385 ist schon weit üerschritten.

* Für Statistik-Interessierte: Die Grundgesamtheit ist sehr groß, sie umfasst alleine in Deutschland 4,5 Mio (angemeldete Kräder) bis 16,5 Mio (Fahrerlaubnisse für Krafträder) Personen, der Stichprobenumfang ergibt sich also aus n=(z^2*p*(1-p))/e^2
Für übliche, konservative Werte von z=1,96 (95%-Konfidenzniveau), p=0,5 ("worst-case") und Fehlergröße e=0,05 ergibt das n=385
Soweit zur Mathematik.
Als Physiker und Realist behaupte ich mal dass die Umfrage trotzdem stark verzerrt ist da Motorradfahrer, die sich in Foren herumtreiben, sich prinzipiell aktiver mit der Materie auseinandersetzen als die 50% (aus dem Bauch geschätzt) die sowohl den Schein als auch das Moped besitzen aber nur < 500km im Jahr bei Temperaturen zwischen 27,35 und 31,3°C fahren und ansonsten keinen Bezug dazu haben. Die erreicht man mit solchen Umfragen in Fachforen nicht, da muss man durch die Straßen gehen und die Leute ansprechen bei denen so ein Schätzchen in der Garage den Staub von Äonen trägt :D
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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@achimL
wie ist den der Zwischenstand?
wenn ich so sehe, wie viele das auf FB als "Erledigt" markiert haben und ich annehme dass die Dunkelziffer viel höher ist...
 
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Gast 23088

Gast
@achimL
wie ist den der Zwischenstand?
wenn ich so sehe, wie viele das auf FB als "Erledigt" markiert haben und ich annehme dass die Dunkelziffer viel höher ist...
Mittlerweile n>2.000.

Und bevor Missverständnisse auftreten: Ich weiß 1.) dass die Stichprobengröße alleine nichts über mögliche Repräsentativität aussagt und 2.) dass diese Umfrage nicht repräsentativ ist. Ich weiß aber auch, wie ich damit umzugehen habe, vertraut mir :)

Und nebenbei: Eine unverzerrte, repräsentative Umfrage unter "Motorradfahrern" ist praktisch ohnehin kaum erreichbar. Fängt damit an, dass die Grundgesamtheit unklar ist (4,5 Mio Halter, 16,5 bis 17 Mio Motorradführerscheininhaber). Hinreichende Kenntnisse über die Verteilung soziodemographischer Merkmale innerhalb dieser Grundgesamtheit liegen ebenfalls nur bedingt vor, so dass eine geschichtete Stichprobe kaum in Frage kommt. Da ich keine Wahlprognose abgeben will, kann ich aber mit der fehlenden Repräsentativität leben, zumal ich die Richtung bestimmter Verzerrungen identifizieren und bei der Interpretation berücksichtigen kann.
 
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Gast 23088

Gast
So, die Umfrage ist beendet, danke nochmals für Eure rege Teilnahme!!!

Insgesamt haben sich 2.023 Personen an der Umfrage beteiligt, darunter waren 2.014 auswertbare Datensätze - das ist ein ordentlicher Stichprobenumfang!

Zunächst zum Hintergrund der Studie: In Psychologie und Verhaltensökonomik sind der sog. Overconfidence-Bias (Selbstüberschätzungs-Verzerrung) und der damit verbundene „Better-than-Average-Effekt“ (BTA) wohlbekannte Phänomene, als klassisches Beispiel dient häufig die Beobachtung, dass sich eine Mehrheit der Autofahrer für besser als der Median-Fahrer hält oder sich mehr als 80% der Fahrer zu den besten 40% zählen (z.B. schon Svenson 1981). Mich hat nun interessiert, wie das bei Motorradfahrern aussieht: Genauso? Oder ist die Selbstüberschätzung sogar größer? (Könnte man glauben, wenn man so manchem Gespräch am Moppedtreff lauscht oder bei manchem Forenbeitrag, und die öffentliche Meinung ist da ohnehin recht eindeutig), oder aber - und das war meine Ausgangshypothese - haben Motorradfahrer aufgrund des erhöhten Risikos und der stärkeren Auseinandersetzung mit Themen der Fahrphysik und Fahrsicherheit im Gegenteil vielleicht eine realistischere Selbsteinschätzung?

Zu meinem Erstaunen konnte ich keine expliziten Studien zu overconfidence bei Motorradfahrern finden. Die einzigen mir bekannten Studien zur Selbsteinschätzung von Motorradfahrern sind vom IfZ: Kuschefski et al 2006 sowie Haasper et al. (2020). In Kuschefski et al. (2006) wurde allerdings nur gefragt, ob sich die Befragten für einen durchschnittlich sicheren Fahrer halten, dies bejahten 57% . In Haasper et al. (2020) wurde gefragt, ob sich die Fahrer für sicher, durchschnittlich oder unsicher halten. Im Ergebnis hielten sich 70,6 Prozent der befragten Motorradfahrer für einen eher sicheren Fahrer. Etwas über ein Viertel (27,4 %) stuften sich selbst im Mittelfeld ein und die restlichen 2,0 Prozent schätzten sich als eher unsicher ein. Eine (vor allem auch vergleichende) Beurteilung der Selbstüberschätzung von Motorradfahrern ist anhand dieser Zahlen kaum möglich, weshalb ich Eure Selbsteinschätzung des Fahrkönnens differenzierter abgefragt habe. Zum einen auf einer fünf-stufigen Skala ("deutlich unterdurchschnittlich", "eher unterdurchschnittlich", "durchschnittlich", "eher überdurchschnittlich" und "deutlich überdurchschnittlich"; analog zu Richter et al. (2011)), zum anderen durch eine Selbsteinordnung in Perzentile (analog zu Svenson 1981).

Das hier ja von einigen gespannt erwartete Ergebnis fällt (nicht überraschend) differenziert aus.

Das Kernergebnis zusammengefasst: Bezogen auf den Median bzw. das 60-40 Perzentil, entspricht die Selbstüberschätzung der Motorradfahrer in etwa derjenigen der Autofahrer, ab dem 70-30 Perzentil gibt es aber - anders als bei den Autofahrern - anscheinend keine Selbstüberschätzung mehr, in den oberen beiden Dezilen sogar eine Unterschätzung:

In der schwedischen Stichprobe bei Svenson schätzten sich 68,7 % der Autofahrer als besser ein als der Median-Fahrer, in der US-Stichprobe waren dies sogar 92,7%, in der vorliegenden Umfrage waren es 74,1% der Motorradfahrer. In Schweden zählten sich noch 51% der Autofahrer zu den besten 40%, in der US-Stichprobe waren dies sogar 80,5%, von den Motorradfahrern 49,3%. Zu den besten 30% zählten sich in Schweden noch 39,9% und in den USA sogar 58,5% der Autofahrer, aber nur 25,0% der Motorradfahrer. Und während sich in den USA noch fast 20% der Autofahrer zu den besten 10% zählen, sind dies nur 1,3% der Motorradfahrer.

Hier als tabellarische Übersicht:

1612514543417.png



Weitere Ergebnisse, die sich bereits deutlich abzeichnen:

Gegenüber den Männern schätzen Frauen ihr eigenes Fahrkönnen im Schnitt um 6 Perzentile geringer ein - wenig überraschend und im Einklang mit früheren Studien.

Die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining reduziert die Selbstüberschätzung dagegen wohl nicht, vielmehr schätzen Teilnehmer eines solchen Trainings sowohl ihr Fahrkönnen als auch ihre Risikobereitschaft signifikant höher ein als Motorradfahrer, die noch kein Training absolviert haben (ein interessanter Effekt, der auch schon von Haasper et al. 2020 beschrieben wurde). Es wäre also künftig interessant zu untersuchen, ob diese gefühlte Steigerung des Fahrkönnens auch der durch das Training tatsächlich erreichten Steigerung entspricht, oder ob hier ggf. ein kontraproduktiver Effekt eintritt und Selbstüberschätzung und Risikobereitschaft durch die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining womöglich befördert werden.

Im Vergleich am schlechtesten bewerten Fahrer und Fahrerinnen von Choppern und Cruisern ihr Fahrkönnen, am besten empfinden dies dagegen Reiseendurofahrer, gefolgt von der Gruppe der Sportler und Supersportler.

Bei der Verallgemeinerung/Interpretation dieser Ergebnisse ist natürlich Vorsicht geboten, da für die vorliegende Stichprobe nach strengen wissenschaftlichen Kriterien Repräsentativität nicht gewährleistet werden kann. Trotzdem kann man aus den Ergebnissen durchaus ein paar Tendenzen erkennen. Welche Verzerrungen identifizierbar sind und was daraus für die Interpretationen folgt, wird in der Endauswertung ausführlich diskutiert werden.

Es folgt nun noch die eigentliche Arbeit: detaillierte Auswertungen, Überprüfung auf Korrelationen, Signifikanztests, etc. Das wird aber etwas Zeit beanspruchen (ich mache das ja aufgrund des eigenen Interesses am Thema gewissermaßen "nebenbei"). Ich halte Euch auf dem Laufenden!
 
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Meikel58

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Hallo Achim, logische Folgerung dieses Test wäre eine praktische "Erfahrung".
Alle Teilnehmer anhand ihrer Einschätzung in Gruppen aufgeteilt und zu einem entsprechenden praktischen Test eingeladen.
Voraussetzung hierfür wäre natürlich, dass jeder seinem Test zugeordnet werden könnte.

In den Gruppen würde sich dann schnell die Selbsteinschätzung zum Können relativieren.

Ich freue mich schon auf deine Einladung. Umfangreiche Verpflegung natürlich vorausgesetzt.:bounce:
 
taz2ride

taz2ride

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Oh Gott, dann werde ich ggfs. von unterdurchschnittlich auf unterirdisch eingestuft 😱
Bewahre mich 😉
 
SLK

SLK

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Die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining reduziert die Selbstüberschätzung dagegen wohl nicht, vielmehr schätzen Teilnehmer eines solchen Trainings sowohl ihr Fahrkönnen als auch ihre Risikobereitschaft signifikant höher ein als Motorradfahrer, die noch kein Training absolviert haben (ein interessanter Effekt, der auch schon von Haasper et al. 2020 beschrieben wurde). Es wäre also künftig interessant zu untersuchen, ob diese gefühlte Steigerung des Fahrkönnens auch der durch das Training tatsächlich erreichten Steigerung entspricht, oder ob hier ggf. ein kontraproduktiver Effekt eintritt und Selbstüberschätzung und Risikobereitschaft durch die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining womöglich befördert werden.
'n Abend,

da hast Du eine tolle Arbeit gemacht. :Super: Natürlich hatte ich auch teilgenommen.

Der obige Effekt trat Mitte der 80er Jahre auf, als das ABS in Autos Einzug hielt. Anfangs gab's bei der Vollkasko eine ABS-Nachlass in Höhe von 10 %, weil davon ausgegangen wurde, dass diese Autos weniger Schäden verursachen würden. Bereits nach kurzer Zeit wurde festgestellt, dass der Sicherheitsgewinn durch die Risikobereitschaft der Fahrer mehr als kompensiert wurde und der Nachlass wurde ruckzuck abgeschafft.
 
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Gast 11390

Gast
Die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining reduziert die Selbstüberschätzung dagegen wohl nicht, vielmehr schätzen Teilnehmer eines solchen Trainings sowohl ihr Fahrkönnen als auch ihre Risikobereitschaft signifikant höher ein als Motorradfahrer, die noch kein Training absolviert haben (ein interessanter Effekt, der auch schon von Haasper et al. 2020 beschrieben wurde). Es wäre also künftig interessant zu untersuchen, ob diese gefühlte Steigerung des Fahrkönnens auch der durch das Training tatsächlich erreichten Steigerung entspricht, oder ob hier ggf. ein kontraproduktiver Effekt eintritt und Selbstüberschätzung und Risikobereitschaft durch die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining womöglich befördert werden.
Die Selbstüberschätzung bei einem Fahrsicherheitstraining (beim Rennstreckentraining finde ich es ähnlich) wird vermutlich deshalb höher sein, weil meist ja sowieso nur ein- zweimal jährlich an einem Teilgenommen wird, dies verleitet dann meist zur etwas flotteren Fahrweise.

Meine Erfahrung hierbei, manche Fahrer befinden sich nach einem Training auf Wolke sieben und sind auch der Meinung das wars dann, habe alles gelernt und reicht auch für die Zukunft.

Dem ist aber leider nicht so, wer besser, vorwärts und auch sicherer werden möchte muss in ständiger Übung bleiben, auch mal raus aus seiner Komfortzone und da reicht es nun mal nicht wenn man nur 1-2 mal im Jahr an einem Training teilnimmt.
 
Ralsch

Ralsch

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Moin,
"sicherer Fahrer" kann man ja auch anhand Fakten festmachen - Gefahrene Kilometer geteilt durch die Anzahl Unfälle :)
Das Problem bei diesen Diskussionen um "guter Fahrer" ist dass jeder sich etwas anderes darunter vorstellt. Gut im Straßenverkehr bedeutet für mich nach Hause kommen ohne sich und andere mehr als nötig gefährdet zu haben, andere in keine kritischen Situationen gebracht zu haben, etc.
Die meisten setzen "gut fahren" aber gleich mit "kann auch auf Schotter das Knie auf den Boden bringen", "fährt mit 200 auf der Mittelspur durch den Stau" und ähnliche Husarenstücke die auf der Rennstrecke Punkte bringen, im echten Leben aber eher unter Risikobereitschaft / Lebensmüdigkeit fallen.
 
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