Solarstrom / Balkon-Solaranlage

Diskutiere Solarstrom / Balkon-Solaranlage im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich, wie ich vor Jahrzehnten mit Erschrecken feststellen musste (mal nachmessen, ob es Spannungsgefälle zwischen der neuen Steckdose -Ersatz für...
Uli G.

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Und wer hat an den Installationsorten tatsächlich Steckdosen mit Versorgung aus allen 3 Phasen installiert?
Ich, wie ich vor Jahrzehnten mit Erschrecken feststellen musste (mal nachmessen, ob es Spannungsgefälle zwischen der neuen Steckdose -Ersatz für eine defekte- und einer alten gibt, und Zack, eben mal 380V auf der Anzeige :ohoh: .
Naja, zwei Phasen auf dem Balkon, die dritte liegt aber nur ~1m und ein Loch durch eine 1.5-steinige Ziegelwand weit weg (kleine Mittelwohnung, große rechterhand des Treppenhauses zu einer Wohnung zusammengefasst, in einem Zimmer alle drei Phasen :(, zum Glück mit größerem Abstand zueinander, klassische Nullung :() .... 60er Jahre Bau.

Uli
 
KAlaus

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Manche scheinen nicht zu realisieren, dass das Balkonkraftwerk auf der Hausseite nach der Sicherung eingespeist wird. Wenn die Haussicherung bei 16A Laststrom anspricht, dann kommen hier im ungünstigtes Fall noch 600W/230 V = 2,6 A dazu, bevor die Sicherung fliegt. Das mögen zwar die Kupferkabel von 1,5 mm² noch klaglos verkraften, eine Billig-Steckdosenleiste aber vielleicht nicht, wenn die daran angeschlossenen Geräte, warum auch immer, 18,5 A ziehen. ...
Da stossen aber mal wieder theoretische Maximalwerte auf die (i.d.R.) deutlich und sehr erheblich lastärmere Realität...
(Und wer an einer Steckdosenleiste die kompletten 16A einer Phase zieht, der macht mMn eh was falsch...)

Nur als Beispiel:
Wohnanlage mit insgesamt 45 Einheiten.
Gesamtzuleitung der Stadtwerke: 135kW

Rechne mal, was allein die beiden Waschkeller mit insgesamt 90 Steckdosen mit je 16A einzeln abgesichert theoretisch ziehen würden - PLUS dann noch die angehängten 45 Wohnungen...

Theoretisch ist die Zuleitung also komplett und höchstgradig unterdimensioniert - in der Praxis funktioniert das aber seit einem Jahr sehr gut - und ich bin optimistisch, dass das auch in der Zukunft so sein wird ;-)
 
RoGe

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Ich finde jetzt wird hier aber einiges durcheinandergeworfen:rolleyes:, es geht ja nicht um die Gesamtzuleitung eines Wohnhauses, sondern um die einzelnen Stromkreise und deren Verbraucher.

Ist ein Stromkreis mit vielen Steckdosen und angeschlossenen Verbraucher entsprechend belastet, und es wird hier mit einer 800W Balkon-PV eingespeist, wird kein FI und auch keine Sicherung auslösen, aber deine Leitung kann durchaus überlastet werden.

Dein Beispiel, eine Waschmaschine kann schon mal zwischen 2000 und 3000 Watt ziehen deshalb sind diese Stromkreise auch fast immer separat abgesichert. Wenn du zb. in diesen Stromkreis deine 800W Balkon-PV mit einbindest, und hättest noch die Möglichkeit einen weiteren Verbraucher (zb. Heizlüfter von 1000W) in diesen Stromkreis(Steckdose) mit anzuschließen, würde dir im ungünstigen Fall die Leitung abrauchen.
 
KAlaus

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Dein Beispiel, eine Waschmaschine kann schon mal zwischen 2000 und 3000 Watt ziehen deshalb sind diese Stromkreise auch fast immer separat abgesichert. Wenn du zb. in diesen Stromkreis deine 800W Balkon-PV mit einbindest, und hättest noch die Möglichkeit einen weiteren Verbraucher (zb. Heizlüfter von 1000W) in diesen Stromkreis(Steckdose) mit anzuschließen, würde dir im ungünstigen Fall die Leitung abrauchen.
Mal rein hypothetisch - wenn ich eine Dreifach-Steckdosenleiste nehme, an die meine 3000W WaMa UND PARALLEL DAZU gleichzeitig mein 800W BKW anschliesse - reduziert sich die Last Richtung Wand-Steckdose dann nicht auf 2200W? :-)
 
RoGe

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an die meine 3000W WaMa UND PARALLEL DAZU gleichzeitig mein 800W BKW anschliesse - reduziert sich die Last Richtung Wand-Steckdose dann nicht auf 2200W? :-)
Das ist richtig, wenn es dann auch bei dieser Konstellation so bleibt.
 
KAlaus

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Das ist richtig, wenn es dann auch bei dieser Konstellation so bleibt.
Aber dann ist Dein vorangegangenes Dings doch faktisch falsch, dann gehen da KEINE 18+ Ampere auf die China-Steckerleiste bzw. den Stromkreis... (ich will Dich nicht nerven, sondern es nur besser verstehen)
 
RoGe

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Vill. noch was zu den mehrfach Steckdosenleisten:) diese würde ich bei Balkonanlagen prinzipiell nicht empfehlen. Es besteht hier immer die Gefahr das zusätzliche Gerätschaften in diesen Stromkreis mit eingesteckt werden.

Auch wenn es (noch) kein Gesetzt ist aber die sicherste Sache ist immer das direkte anschließen, oder eben mit den entsprechenden Energiesteckdosen/Stecker. Schaut man sich hier die Kontakte mal an weiß man auch warum.:zwinkern:
 

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Kurvenking

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Es besteht hier immer die Gefahr das zusätzliche Gerätschaften in diesen Stromkreis mit eingesteckt werden.
Und wenn man eine Schuko-Steckdose gegen diese Steckdose (da hat sich ein Hersteller wieder was Tolles ausgedacht und versucht nun einen Quasi-Standard zu schaffen, um Geld zu scheffeln) austauscht, kann man trotzden noch mehrere Geräte auf dem Stromkreis haben. Das kann man nur ausschliessen, wenn man dafür einen eigenen Stromkreis installiert. Wann soll sich dann das BK rechnen?
 
FF-GS

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Betteri..das haben alle meine Mikro-Wechselrichter.

Alles weitere muss halt mit Sinn und Verstnad agehandelt werden. Unser Haus hat alleine für den Garten 6 Sicherungen und Stromkreise (früher waren da u.a. mörderstarken Teichpumnpen angeschlossen vom Gartenteich, jede davon trägt im Bedarfsfalle unseren 3,5 KW-Kärcher und an jede davon ließe sich im Bedarfsfalle eine separate 3 KW-PV anschließen (ohne das es technische Probleme gibt) , also alleine dort 18 KWp als Gartenanlage, ohne das irgendwas schmurgelt.
Aber natürlich sollen die Elektro-Profis vor dummen Aktionen, die solche Belange nicht berücksichtigen, warnen!
 
KAlaus

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Alles weitere muss halt mit Sinn und Verstnad agehandelt werden. Unser Haus hat alleine für den Garten 6 Sicherungen und Stromkreise (früher waren da u.a. mörderstarken Teichpumnpen angeschlossen vom Gartenteich, jede davon trägt im Bedarfsfalle unseren 3,5 KW-Kärcher und an jede davon ließe sich im Bedarfsfalle eine separate 3 KW-PV anschließen (ohne das es technische Probleme gibt) , also alleine dort 18 KWp als Gartenanlage, ohne das irgendwas schmurgelt.
Aber natürlich sollen die Elektro-Profis vor dummen Aktionen, die solche Belange nicht berücksichtigen, warnen!
Die Frage ist doch nicht, was eine einzelne Sicherung er-trägt, sondern auch, was dann im Verteilerkasten (auch Richtung Hausanschluss) sonst noch so los ist - 6x 3,5kW sind 21kW - da reichen dann 3x 1,5mm² auch nicht mehr so richtig...
Und was viele übersehen ist doch die praktische Anwendung... oder hängst Du Dir regelmässig 3 Teichpumpen und 3 Kärcher, alternativ 6 3kW-leistende BKW an Deine Gartensteckdosen?
Und ja - natürlich muss elektrische Blödheit durch schlauen Einsatz von Sicherungen/Automaten verhindert werden - irgendwie realistisch bleiben muss man aber auch...
 
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Wir haben 40 Sicherungen im Haus, da liegt vom Sicherungskasten zum Hausanschluß nicht nur 3 x 1,5 sondern was richtig dickes, so dass jede Sicherung belastet werden kann und das Summenkabel gemäß den Einzelleitungen belastet werden kann ....man kann sich aber auch ein Szenario zurechtlegen, um zu unken!!
 
RoGe

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Und wenn man eine Schuko-Steckdose gegen diese Steckdose (da hat sich ein Hersteller wieder was Tolles ausgedacht und versucht nun einen Quasi-Standard zu schaffen, um Geld zu scheffeln) austauscht, kann man trotzden noch mehrere Geräte auf dem Stromkreis haben. Das kann man nur ausschliessen, wenn man dafür einen eigenen Stromkreis installiert. Wann soll sich dann das BK rechnen?
Es steht ja nirgends geschrieben das man eine Wieland-Steckvorrichtung verbauen muss. Es gibt da auch andere günstigere Anbieter, auch Gerätestecker, Camping Steckdosen wären möglich um das korrekte und sichere anstecken zu Gewährleisten.

Im Übrigen ist eine 16A Steckdose auch nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, die Prüfnorm sagt sogar höchstens eine Std. Obwohl vom Hersteller möglich hatten wir mal mehrere Elektro-Smart (täglich) an Einzel abgesicherten 16A Stromkreise zum Laden angehängt, das Ganze hatte ca. 1 Jahr gedauert bis die Steckdosen/Kontakte völlig verbrannt waren.:(

Das mit dem separaten Stromkreis wird ja auch von der VDE Norm empfohlen, wann sich dann das BKW rechnet, wenn dir die Bude abfackelt brauchst du auch nicht mehr zu rechnen.:zwinkern:
 
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Schaut man sich hier die Kontakte mal an weiß man auch warum.:zwinkern:
Vom Wieland Stecker profitiert der Hersteller und der Elektriker, für den Anwender machen die isolierten Kontakte keinen Unterschied.
Ohne die 50 Hz vom Netz macht keiner der BKW Wechselrichter einen Mucks, also liegt am Stecker erst Spannung an wenn er eingesteckt ist.
An der Möglichkeit die Leitung zu theoretisch zu überlasten ändert das niGS.

Und selbst wenn da an einer noch mit 16 A abgesicherten 1,5q Leitung Lasten von mehr als 3,6 kWh angeschlossen wären, die Sicherung würde oft raus fliegen bis das tatsächlich mal durch das BKW verzögert würde.

Ist die Hauselektrik in ordentlichem Zustand ist das Risiko durch ein BKW minimal, ist sie nicht in Ordnung ist sie auch ohne BKW ein Risiko, oder?
 
RoGe

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Vom Wieland Stecker profitiert der Hersteller und der Elektriker, wir reden hier jetzt von 10 - 15,-€:rolleyes:ist kein Wieland sondern ein Betterie Stecker für den Anwender machen die isolierten Kontakte keinen Unterschied. Das stimmt funktioniert auch mit einer stinknormalen Steckdose, nur die Richtlinien von VDE/VN Anschlußbedinungen sind da eben andere Meinung.:)

Ohne die 50 Hz vom Netz macht keiner der BKW Wechselrichter einen Mucks, also liegt am Stecker erst Spannung an wenn er eingesteckt ist. Auch das ist richtig den NA Schutz müssen übrigens alle Wechselrichter haben sonst gibt es gar keine Zulassung.

An der Möglichkeit die Leitung zu theoretisch zu überlasten ändert das niGS.

Und selbst wenn da an einer noch mit 16 A abgesicherten 1,5q Leitung Lasten von mehr als 3,6 kWh angeschlossen wären, die Sicherung würde oft raus fliegen bis das tatsächlich mal durch das BKW verzögert würde. Ist das jetzt Theorie oder aus der Praxis, ich habe leider schon einiges an Kabelbränden/Schmorstellen gesehen. Bestes Beispiel oben mit den Elektro-Smart:( Es geht hier einzig und allein um den Stromkreis wo das BKW eingesteckt wird, hängen dort (oder könnte man) noch mehrere Verbraucher mit dranhängen, würden bei max. Einspeisung von 800W im ungünstigen Fall keine Sicherung auslösen aber das Kabel durchaus überlastet werden.

Ist die Hauselektrik in ordentlichem Zustand ist das Risiko durch ein BKW minimal, ist sie nicht in Ordnung ist sie auch ohne BKW ein Risiko, oder?100% Übereinstimmung, da gibt auch die Praxis sehr oft ein anderes Bild wieder.:rolleyes:
 
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@RoGe , im Zitat antworten ist blöd, das lässt sich dann nicht mehr zitieren...
Auch das ist richtig den NA Schutz müssen übrigens alle Wechselrichter haben sonst gibt es gar keine Zulassung.
Würden zu "alle Wechselrichter" nicht auch Inselwechselrichter gehören?

Es geht hier einzig und allein um den Stromkreis wo das BKW eingesteckt wird, hängen dort (oder könnte man) noch mehrere Verbraucher mit dranhängen, würden bei max. Einspeisung von 800W im ungünstigen Fall keine Sicherung auslösen aber das Kabel durchaus überlastet werden.
Dass dieser "ungünstigste Fall" in der Praxis praktisch nicht herzustellen ist inzwischen sogar zur DKE durch gedrungen, sonst wäre vom Leistungssprung auf 800 W sicher keine Rede.

Habe selbst schon einige BKW installiert, wenn die nicht an einer sowieso separat abgesicherten Außensteckdose eingesteckt wurden so dann an an der Steckdose neben der Balkon- respektive Nebeneingangstür.
Die liegen praktisch immer gegenüber der Abzweigdose des Raums und sind somit die letzte im Strang.
Somit kann zwar eine Steckdose dazwischen theoretisch mit mehr als 16 A belastet werden, aber nicht durch ein intaktes Gerät, und ein defektes mit Kurzschluss zieht mehr als 19,3 A. Die Leitung selbst kann in keinem der beschriebenen Fälle überlastet werden.

Bin ja bei dir, hab auch schon die dollsten Sachen gesehen und mir selbst ist schon ein Trenner im (fertig verdrahtet gekauften) Schrank abgebrannt als längere Zeit über 90 kWh drüber liefen.
100% Sicherheit haben wir nur wenn wir auf Strom, und vielleicht auch auf Motorradfahren, oder auch manches andere, verzichten.:wink:
 
GSGuenter

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Somit kann zwar eine Steckdose dazwischen theoretisch mit mehr als 16 A belastet werden, aber nicht durch ein intaktes Gerät, und ein defektes mit Kurzschluss zieht mehr als 19,3 A. Die Leitung selbst kann in keinem der beschriebenen Fälle überlastet werden.
Da ist immer noch der Faktor Umgebungstemperatur und Verlegeart zu berücksichtigen. So pauschal kann man das nicht sagen. Ab Seite 4 ist es in der Tabelle beschrieben.
 

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