BMW Peter
... lasst mich bloss in Ruhe mit dem Blödsinn.
Gruß vom Rentner
Gruß vom Rentner
Ein denkbarer Ansatz!Wenn man das Seniorenknowledge nutzen will, sollte man wohl eher Anreize für helfende Tätigkeit aussprechen: Steuererleichterung wäre da ein Thema.
Von diesem Standpunkt aus, habe ich die ganze Sache allerdings noch nie betrachtet. Du meinst also: Die öffentlich rechtlichen Medien (und ihre politischen Strippenzieher) bedienen sich solcher Gestalten wie Precht, um politisch schwer kommunizierbare Gegebenheiten in die breite Bevölkerung zu tragen. Das wirft natürlich ein völlig neues Licht auf ... die GEZ -zum Beispiel. Das wären dann sozusagen Beiträge (Gebühren) für notwendige demokratische Willensbildungsprozeße.Völlig klar. Aber eine mögliche Konsequenz der Diskussion darüber.
Gleichwohl bleibt der Fakt, dass über das Thema - mit allen denkbaren Formen(s.o) - zumindest von einigen mal nachgedacht wird.
Vielleicht kommt ja am Ende was Produktives dabei raus.
Im übrigen hat der Begriff der Provokation mittlerweile eine viel zu negative Bedeutung erlangt.
Definitionsmäßig ist es zumindest sprachwissenschaftlich die schlichte Herausforderung zu einer (meist erwarteten) Reaktion. Sprich die Auseinandersetzung mit einer Thematik. So what.
Man muß dieses Stilmittel nicht zwingend wählen, trotzdem ist es manchmal (über den konkreten Fall kann man streiten) genau das richtige Mittel.
Wenn z.B. durch den Bund der Steuerzahler bestimmte Negativbeispiele öffentlich an den Pranger gestellt werden, ist das zielführend. Man hätte das Fehlverhalten natürlich auch per einfachem Brief der betreffenden Institution mitteilen können. Obs die gleiche Wirkung gehabt hätte?
Schön gespiegeltDu meinst also: