Überlegung einer Neuanschaffung einer R1250GS im Zeitalter der disruptiven Technologie der Elektromobilität

Diskutiere Überlegung einer Neuanschaffung einer R1250GS im Zeitalter der disruptiven Technologie der Elektromobilität im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich denke beide Antriebsarten werden noch über einige Jahre nebenher angeboten. Die Fernreisenden wird die fehlende Ladeinfrastruktur...
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kuhtreter

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GS/A LC 2016
Ich denke beide Antriebsarten werden noch über einige Jahre nebenher angeboten. Die Fernreisenden wird die fehlende Ladeinfrastruktur abschrecken, ein Großteil der GS- Klientel wird daher den Benzinmodellen treu bleiben.

Gruß Gerhard
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Ich würde mir einen Kopf machen, wenn es parallel zum Verbrenner E-Mopeds mit identischen Eigenschaften gäbe. Aber die gibt es auf Sicht zur Zeit noch nicht.
Frag Dich doch mal andersrum, was bekommst Du wohl in 5Jahren für ein heutiges E-Moped mit den derzeitig, möglichen Reichweiten, wenn es dann E-Mopeds mit vielleicht doppelter bis dreifacher Reichweite gibt.
Ich würde an Deiner Stelle erstmal noch abwarten.

Gruß,
maxquer
 
G

Gast 42492

Gast
Wann soll das denn Deiner Meinung nach eintreten, so um 2050 vielleicht?
Die derzeit zugelassenen Benziner und Diesel werden alle noch sehr lange betrieben werden und bis der Schwerlastverkehr umstellt, dürften noch sehr viele Jahre ins Land gehen.
Und ja, der Spritpreis ging mir schon immer am Allerwertesten vorbei, so wie ganz vielen Anderen auch. :)
 
Pinky

Pinky

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Ich bin mir außerdem nicht sicher, ob mir der Antrieb wirklich Spaß macht. Motorradfahren ist mehr als brachiale/lineare Beschleunigung. Aber irgendwann wird man den Charakter von Verbrennermotoren imitieren können, z.B. mit einem "GS-Modus"!
 
R75.5

R75.5

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R75/5 R1250GS Triple Black S1000RR R1250GS 40 Jahre R100RS R100CS R65 R90S Fabrikneu DUC Senna III
Hallo zusammen,

wie die meisten von euch in diesem Forum bin ich ein begeisterter Fahrer einer BMW GS. Dieses Jahr habe ich geplant von einer 2017er R1200GS auf eine neue Triple Black R1250GS umzusteigen.

Im Kollegenkreis kam jetzt die Diskussion auf, ob das noch Sinn macht ein neues Motorrad zukaufen oder anders herum ausgedrückt, ob man damit nicht absehbar Geld verbrennt. Meine alte 2017er GS ist zurzeit noch etwa 12.000 Euro wert. Ist das eine neue R1250GS in fünf Jahren auch noch, oder ist sie dann Alteisen, da die disruptiven Kräfte der Elektromobilität ihr Werk vollbracht haben und keiner mehr Verbrenner-Motorräder zu kaufen bereit ist, auch nicht Gebrauchte zu einem akzeptablen Preis.

Meine 2017er GS würde sicherlich auch noch die nächsten fünf Jahre gute Dienste tun. Wenn die dann fast wertlos wäre, hätte ich aber nicht noch 10.000 Euro jetzt als Aufzahlung für eine neue R1250GS investiert. Der Worst Case bezüglich des Wertverlustes wäre dann nur die 12.000 Euro und nicht 22.000 Euro, wenn ich jetzt noch eine nagelneue GS kaufe.

Heutzutage ist die Reichweite der Elektromotoräder (Energica, Zero, Livewire) noch knapp unter 200 km - nicht geeignet für einen Tourenfahrer! Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Batterietechnologie so schnell sich weiter entwickelt wie in den letzten Jahren und wir bei großen Motorrädern in 2027 bei 400km bis 500 km Autobahnreichweite liegen werden. In der Ladeleistung werden ähnliche Erfolge erzielt werden und eine Aufladung von 0 auf 80 % SoC in 20 Minuten ist nicht unrealistisch - und dann sind Elektro-Motorräder auch für ausgedehnte Touren geeignet.

Wie seht ihr die Entwicklung? Im Automobilbereich liegen wir ja schon bei einem Anteil von 20% neu zugelassen E-Autos, In einem Jahr sind das dann schon 40% und in drei Jahren ist es wahrscheinlich, dass über 80 % der neuen PKWs einen Elektroantrieb haben werden.

Ich weiß, wovon ich spreche, da ich selbst E-Auto fahre und die Fahreigenschaften und den Komfort im Vergleich zum Verbrenner nicht mehr missen wollte.

Viele Grüße

Stephan
"
disruptiven
"

Typisch GS Fahrer, auflösend, ablösend oder zerstörend häts auch getan.
Über das glänzen wollen mit Verbalakrobatik kann ich mich immer nur totlachen.
In keinem anderen Mooppedforum muss man sich so ausdrücken wie im BMW Forum.
 
Altrockker

Altrockker

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BMW R1250 gs adventure tb / K1200Lt mü/ R850r
Also ich Schreibs mal als Normalo der nicht mit solchen hochgestecken Wörtern umgehen will oder
muss. Wenn du die Kohle für die neue hast Kauf oder
Lass es. Spaß hat hat "Mann" mit beiden.
Da gibts immer noch so einen Satz.
"Spaß kostet" und fertig.
Wenn das aber nicht in deinem Sinn ist Verkaufe die GS und Kauf einen Elektro-Roller.
Vielleich ist meine Meinung ja auch Falsch und ich bin
nicht hier im "GS-Forum"
 
Lewellyn

Lewellyn

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Wann soll das denn Deiner Meinung nach eintreten, so um 2050 vielleicht?
Die derzeit zugelassenen Benziner und Diesel werden alle noch sehr lange betrieben werden und bis der Schwerlastverkehr umstellt, dürften noch sehr viele Jahre ins Land gehen.
Und ja, der Spritpreis ging mir schon immer am Allerwertesten vorbei, so wie ganz vielen Anderen auch. :)
"disruptiv" bedeutet nicht 2050.

Überleg einfach mal, wenn Dir jemand Anfang 2020 gesagt hätte, das 2021 der meistverkaufte Neuwagen in Europa Teslas Model 3 ist, hättest Du das für völlig abwegig gehalten.
DAS ist zum Beispiel eine disruptive Entwicklung.
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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"disruptiv" bedeutet nicht 2050.

Überleg einfach mal, wenn Dir jemand Anfang 2020 gesagt hätte, das 2021 der meistverkaufte Neuwagen in Europa Teslas Model 3 ist, hättest Du das für völlig abwegig gehalten.
DAS ist zum Beispiel eine disruptive Entwicklung.
2021 ist aber nur eine Momentaufnahme, vielleicht gehts so weiter, vielleicht nicht. Wird spannend zu sehen was passiert
  • wenn die Förderungen von knapp 10k nicht mehr fliessen und die Autos voll bezahlt werden müssen.
  • wenn der Anteil an zugelassenen E-Autos so hoch ist dass die Lademöglichkeiten zum ernsten Problem werden
  • wenn die ersten Batterien aufgeben und der Wechsel nicht wirtschaftlich oder möglich ist
Ich will nicht unken und es muss hier auch nicht das gleiche diskutiert werden wie in den anderen Elektrofreds, aber die nachhaltige und einseitige Veränderung des Marktes als gegeben anzusehen ist vielleicht nicht richtig.
 
G

Gast 42492

Gast
"disruptiv" bedeutet nicht 2050.

Überleg einfach mal, wenn Dir jemand Anfang 2020 gesagt hätte, das 2021 der meistverkaufte Neuwagen in Europa Teslas Model 3 ist, hättest Du das für völlig abwegig gehalten.
DAS ist zum Beispiel eine disruptive Entwicklung.
Subventionen und Physik sind zweierlei Dinge.
Eines davon kann durch Politik nicht beeinflusst werden.
 
Nordisch

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fralind

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Wie auch, wenn eine Ladesäule inkl. allen Kosten bei über 500.000 € liegt.

Man hat (die Kommision) den Monopolisten damals, als sie die Meiler (am Tag machte ein Meiler 1 Mio Gewinn) zumachen sollten, zugesagt, wir verstromen alles per Gesetz und dann ist Goldgräberstimmung.

Die fangen gerade erst an mit "Marktgerechten Preisen"
 
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sampleman

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Überleg einfach mal, wenn Dir jemand Anfang 2020 gesagt hätte, das 2021 der meistverkaufte Neuwagen in Europa Teslas Model 3 ist, hättest Du das für völlig abwegig gehalten.
DAS ist zum Beispiel eine disruptive Entwicklung.
Das ist in erster Linie dummes Zeug. Der Tesla 3 war im September 2021 das meistverkaufte Auto Europas. Im Juli war es zum Beispiel der Dacia Sandero (nicht dass das unbedingt besser wäre)

Laut KBA-Statistik vom Januar 2022 war 2021 (über das gesamte Jahr) in Deutschland der VW Golf mit 91,600 Stück das meistverkaufte Auto, gefolgt von T-Roc und dem Tiguan. Der Tesla 3 lag auf Platz 12 mit 35.300 Einheiten, der VW ID.3 deutlich dahinter mit rund 26.000 Einheiten.

In den anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Nur in der Schweiz war der Tesla 3 das zweitmeistverkaufte Auto, nach dem Skoda Octavia.
 
Ralsch

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Ich mach mich lieber Mal über ein Fremdwort schlau, ...
Aus dem Gabler Wirtschaftslexikon:"Der Begriff der disruptiven Technologien erscheint diffus und tendenziös. "
So verstehe ich ihn auch, aber - Schwamm drüber...

Subventionen und Physik sind zweierlei Dinge.
Eines davon kann durch Politik nicht beeinflusst werden.
Ja - und nein.
Durch die Subvention erhält man ja nicht ein (vergleichbares) E-Auto zum Spottpreis, sondern die Mehrkosten, die eine neue Technologie in der Anfangsfase mit sich bringt, werden tw. kompensiert.
1643113880421.png

Die 20.000€-Variante ist schneller, fährt weiter, wiegt 500kg weniger, und die Differenz Sprit/Strom - auch nach Abzug der Subventionen - fährt man so schnell nicht rein.
Trotzdem verkauft sich der E-Kona wie "geschnitten Brot".
Das Argument, dass die E-Autos über die Subventionen verkauft werden, ist aus meiner Sicht entsprechend nicht korrekt.
 
sampleman

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Mal ein paar Fakten.

In der Automobilindustrie ist eine Flottenverbrauchsregelung in Kraft, die vorschreibt, dass der gesamte CO2-Ausstoß über die Flotte weniger als 95 g CO2 pro km betragen muss. Das entspricht bei einem Benziner einem Verbrauch von 4 Litern auf 100 km. Mein Hybrid braucht mehr, meine olle GS auch. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis auch der Verbrauch von Zweirädern irgendwie gedeckelt wird. Ich kann mir nicht recht vorstellen, wie man den Verbrauch eines nicht aufgeladenen Zweizylindermotors mit 125+ PS Leistung in einem 250-Kilo-Motorrad unter vier oder gar drei Liter auf 100 drücken will. So gesehen ist das Konzept GS ein Auslaufmodell.

Allerdings betrafen bis auf ganz wenige Ausnahmen bisherige Emissionsauflagen immer nur neue Fahrzeuge, nie den Bestand. Insofern würde ich sagen, dass der Themenstarter mit seiner 2017er GS noch mindestens zehn Jahre auf der sicheren Seite ist. Dann ist das Gerät 15 Jahre alt, das sollte bei guter Pflege kein Problem sein.

Wie dann die Situation ist, werden wir sehen. Man sieht es ja schon jetzt: Ich hätte Stein auf Bein geschworen, dass uns die neue Regierung ein allgemeines Tempolimit beschert, tut sie aber nicht. Wenn man mal vergleicht, was so herbeigeredet wird und was tatsächlich gilt, dann sind die Einschränkungen minimal.
 
fralind

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Jetzt schon die "möglichen" Einsparungen durch ein Temoplimit zu verschleudern bringt ja auch im Moment nichts.
Das kommt, wenn mal wieder am Ende des Jahres davon die Rede ist, wo kann man einsparen, wenn es keine Einsparung an CO2 im Verkehrssektor gab.
Interssant wird es dann, da jetzt schon kaum über 130 km/h gefahren wird, es dann trotz TL keine Einsparung erfolgt ist.

Tempolimit 100 km/h ? Weil damit X kg eingespart werden könnten ?
 
Lewellyn

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Das ist in erster Linie dummes Zeug. Der Tesla 3 war im September 2021 das meistverkaufte Auto Europas. Im Juli war es zum Beispiel der Dacia Sandero (nicht dass das unbedingt besser wäre)

Laut KBA-Statistik vom Januar 2022 war 2021 (über das gesamte Jahr) in Deutschland der VW Golf mit 91,600 Stück das meistverkaufte Auto, gefolgt von T-Roc und dem Tiguan. Der Tesla 3 lag auf Platz 12 mit 35.300 Einheiten, der VW ID.3 deutlich dahinter mit rund 26.000 Einheiten.

In den anderen Ländern sieht es ähnlich aus. Nur in der Schweiz war der Tesla 3 das zweitmeistverkaufte Auto, nach dem Skoda Octavia.
Zugegeben, ich hab mich aus der Erinnerung etwas vertan. Es war tatsächlich nur der eine Monat.

Es ändert aber nichts an der Grundaussage.
Ausserdem ist bei einer Disruption eine Jahressumme schon zu langfristig.
Im Dezember 2021 sind 6096 Model 3 in D verkauft worden. 5778 VW Golf und 4137 Skoda Octavia.

2022 wird das Model 3 dann meistverkauftes Auto in Europa.
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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Wenn (wie Eingangs erwähnt) die rein finanzielle Frage entscheidet ob to GS or not to GS wegen des möglichen zukünftigen Wertverlusts, würde ich gern noch anmerken dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Egal ob in 5, 25 oder 50 Jahren.
 
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Thema:

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