Uli G.
- Dabei seit
- 28.03.2009
- Beiträge
- 11.218
- Ort
- Hannover
- Modell
- '91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Das wage ich zu bezweifeln, denn ansonsten würden sie Geschwindigkeiten im Bereich von Schulen (und) in 30km/h Zonen kontrollieren. Stattdessen stehen sie regelmäßig auf der 4-spurig, mit Mittelstreifen, ausgebauten Mecklenheidestraße in H und kontrollieren, ob da 50km/h gefahren wird. An der (üblichen) Kontrollstelle, und weit davor und dahinter, quert kein Fußgängerüberweg o. Radweg die Straße, und es hat niemand Veranlassung, da rüber zu gehen, weil er auf der anderen Seite vor dem Zaun zum VW-Werksgelände steht . Auf dem Schnellweg, der B6 sieht's genauso aus, da wechseln ständig Fußgänger zw. der Lärmschutzwand auf der einen, und dem Zaun vor der Kläranlage auf der anderen Seite über die Fahrbahn und sind extrem gefährdet, wenn da jemand 120(150) anstelle der erlaubten 100km/h fährt (die Strecke ist autobahnähnlich ausgebaut und erlaubt deutl. höhere Geschwindigkeiten) .Meine Meinung dazu: fest installierte Blitzer dienen fast immer nur der Abzocke. Und man ist sich da gern einmal der Zustimmung des lokalen Wahlvolkes sicher, denn die wissen ja, wo die Dinger stehen. Ich wehre mich mit einem Navi mit Blitzdatei. Die mobilen Blitzer der Polizei sind was anderes, denen unterstelle ich, dass die Verkehrssicherheit stärker im Fokus steht.
Im übrigen beleidigt es mein Rechtsempfinden, wenn jemand anderes als die Verkehrspolizei den Verkehr überwacht.
Aber nat. ist da höherer Durchsatz und damit mehr Gewinn, als das in einer 30km/h Zone ware.
Allerdings kein (o. marginaler) Sicherheitsgewinn, hier geht's nur um finanziellen Gewinn.
Grüße
Uli