Capricorn
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Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an
Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; https://www.blick.ch/auto/abgefahren/elektro-baumaschine-e-dumper-schweizer-bauen-groessten-e-truck-der-welt-id6988130.html
A
Schau mal hier: Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an. Dort wird jeder fündig.
Zörnie
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Opel Ampera E: Die verpatzte Markteinführung des Elektroautos - SPIEGEL ONLINE
Man kann sich Alltagstauglichkeit auch schön rechnen und wie im zweiten Teil geschildert eine Markteinführung auch mal so richtig vergurken. Vielleicht müssen aber GM und Opel bei jedem produzierten Fahrzeug noch Geld drauflegen und sind deshalb so zurückhaltend.
Man kann sich Alltagstauglichkeit auch schön rechnen und wie im zweiten Teil geschildert eine Markteinführung auch mal so richtig vergurken. Vielleicht müssen aber GM und Opel bei jedem produzierten Fahrzeug noch Geld drauflegen und sind deshalb so zurückhaltend.
Intermezzo
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Opel wird wohl drauf legen müssen. GM hat was es will und Opel sind sie los.
Das Beispiel zeigt, daß es dringend an der Zeit ist selbst was wettbewerbsfähiges und besseres auf die Beine zu stellen. Im Land der Autobauer.
Gruß Tom
Das Beispiel zeigt, daß es dringend an der Zeit ist selbst was wettbewerbsfähiges und besseres auf die Beine zu stellen. Im Land der Autobauer.
Gruß Tom
G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
Aus dem Grund baut die Post jetzt auch Elektro-Autos selber für ihre Zubringerdienste
Streetscooter: Deutsche Post verkauft ihr Elektroauto jetzt an alle | ? t3n
.... wer bringt mehr Erfahrungen mit im Autobau
?
Capricorn
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Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
..... wenn´s denn auch wirklich besser werden würde ....., dann könnte man ja darauf verzichten - zumal ich ja nach über 20 Jahren gerade keinen Diesel mehr fahre
...... aber ich glaube, Du bist im falschen Thread gelandet ....
http://www.gs-forum.eu/smalltalk-und-offtopic-109/manipulation-von-abgastests-118919/
Capricorn
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Ooops, stimmt. Sorry..... wenn´s denn auch wirklich besser werden würde ....., dann könnte man ja darauf verzichten - zumal ich ja nach über 20 Jahren gerade keinen Diesel mehr fahre
..... aber ich glaube, Du bist im falschen Thread gelandet ....
Intermezzo
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Maßgeschneidert ind überschaubaten Stückzahlen für den Zustellbereich.
Finde ich gut
Wenn da mehr draus würde, wäre das sogar noch besser.
Sonderfahrzeugbauer mit angegliederter Post-Abteilung. Die Zeiten ändern sich, die gute alte Beamtenpost mit der Garantie der Rundumversorgung.
Finde ich gut
Wenn da mehr draus würde, wäre das sogar noch besser.
Sonderfahrzeugbauer mit angegliederter Post-Abteilung. Die Zeiten ändern sich, die gute alte Beamtenpost mit der Garantie der Rundumversorgung.
Aus dem Grund baut die Post jetzt auch Elektro-Autos selber für ihre Zubringerdienste
Streetscooter: Deutsche Post verkauft ihr Elektroauto jetzt an alle | ? t3n
.... wer bringt mehr Erfahrungen mit im Autobau
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Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
Beweis erbracht: Mehr als 400 Kilometer mit dem Opel Ampera E
.........aber mit fast 40.000 Euro auch nicht gerade etwas zum Sparen.
.........aber mit fast 40.000 Euro auch nicht gerade etwas zum Sparen
.
Zörnie
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Das steht weiter ober alles schon einmal und die 40.000 Euro kann man auch getrost auf dem Konto lassen, denn den Ampera gibt es in Deutschland auf absehbare Zeit nicht für Geld und gute Worte.
G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
Ich lese meistens nur die Überschrift ..... und da stand jetzt eben : mehr als 400 km - und darum ging es hier halt ... und nicht um eine verpatzte Markteinführung.
Darum habe ich den Link aus # 1622 erst gar nicht gelesen
.Auf jeden Fall mischt der Musk ganz schön die Entwicklungsabteilungen auf:
Hyperloop: Heiße Luft in Röhren | ZEIT ONLINE
Nur, über die 1.000 km Reichweite liest man nichts mehr. Aber Geld kann bei den Forschungen wohl keine Rolle spielen .......
Intermezzo
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Wir hatten mal einen fertigen Transrapid. Die Entwicklung startete in den späten 60igern. In den Achtzigern war das Teil serienreif. Zwar nicht mit 1000 km/h, allerdings mit fast Fliegen in (fast) Höhe Null. Und einmalig in der Technologie, weltweit.
Und Pläne gab es auch schon. U. a. Berlin-Hamburg, mit Zwischenhalt in Schwerin bei jeder zweiten Fahrt. In der zweiten Hälfte der 90iger durfte ich für teilweise Angebote für die Planung der Unterwerke erstellen.
Keiner wollte ihn. Zu teuer, zu unflexibel, und zuviel Beton in der Landschaft und dann auch noch die Großtrappen. Das mit dem Ruhrschnellverbund hat auch nicht geklappt. Gleiche Gründe.
Jetzt ist der Transrapid in China. Und die sind stolz auf das was sie da haben und stellen es als Made in China dar.
Wir haben aber noch eine zuwuchernde Teststrecke im Emsland. Die wird man vermutlich ab nächstem Jahr abreißen. Vorbei mit High-Tech. Dafür gibt es dort oben aber schöne und gesunde Natur, in der sich die Burnout-geplagten Deutschen erholen können. Während die Amis den Ampera anbieten aber nicht liefern können oder wollen.
Ich denke es ist an der Zeit selbst mal wieder was Innovatives auf die Beine zu stellen. Wir müssen das allerdings auch wollen und nicht nur bequem im Sessel sitzen. Oder in allem immer nur das Nachteilige zu sehen.
Gruß Tom
Und Pläne gab es auch schon. U. a. Berlin-Hamburg, mit Zwischenhalt in Schwerin bei jeder zweiten Fahrt. In der zweiten Hälfte der 90iger durfte ich für teilweise Angebote für die Planung der Unterwerke erstellen.
Keiner wollte ihn. Zu teuer, zu unflexibel, und zuviel Beton in der Landschaft und dann auch noch die Großtrappen. Das mit dem Ruhrschnellverbund hat auch nicht geklappt. Gleiche Gründe.
Jetzt ist der Transrapid in China. Und die sind stolz auf das was sie da haben und stellen es als Made in China dar.
Wir haben aber noch eine zuwuchernde Teststrecke im Emsland. Die wird man vermutlich ab nächstem Jahr abreißen. Vorbei mit High-Tech. Dafür gibt es dort oben aber schöne und gesunde Natur, in der sich die Burnout-geplagten Deutschen erholen können. Während die Amis den Ampera anbieten aber nicht liefern können oder wollen.
Ich denke es ist an der Zeit selbst mal wieder was Innovatives auf die Beine zu stellen. Wir müssen das allerdings auch wollen und nicht nur bequem im Sessel sitzen. Oder in allem immer nur das Nachteilige zu sehen.
Gruß Tom
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Foo'bar
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Gast 32829
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Da du dich in der Materie auszukennen scheinst:
Wie ist das eigentlich mit dem Energieverbrauch bei einem TR ?
(Die Energie für den Fahrbetrieb UND die für das Schwebenetz etc)
https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid#Energieverbrauch
Josef
Sniper
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Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich die Mobilität in der Zukunft gestaltet und ob ich das noch erleben werde. Wenn die Entwicklung so weiter geht, werde ich wohl im Pensionsalter mit meinen E-Wohnmobil durch die Welt reisen...
Schlag für deutsche Autobranche: Briten planen Diesel- und Benziner-Verbot - n-tv.de
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AmperTiger
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irgendwie muß die heimische Wirtschaft und die individuelle Mobilität doch kaputt zu kriegen sein. Wo kommen wir da hin, wenn jeder fährt wann und wohin er will.
Das ist ideologischer Dünnschis.s
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Intermezzo
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Ich bin kein Fachmann für den Transrapid! Ich hatte mich mit den Unterwerken beschäftigt, genauer gesagt dem Anschluß an das öffentliche Netz. Der Aufwand war zugegebenermaßen aufwendiger als bei der Bahn, da in den UW auch die Steuerungen für den Zug enthalten waren. Das was bei der Bahn in der Lok ist.
Der TR war auch nicht als Alternative zum Nahverkehr gedacht, auch wenn einige der Überlegungen in diese Richtung gingen (München, Florida, Ruhrgebiet). Der TR war als Alternative zum Flugzeug gedacht.
Er war vom Einsatz halt sehr speziell und m. E. deswegen auch nicht gewollt. Und die Kosten pro km Fahweg inkl. der notwendigen UW sicherlich teurer als die Bahn.
Nichtsdestotrotz war es eine Technik die damals selbst die sonst so technikverliebten Japaner nicht hatten.Und die wir letztlich verscherbelt haben, weil hier kein Bedarf gesehen wurde und keine Akzeptanz gegeben war. Und da wir das System nicht selbst in Praxis genutzt haben, konnten wir es auch nicht weltweit verkaufen. Weil wir selbst nicht davon überzeugt waren.
Bei der E-Mobility sehe ich es ähnlich. Wobei hier die technischen Schwierigkeiten und der Nutzen zum hoch entwickelten Verbrennungsmotor sicherlich schwerer zu bewerten sind als der Vergleich TR und Flugzeug für mittlere Distanzen.
Das wollte ich damit sagen.
Gruß Tom
Der TR war auch nicht als Alternative zum Nahverkehr gedacht, auch wenn einige der Überlegungen in diese Richtung gingen (München, Florida, Ruhrgebiet). Der TR war als Alternative zum Flugzeug gedacht.
Er war vom Einsatz halt sehr speziell und m. E. deswegen auch nicht gewollt. Und die Kosten pro km Fahweg inkl. der notwendigen UW sicherlich teurer als die Bahn.
Nichtsdestotrotz war es eine Technik die damals selbst die sonst so technikverliebten Japaner nicht hatten.Und die wir letztlich verscherbelt haben, weil hier kein Bedarf gesehen wurde und keine Akzeptanz gegeben war. Und da wir das System nicht selbst in Praxis genutzt haben, konnten wir es auch nicht weltweit verkaufen. Weil wir selbst nicht davon überzeugt waren.
Bei der E-Mobility sehe ich es ähnlich. Wobei hier die technischen Schwierigkeiten und der Nutzen zum hoch entwickelten Verbrennungsmotor sicherlich schwerer zu bewerten sind als der Vergleich TR und Flugzeug für mittlere Distanzen.
Das wollte ich damit sagen.
Gruß Tom
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AmperTiger
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ein Problem mit dem Transrapid ist natürlich auch, dass bei uns die Distanzen einfach zu gering sind, außer München, Frankfurt, Hamburg oder Berlin, vielleicht noch der Ruhrpott sind einfach nicht genug Leute zusammen zu bekommen, die eine 300€ Fahrt im TR einem 50€ Flug vorziehen würden.
noch dazu wären mit den Genehmigungsverfahren Jahrzehnte ins Land gegangen.
noch dazu wären mit den Genehmigungsverfahren Jahrzehnte ins Land gegangen.
Intermezzo
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Das stimmt sicherlich mit den angegebenen Kosten. Die Distanzen zwischen den Metropolen passen.
Die Flugpreise stimmen nicht! Die derzeitigen Preise der Billiglinien gehen auf Kosten der Beschäftigten und der Allgemeinheit. Die subventionieren das mit.
Die Flugpreise stimmen nicht! Die derzeitigen Preise der Billiglinien gehen auf Kosten der Beschäftigten und der Allgemeinheit. Die subventionieren das mit.
Zörnie
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Die Fahrgastzahlen und Einnahmen für den Transrapid hat man sich ja immer schön gerechnet. Aber von B nach HH komme ich auch so in zwei Stunden und damit schneller als mit dem Auto und von B nach M demnächst in vier. Und das auf Bahnstrecken, die zwar auch sackteuer waren, aber wenigstens abwärtskompatibel sind - im Gegensatz zu den Transrapidstrecken.
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