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Gast 16234
Gast
ich hab da so meine Bedenken, subjektiv sogar begründet, aber jeder kann glauben, was er will....
PS: der Willi weiss schon, was er will.....
PS: der Willi weiss schon, was er will.....
Das war noch ein (das gabs mal tatsächlich) auf Papier gedrucktes Partxx....pardon Club-Programm.....Was heißt denn "vor Jahren". Schwer vorstellbar das ausgerechnet sowas im Internet nicht mehr zu finden sein soll.
Gesendet vom Schmartfon
Glaubst du im Ernst, dass es die Diskussion auch nur einen Jota voranbringt, wenn du mich hier persönlich angehst? Das finde ich jetzt irgendwie schon ziemlich armselig von dir.Es gibt ja durchaus einen Unterschied zwischen einem Fakten basierendem Artikel und einem Kommentar/einer Kolumne.
Mehr Autos verkauft ist doch ein Trend.
Vielleicht liegt es eher an deinen Erwartungen... es ist aktuell nun mal wie es ist.
Oder hast du sonst keinen anderen Punkt im Artikel gefunden den du schlecht machen kannst weil du beim Gedanken an Elektroautos Pickel bekommst?
macht ja auch Sinn ein Auto für 36.000€ zu kaufen, für sowas. das kann ein Auto für deutlich unter 10.000€ auch. das hat auch die neuste AbgastechnologieWer den I3 tagsüber für den Arbeitsweg oder zum Zigarettenholen nutzt hat sicherlich seinen Spaß. Wenn die Arbeitsstätte und der Zigarettenautomat nicht zu weit weg sind.
Du kriegst aber keinen Viertürer, der von 0 auf 100 in 7 Sekunden geht und einen Antriebskomfort wie ein Maybach hat, für 10K;-)macht ja auch Sinn ein Auto für 36.000€ zu kaufen, für sowas. das kann ein Auto für deutlich unter 10.000€ auch. das hat auch die neuste Abgastechnologie
1. Deine Vermutungen trügen nicht. Jedes Brennstoffzellenauto ist ein E-Auto mit Akku, da die Brennstoffzelle nicht in der Lage ist, ihre Leistungsabgabe so schnell und feinfühlig zu steuern, wie man es im Auto braucht. Ich finde den 24-kWh-Akku in dem Nissan-Prototypen sogar schon recht groß, der ließe meines Erachtens auch die Nutzung des Fahrzeugs als Plugin-Hybrid zu: 50 km geht es rein elektrisch, soll es weiter weg gehen, wird eben die Brennstoffzelle angeworfen.Der Akku im Auto dient vermutlich zum Puffern der von der Brennstoffzelle erzeugten elektrischen Energie. Weil, wie bei elektrischer Energie üblich, muß immer ein Gleichgewicht zwischen aktuell bereitgestellter und verbrauchter elektrischer Energie gegeben sein. Vermutlich läßt sich die Brennstoffzelle nicht so schnell steuern (da relativ langsamer elektrochemischer Prozeß) wie es beim Fahren mit schnell wechselnden Belastungen nötig wäre. Das sind Vermutungen meinerseits. klingt aber logisch.
Allerdings ist auch mit Brennstoffzelle derzeit kein wirtschaftlicher und praxisrelevanter technischer Vorteil gegenüber der konventionellen Antriebstechnik zu erkennen. Je nach langfristiger Entwicklung der Rohölpreise und ggf. zukünftigen gesetzlichen Vorgaben kann sich das allerdings auch ändern. Umso wichtiger bereits jetzt schon die Weichen zu stellen und die Möglichkeiten zu schaffen. Agieren statt Reagieren.
Ist jetzt verfügbar:Das geht hart in die Richtung "Fake News": Man dreht eine Headline so, dass sie das Wunschdenken der Leserschaft befriedigt. Dann wird darauf geklickt wie Sau. Vollendete Fake News sind frei erfundene Geschichten, nur des Klickens wegen geschrieben. Wen das Thema interessiert: ich habe dazu Ende 2016 was veröffentlicht:
Fake-News-Seiten: Lügen als Geschäft - internetworld.de
Das Hochgejazze einer an sich zutreffenden Meldung (Tesla hat 2016 in .de mehr Autos verkauft als 2015) verfolgt denselben Zweck. Du hast ja auch darauf geklickt;-)
Ich habe vor kurzem auch was über den Hype um Tesla geschrieben, ich melde mich, wenn es online verfügbar ist.