G
Ja dann musst du wohl oder übel leiden.Wenn ich um 7 im Basecamp (Sterzing) wegfahre, bin ich auch um 8.15 Uhr in Wolkenstein. Aber will ich das? Ich will wenig Licht/Schatten und keine feuchten Stellen in der Früh.
Es macht keinen Spaß, wenn man anraucht...Ja dann musst du wohl oder übel leiden.
Und feuchter Belag -> wo ist das Problem ?
Josef
Ich bin ab 1.7 in den Pyrenäen
Nach rudimentären Schulzeit-Kenntnissen habe ich in der Internet-Frühzeit die französische Motorrad-Newsgruppe mitgelesen, teilweise mitgeschrieben, und bin auch öfter zu deren Treffen gefahren. Das (und sonstiges Unterwegssein im Land) hat meine Französischkenntnisse deutlich verbessert.Ja, für mich ist Französisch unverständliches Kauderwelsch! Ich hatte leider nicht das Glück, diese Sprache in der Schule zu lernen. VHS-Kurse habe ich versucht (mehrfach), kannste vergessen.
und die ursprüngliche Meldung, die in etwa 1Jahr alt istHi zusammen,
wie sieht es denn in 2021 in Südtirol aus. Bestehen die Tempolimits vom letzten Jahr noch in der Form ?
Höchstens 60 Kilometer pro Stunde für alle Fahrzeuge ■ Landesstraße 85 am Monte Bondone ■ Landesstraße 25 von Garniga ■ Landesstraße 3 am Monte Baldo ■ Staatsstraße 240 von Loppio und dem Ledrotal auf dem Abschnitt der Val d'Ampola zudem auf den Dolomiten-Pässen: ■ Sellajoch ■ Grödner Joch ■ Pordoi-Joch ■ Rolle-Pass Auf mehreren weiteren Straßen gilt die Einschränkung in beiden Fahrtrichtungen nur für Motorradfahrer: Höchstens 60 Kilometer pro Stunde für Motorradfahrer ■ Staatsstraße 42 am Tonale- und Mendelpass ■ Landesstraße 31 am Manghenpass Die Verordnung, welche laut dem Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti als eine Art „Experiment“ zu verstehen ist, gilt vorerst für die Sommersaison bis zur Einführung einer neuen Regelung. |
Wissen ist Macht.Die Male, wo ich dort getourt bin, stand ich teilweise dann vor irgendeiner Mautstelle - Gerlospass - oder Tunnel - wo ich dann umständlich
Was mich eher stört, als ein Tempolimit - ist die umständliche Mautregelung zB in Österreich.
nch KK oder Münzen suchen musste.
Warum führt man in Ösiland keine AI Lösung ein?
Oder gibt es die bereits?
Diese Spaßvögel sind in der überwiegenden Mehrheit aber sog. Locals. Die wissen wann und wo die Rennleitung bevorzugt im Einsatz ist oder erkunden es vorher und teilen dies in den jeweiligen Chatgruppen mit gleichgesinnten Kollegen.Die wenigen Spassvögel, die Alpen/ Bergstrassen als Rennstrecke interpretieren - denen waren schon die bisherigen Limite eh zu knapp.
Ob 80/90 km/h - einige halten diese Geschwindigkeit für zu gering.
Das sind nach meinen Erfahrungen aber überwiegend Kurzstreckenfahrer.
So sieht es aus....Die wenigen Spassvögel, die Alpen/ Bergstrassen als Rennstrecke interpretieren - denen waren schon die bisherigen Limite eh zu knapp.
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Ob 80/90 km/h - einige halten diese Geschwindigkeit für zu gering.
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Ja. Hier in Spessart, im Odenwald, im Vogelsberg nicht anders. Den meisten Lärm verursachen vielerorts die eingeborenen Rotzlöffel, die Nachbarn, Söhne (und Töchter) derer, die sich oft am lautesten über Motorradfahrer beschweren.Diese Spaßvögel sind in der überwiegenden Mehrheit aber sog. Locals. Die wissen wann und wo die Rennleitung bevorzugt im Einsatz ist oder erkunden es vorher und teilen dies in den jeweiligen Chatgruppen mit gleichgesinnten Kollegen.
Dies ist bei den örtlichen Rasern hier in der Fränkischen nicht viel anders und wohl auch in anderen Motorradregionen Deutschlands so.
Gruß Thomas
mag ja sein - ich bin es halt anders gewohntWissen ist Macht.
Zum Einen kann man die neue, mautpflichtige Gerlosstraße mit einer viel selektiveren, 10km langen Variante umfahren. Zum Anderen handelt es sich bei den mautpflichtigen Bergstraßen um Privatstraßen (Nockalm, Glockner, Gerlos etc.).
Die Mautpflicht wird zu Beginn groß angezeigt, also Zeit genug, um sich Kreditkarte oder Bargeld zurechtzulegen.
Und zum Fotografieren oder Cappuccino trinken bleibst du ohnehin gerne stehen
Du siehst, alles eine Frage der persönlichen Organisation.
da stellt sich die Frage, welche Generation da versagt hatJa. Hier in Spessart, im Odenwald, im Vogelsberg nicht anders. Den meisten Lärm verursachen vielerorts die eingeborenen Rotzlöffel, die Nachbarn, Söhne (und Töchter) derer, die sich oft am lautesten über Motorradfahrer beschweren.
Wer in jungen Jahren frei von „Schuld“ war, der werfe den ersten Stein...da stellt sich die Frage, welche Generation da versagt hat