LeAllemand
Durchschnittstempo auf der Ostrampe letzten Montagmorgen: 7 km/h!
war dann über Livignio und Pontresina, da wir ja am Reschensee waren.ein Plan B
Warst mit dem Mountainbike unterwegs?Durchschnittstempo auf der Ostrampe letzten Montagmorgen: 7 km/h!
Ich nicht, aber gefühlt 10.000 andere. Es war in der oberen Hälfte schlicht mit Treträdern vollgestopft.Warst mit dem Mountainbike unterwegs?
Bergauf könnte das hinkommen.
Gruß Thomas
Ja seit dem die E-Antriebe in die Bikes montieren wird das zur Seuche, vorher waren es wenigstens nur die echt Durchtränierten.Ich nicht, aber gefühlt 10.000 andere. Es war in der oberen Hälfte schlicht mit Treträdern vollgestopft.
Hatte ich für die Uhrzeit nicht so eingeschätzt.
Im unteren Teil lief es halbwegs flüssig.
Und ich denke immer, die haben den Einschlag nicht gehört.Ich hab riesen Hochachtung vor den Radfahrern, mache immer den Daumen hoch bei denen
Genau, dazwischen kann man das als kostenloses Langsamfahrtraining mit den Unterpunkten Halten in Spitzkehren und Anfahren am Berg verbuchen. :-) :-)vor 10.00 Uhr und nach 17.00 Uhr
500 km ist meiner Meinung nach zu anstrengend. Allein schon von Prad nach Meran kann ziemlich tricki werdenDanke für die hilfreichen Tipps. Die Planung wird danach voraussichtlich so aussehen: Über Innsbruck - Imst - Umbrail-Pass - Stilfser Joch von West nach Ost - Meran - Sterzing - Innsbruck und zurück zum Start.
An- und Abfahrt auf Autobahn und Schnellstraßen, da mein Kurvenhunger nach den beiden Pässen vermutlich ohnehin gestillt sein wird. Gesamtstrecke knappe 500Km. Dauer 8,5 - 10 Stunden
Gruß
Berthold
Aber mach das dann auch noch Spaß?Klar geht das.....
Ich gehe mal davon aus, dass der TS, der ja scheinbar in der nähe von Innsbruck zuhause ist, das Pässe-Fahren grundsätzlich gewöhnt ist. dann, noch dazu mit Autobahn-Anfahrt, sind 500 km easy. Ich mache für mich oft Touren zw. 450 und 500 km ohne Autobahn, fast nur Bergstrassen. Macht so richtig Spass! Das Anstrengendste an dieser Tour ist wirklich die Rückfahrt durch den verkehrsverstopften Vinschgau, v.a. zw. Naturns und Meran ist meist in beiden Richtungen ein einziges Stop-and-go.500 km ist meiner Meinung nach zu anstrengend. Allein schon von Prad nach Meran kann ziemlich tricki werden
Warum nicht 2 Tage und noch einige Pässe mitnehmen?
Ich würde weiter gehen, bis Schlanders ist es eine Katastrophe (wobei wir selbst ja auch Teil des Problems sind). Hab’s schon versucht mit „alles überholen“ - ist aber Schwachsinn und gefährlich. Zur inneren Mitte einkehren und mitschwimmen ist die gesündere Variante.Ich gehe mal davon aus, dass der TS, der ja scheinbar in der nähe von Innsbruck zuhause ist, das Pässe-Fahren grundsätzlich gewöhnt ist. dann, noch dazu mit Autobahn-Anfahrt, sind 500 km easy. Ich mache für mich oft Touren zw. 450 und 500 km ohne Autobahn, fast nur Bergstrassen. Macht so richtig Spass! Das Anstrengendste an dieser Tour ist wirklich die Rückfahrt durch den verkehrsverstopften Vinschgau, v.a. zw. Naturns und Meran ist meist in beiden Richtungen ein einziges Stop-and-go.
Aber du dürftest nach deiner Beschreibung überhaupt nicht auf eine SchweizerFrage noch in die Runde: Da ich Autobahn fahre und auch die Schweiz tangiere: Wie ist dort das Mautsystem? Ist ja nur ein kleines Stück (wg. Umbrail), wäre aber blöd, dort straffällig zu werden. Österreich (Vignette) und Italien (Ticket bei Grenzübertritt und Zahlung bei Autobahn-Ausfahrt) weiß ich einigermaßen Bescheid