Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“

Diskutiere Umfrage „ Fahrsicherheit beim Motorradfahren“ im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Was mir in dem Zusammenhang wichtig erscheint, mal festzuhalten: Fahrende Motorräder werden von der Umgebung als weitaus instabiler wahrgenommen...
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Serpel

Serpel

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Was mir in dem Zusammenhang wichtig erscheint, mal festzuhalten:

Fahrende Motorräder werden von der Umgebung als weitaus instabiler wahrgenommen als sie de facto sind: Ein fahrendes Zweirad hat auf Grund des gyroskopischen Effekts (wodurch das Vorderrad stets in Linie gehalten wird) im Prinzip eine weitaus größere Stabilität als ein Vierradfahrzeug.

Die gelenkten Räder eines Zweispurfahrzeugs haben nur einen Freiheitsgrad der Bewegung - weil ein solches Fahrzeug durch die zweite Spur nicht kippen kann. Das gelenkte Rad eines Einspurfahrzeugs hingegen hat zwei Freiheitsgrade der Bewegung - wodurch sich der Kreiseleffekt erst ausbilden kann.

Gruß
Serpel
 
wernerju

wernerju

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Hallo
Interessante Diskussion 🤔 und in welch Richtungen die Gedanken so hinführen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es ursprünglich um die persönliche Selbsteinschätzung und so war ja auch der Fragebogen. Führ ich mir dazu die Überschrift dieses Beitrags vor Augen „Fahrsicherheit bei Motorradfahrern“ dann bin ich bei dem, was ich mich jedesmal frage, bevor ich Motorrad fahre:
Wie fühle ich mich? Bin ich bereit und aufmerksam? Bin ich ausgeglichen? Gibt es eine gute Einheit mit Mensch und Motorrad? ...
Die ehrlichen Antworten führen zu einer belastbaren Selbsteinschätzung. Meinem Dafürhalten die größte Variable für sicheres Motorradfahren.

Vielen Dank für die gute Umfrage
Grüße Jürgen
 
G

Gast 11390

Gast
Interessante Sichtweisen….:)

Eine würde ich gleich zu Anfang setzen, man sollte nicht meinen durch längere Fahrpraxis gefährliche Situationen besser meistern bzw. besser mit fertig zu werden oder sich gar in Sicherheit wiegen.

Sehr oft wird ja die körperliche Verfassung/Fitness als Blödsinn abgetan obwohl diese sehr eng mit der Kondition und Konzentration zusammenhängt.

Die Konzentration mit der Blickführung steht beim Fahrkönnen für mich im Vordergrund, und wer sein „Fahrkönnen“ verbessern möchte muss auch mal seine Komfortzone verlassen, ist ein wichtiger Punkt um in brenzligen/gefährlichen Situationen richtig reagieren zu können. Auch stets die möglichen Fehler anderer Verkehrsteilnehmer einzukalkulieren und mit vorausschauender Fahrweise sind Punkte solche Risiken zu vermeiden.

Es geht sicherlich nicht drum wer welche Rundenzeiten auf der Rennstrecke oder wieviel Schräglage man fahren kann, wer aber beides schon oft gemacht hat weiß das es zum besser werden, „Fahrkönnen“ enorm dazu beiträgt, um auch auf öffentl. Straßen sicherer unterwegs zu sein.

Unser Hobby ist nun mal gefährlich deshalb kann ich die Aussage von „Serpel“ #139 und „Larsi“ #136 ganz gut verstehen dass man einen gewissen Grundspeed fahren sollte um Konzentriert zu bleiben, mir geht es genauso. Deshalb fahre ich nur noch sehr selten mit Leuten zusammen oder gar in einer Gruppe. Konzentrationsfehler passieren weniger beim angasen aber oft beim dahin bummeln und der Landschaft erkunden.
 
wernerju

wernerju

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Eine würde ich gleich zu Anfang setzen, man sollte nicht meinen durch längere Fahrpraxis gefährliche Situationen besser meistern bzw. besser mit fertig zu werden oder sich gar in Sicherheit wiegen.

Sehr oft wird ja die körperliche Verfassung/Fitness als Blödsinn abgetan obwohl diese sehr eng mit der Kondition und Konzentration zusammenhängt.

Die Konzentration mit der Blickführung steht beim Fahrkönnen für mich im Vordergrund, und wer sein „Fahrkönnen“ verbessern möchte muss auch mal seine Komfortzone verlassen, ist ein wichtiger Punkt um in brenzligen/gefährlichen Situationen richtig reagieren zu können. Auch stets die möglichen Fehler anderer Verkehrsteilnehmer einzukalkulieren und mit vorausschauender Fahrweise sind Punkte solche Risiken zu vermeiden.

Es geht sicherlich nicht drum wer welche Rundenzeiten auf der Rennstrecke oder wieviel Schräglage man fahren kann, wer aber beides schon oft gemacht hat weiß das es zum besser werden, „Fahrkönnen“ enorm dazu beiträgt, um auch auf öffentl. Straßen sicherer unterwegs zu sein.

Unser Hobby ist nun mal gefährlich deshalb kann ich die Aussage von „Serpel“ #139 und „Larsi“ #136 ganz gut verstehen dass man einen gewissen Grundspeed fahren sollte um Konzentriert zu bleiben, mir geht es genauso. Deshalb fahre ich nur noch sehr selten mit Leuten zusammen oder gar in einer Gruppe. Konzentrationsfehler passieren weniger beim angasen aber oft beim dahin bummeln und der Landschaft erkunden.
Hallo RoGe
Tolle Gedanken !!!
Grüße Jürgen
 
D

der_brauni

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Ich weiß :) Deshalb schrieb ich ja:

"...oder aber - und das war meine Ausgangshypothese - haben Motorradfahrer aufgrund des erhöhten Risikos und der stärkeren Auseinandersetzung mit Themen der Fahrphysik und Fahrsicherheit im Gegenteil vielleicht
Ja richtig, das schrubst du aber schon letzte Woche, das hatte ich bereits vergessen;-)

Gruß Thomas
 
fralind

fralind

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Was mich jetzt gefreut hat ist die hohe Anzahl an weiblichen Teilnehmern.

Danke Achim.
 
jm2c

jm2c

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Sorry, wenn ich jetzt ein wenig meinen Unmut kundtun muss... Ich bin weit weg von einem Doktortitel und gar von einem Professor, habe auch mein Studium nicht geschafft und arbeite trotzdem als Entwicklungsingenieur. Bei mir kommt es mehr darauf an, dass es am Schluss funktioniert und weniger, was die Zahlen in der Theorie gesagt haben. Die Praxis ist nämlich viel komplexer als die Modelle in der Theorie. Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm, um zu verstehen, was hier genau ausgesagt wird und für Statistik war ich das auch schon immer.. Nix für ungut.

Also im Endeffekt habe ich alle Schlussfolgerungen vorhergesehen. Ich glaube, das war beim Lesen der Fragen vielen hier auch bewusst.
Das Problem, das ich mit dieser Art "Studien" habe, ist, dass sie viel zu wenige Faktoren berücksichtigen und mit "objektiven" Zahlen eine Aussagekraft vorgaukeln, die es gar nicht gibt.

Fiktives Beispiel: Ich fahre seit 10 Jahren, jeweils 25.000km pro Jahr, dazu 35.000km im Auto, habe mehrere Fahrsicherheitstrainings besucht, und schätze ich mich als sehr guten Fahrer ein. Ich habe vielleicht bereits mehrere Vorfahrtsverletzungen durch Andere unfallfrei überstanden, konnte schnell, korrekt und sicher reagieren, bin noch nie selbstverschuldet gestürzt, habe meine Maschine super im Griff, fahre vorausschauend, defensiv und mit auffälliger Kleidung. Aber durch das eine Mal, als ich in einer 30er Zone von links an einer Kreuzung abgeräumt wurde, zeige ich genau das gesuchte Ergebnis:
Selbstüberschätzung, weil ich einen Unfall hatte und mich als sehr guten Fahrer sehe.

Anderes Beispiel: Ich fahre 11.000km, habe noch kein Jahr den Führerschein, bin also Motorradneuling, habe ein Sicherheitstraining besucht und schätze mich als guten Fahrer ein und hatte noch keinen Unfall.
Welche Schlussfolgerung wird daraus gezogen? Habe ich mich damit richtig eingeschätzt?
Wie spielen die 450.000km mit in die Analyse rein, die ich mit diversen Zweispurigen Fahrzeugen bis 16to in mehr als 15 Jahren gesammelt habe? Spielt diese Fahrerfahrung bei der Einschätzung eine Rolle oder ist die zu vernachlässigen?

Die wichtigsten Fragen kann diese Studie also gar nicht beantworten:
  • Wie viele der sich sehr gutes Fahrkönnen zuschreibenden hatten schon einen selbstverschuldeten Unfall?
  • Wie viele Kilometer legen die sich sehr gutes Fahrkönnen zuschreibenden pro Jahr zurück
  • Wieviele Kilometer hatten sie bis zu ihrem Unfall zurückgelegt
-> Und am wichtigsten: Wie hätten sie sich bis zu ihrem Unfall eingeschätzt, wie viel Zeit ist bisher unfallfrei vergangen und ist die Selbsteinschätzung jetzt besser, weil man daraus gelernt hat?

Fragen wir doch mal Sebastian Vettel, wie gut er sich in einem F1-Auto einschätzt... Der hatte schon selbstverschuldete Unfälle.. Der überschätzt sich bestimmt auch total.


Achja: Der Satz ist super: "Dass mehr alsdie Hälfte der Fahrer besser ist als der Median oder 80% zu den besten 40% zählen, ist eben per De-finition nicht möglich und insofern ein Hinweis auf eine Selbstüberschätzung "

Also kann die Stichprobe gar nicht schuld sein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf oder wie?
Warum wird die Gesamtheit der Antworten als Grenze genommen und nicht die Gesamtheit der Motorradfahrer? Die meisten schätzen sich ja nicht im Bezug zu den anderen Teilnehmern ein, sondern zur Gesamtheit der Motorradfahrer. Also zählen sich 80% von 2000 zu den besten 40% von 17.000.000. Und das ist per Definition absolut möglich.
Ich weiss nur, dass ein riesen Haufen unfähige Idioten auf den Straßen unterwegs sind und da fahre ich allemal besser. (Liegt vllt auch daran, dass ich häufiger zu solchen dummen Unfällen gerufen werde und vor Ort sehe, WIE dumm man im Straßenverkehr handeln kann).

Ja, wie gesagt, sorry, musste einfach raus.
 
*Topas*

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...nur aus Interesse, was macht man als Entwicklungsingenieur an Unfallorten? :fragezeichen:
 
HP9000

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...nur aus Interesse, was macht man als Entwicklungsingenieur an Unfallorten? :fragezeichen:
Feedback holen. Wonach Leute in jeder Entwicklung geradezu gieren, das ist die Rückmeldung "aus dem Feld".
Was hat funktioniert, was können wir noch besser machen?
Und vor allem, was hat nicht funktioniert und warum nicht??
Keiner in der Entwicklung kann 100% alle Eventualitäten voraussehen. Nicht alles lässt sich im Versuch abbilden.
Nicht alles lässt sich im noch so grossen Rechner simulieren.
Alte Regel:
"Erfahrung ist die beste Lehrerin, aber auch eine strenge Lehrerin.
Denn sie stellt zuerst die Prüfung, und gibt danach die Erklärung."

Um die Erklärung gehts..
 
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ich weiss, dass sich Hersteller zum Teil die Unfallfhzg, besorgen um diese zu untersuchen.
Wusste aber nicht, dass sie zu Unfällen vor Ort gerufen werden.
Sani & Begutachter in einer Person ist da wohl eher schwierig :)
 
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Gast 23088

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Also im Endeffekt habe ich alle Schlussfolgerungen vorhergesehen.
Diese Gabe, alles schon vorher ganz genau zu wissen, fehlt mir leider, sorry.

Achja: Der Satz ist super: "Dass mehr alsdie Hälfte der Fahrer besser ist als der Median oder 80% zu den besten 40% zählen, ist eben per De-finition nicht möglich und insofern ein Hinweis auf eine Selbstüberschätzung "
Du zitierst den Satz aus dem Zusammenhang: Es ging darum zu erklären, warum der Bezug auf Quantile grundsätzlich aussagekräftiger ist, als das arithmetische Mittel. Dass in der Grundgesamtheit (!) mehr als die Hälfte besser ist, als das arithm. Mittel, ist bei schiefer Verteilung des Fahrkönnens möglich, dass mehr als die Hälfte besser ist als der Median eben nicht. Richtig ist, dass dies bei einer stark verzerrten Stichprobe natürlich möglich sein kann, deshalb werden ja eben die möglichen Verzerrungen und ihre Auswirkungen auf die Aussagekraft der Befragung ausführlich diskutiert.

Das Kernergebnis (das m.E. in dieser Deutlichkeit keineswegs vorhersagbar war) lautet ja, dass die Selbstüberschätzung bei Motorradfahrern geringer ausfällt, als bei Autofahrern (und als gängige Vorurteile suggerieren). Sollten nun deutlich mehr "gute" Fahrer in der Stichprobe sein (worauf die überdurchschnittliche Fahrleistung ein Hinweis sein könnte, wenn Erfahrung mit Können korreliert), dann würde diese Kernaussage sogar noch bestärkt.

Ich muss gestehen, dass ich den Unmut (in einem anderen Forum wurde mir vorgeworfen, Motorradfahrer diffamieren zu wollen), gerade angesichts des Ergebnisses nicht wirklich nachvollziehen kann.
 
Andi#87

Andi#87

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Ich muss gestehen, dass ich den Unmut (in einem anderen Forum wurde mir vorgeworfen, Motorradfahrer diffamieren zu wollen), gerade angesichts des Ergebnisses nicht wirklich nachvollziehen kann.
Wer mal etwas exsesiver als Tour Guide unterwegs war, und wer mal die Gruppen von den Fahrern nach Schnell und "Langsam" einstufen läßt, der lernt sofort den Unterschied zwischen Selbstbild und Fremdbild... :wink:
 
SLK

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Sorry, wenn ich jetzt ein wenig meinen Unmut kundtun muss... Ich bin weit weg von einem Doktortitel und gar von einem Professor, habe auch mein Studium nicht geschafft und arbeite trotzdem als Entwicklungsingenieur.
Moin,

das verstehe ich nicht. Die Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur ist eine Form der Berufsausübung und setzt den erfolgreichen Abschluss eines naturwissenschaftlichen oder technischen Hochschulstudiums voraus.
 
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Gast 23088

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Die wichtigsten Fragen kann diese Studie also gar nicht beantworten:
  • Wie viele der sich sehr gutes Fahrkönnen zuschreibenden hatten schon einen selbstverschuldeten Unfall?
  • Wie viele Kilometer legen die sich sehr gutes Fahrkönnen zuschreibenden pro Jahr zurück
  • Wieviele Kilometer hatten sie bis zu ihrem Unfall zurückgelegt
Die dritte Frage kann ich tatsächlich nicht beantworten, weil nicht danach gefragt wurde, die ersten beiden Fragen kann ich beantworten (für "sehr gut" nehme ich mal die oberen beiden Dezile):

Hier die prozentualen Anteile derjenigen mit Unfall:

unfall 9 10
ja 38.59649 24.00000
nein 61.40351 76.00000

Hier die durchschnittliche Jahresfahrleistung:

9 10
10839.605 12560.000
 
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