Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?!

Diskutiere Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?! im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Habe eine Frage zu einer Theorie, die mir im Kopf rumschwirrt: Was ich bisher gemeint habe zu verstehen: Der Grund für ein verfrühtes Lebensende...
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momo1200

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Habe eine Frage zu einer Theorie, die mir im Kopf rumschwirrt:

Was ich bisher gemeint habe zu verstehen:

Der Grund für ein verfrühtes Lebensende des Stators scheint ja der, dass wenn die Lima "zu viel" Strom produziert, der nicht benötigt wird, genau dort Wärme entsteht und über kurz oder lang die Isolierung der Statorwicklungen hopps geht und damit die Lima bzw der Stator.


Meine Theorie:

Wenn ich jederzeit "genug" Strom verbrauchen würde, dann würde die Lima theoretisch weniger von dem "zu vielen Strom" in Wärme umtauschen müssen, womit wiederum die Isolierung der Statorspulen geringeren Verschleiß hätte, korrekt!?


Abzuleitende Optionen:

Ich könnte jetzt immer mit zB eingeschalteter Griffheizung (habe Moosgummi drüber, kommt also eh nichts an) fahren oder "irgendeinen" zusätzlichen Verbraucher, zB eine weitere Griffheizung ins Heck legen und dort heizen lassen und damit die Lima schonen.

Denkbar wäre evtl auch eine Schaltung (keine Ahnung wie sowas funktioniert), die den Stromfluss misst bzw die Leistung, und ggf einen künstlichen Verbraucher dazuschaltet, wenn "zu wenig" Leistung von der Lima abgerufen wird.


Was denkt Ihr zu dieser Herleitung?




An die Elektronikexperten: Verzeiht mir mögliche falsche Ausdrücke hinsichtlich Stator, Lima, Wicklungen etc....ich denke den Sinn meines Gedankens könnt ihr nachvollziehen....
 
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MAB

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Hi,

wenn das so einfach wäre.
Da der Strombedarf im Fahrbetrieb ständig schwankt, ist das leider keine Lösung. Bei zu vielen Verbrauchern, würde die Batt. nicht mehr geladen und u.U. die Elektronik nicht mehr funktionieren.

Daher: Längsregler verbauen oder LiMa gegen die ab 2013 tauschen.

MlG
MAB
 
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momo1200

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Okay....verstanden...macht Sinn.

Und dennoch: Je weniger überschüssigen Strom die Lima in Wärme umtauschen muss, desto länger sollte sie leben. Ergo, je mehr Strom ich verbrauche, desto weniger muss die Lima umwandeln.

Ist natürlich alles andere als ein geregelter Prozess...aber zumindest die Theorie sollte stimmen. Ich lass jetzt als meine Heizgriffe immer an :skip:
 
Eckart

Eckart

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Meine Theorie:

Wenn ich jederzeit "genug" Strom verbrauchen würde, dann würde die Lima theoretisch weniger von dem "zu vielen Strom" in Wärme umtauschen müssen, womit wiederum die Isolierung der Statorspulen geringeren Verschleiß hätte, korrekt!?
Das ist gar nicht so schlecht überlegt, wird allerdings nicht genug greifen:
In den Statorwicklungen entsteht bei höherer Drehzahl eine Spannung von rund 100 Volt. Schließt der Regler sie kurz, fallen die 100 Volt am Innenwiderstand ab und erzeugen mit dem Strom die problematische Verlustleistung.
Kommt der Regler nicht zum Kurzschließen, weil genug Verbraucher Strom abnehmen, fallen nur 100 - 14 Volt am Innenwiderstand ab, also nur noch 86 Volt, vielleicht fließt unter diesen Umständen auch ein etwas geringerer Strom. Entsprechend geringer ist die Verlustleistung in der Lichtmaschine, im Rechenbeispiel rund 15% geringer.
Weil die Leerlaufspannung der Lichtmaschine so hoch ist gegenüber benötigten Spannung fällt auch im normalen Betrieb ein großer Teil der erzeugten elektrischen Leistung in der Lichtmaschine ab, die Schaltung hat also insgesamt einen schlechten Wirkungsgrad.
Bei niedrigerer Drehzahl hat die Lichtmaschine eine geringere Leerlaufspannung, da sind die Verhältnisse unkritischer. Wenn bei halber Drehzahl 50 Volt Leerlaufspannung ist, bleiben 50-14 = 36 Volt am Innenwiderstand "hängen", selbst bei gleichem Strom deutlich weniger als die Hälfte als in der Worst-Case-Rechnung; mit niedrigerer Drehzahl bzw. Leerlaufspannung wird aber auch der mögliche Strom kleiner, das heißt noch weniger Verlustleistung.

Also: Mit Zusatzverbrauchern könnte man die Lichtmaschine tatsächlich etwas entlasten, aber nur wenig.
Außerdem ist das gezielte Belasten ja noch ein Problem der praktischen Umsetzung, wie MAB schon schrieb.

Es gibt eben doch nur diese effektiven Lösungen:
  • Mit niedrigeren Drehzahlen fahren (Autobahn meiden)
  • Neuen Rotor einbauen für bessere Statorkühlung
  • Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers !
Eckart
 
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Lakini

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Ist natürlich alles andere als ein geregelter Prozess...aber zumindest die Theorie sollte stimmen. Ich lass jetzt als meine Heizgriffe immer an :skip:
Wenn ich mich richtig erinnere hat die 800er sogar irgendeine "Logik" die die Heizgriffe nur dann wirklich anschaltet wenn genug Energie dafür "übrig" ist. Weiß aber nicht mehr ob das wirklich was halbwegs intelligentes war, oder nur eine "erst 10 Minuten nach Fahrtbeginn"-Geschichte. Aber wie schon erwähnt: wirklich viel Unterschied machen die Heizgriffe ja eh nicht. Würde mich jedenfalls nicht drauf verlassen wollen wenn die Maschine dann im Urlaub halt 50km später liegenbleibt ;)
 
Eckart

Eckart

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Mit Zusatzverbrauchern könnte man die Lichtmaschine tatsächlich etwas entlasten,
Ohne an dieser Kernaussage etwas zu ändern, möchte ich meine Herleitung in einem Punkt korrigieren, bevor jemand anders auf den Fehler stößt:
Die Erwärmung der Wicklung hängt nur vom Strom ab (unabhängig davon, der Regler ihn durch einen Verbraucher oder den Kurzschluss schickt); mit dem ohmschen Widerstand der Wicklung ergibt sich die die Verlustleistung bestimmende Spannungskomponente. Die induzierte Spannung spielt nur eine indirekte Rolle für diesen Strom, indem dieser geringer ausfällt, wenn und solange sie auf eine Gegenspannung in Form der Bordspannung trifft. Magnetische Sättigungseffekte, die Beiträge weiter vorn im Thread beschreiben, begrenzen den Strom (neben dem ohmschen Widerstand), er wächst bei einem Kurzschluss also nicht ins Unermessliche.
Im Endeffekt bedeutet das, dass die Entlastung der Lichtmaschine durch Anschluss eines Zusatzverbrauchers kleiner ausfällt als zunächst berechnet.
Wenn ich mich richtig erinnere hat die 800er sogar irgendeine "Logik" die die Heizgriffe nur dann wirklich anschaltet wenn genug Energie dafür "übrig" ist. Weiß aber nicht mehr ob das wirklich was halbwegs intelligentes war, oder nur eine "erst 10 Minuten nach Fahrtbeginn"-Geschichte.
Die Bedienungsanleitung beschreibt eine Abhängigkeit von der Bordspannung und meinen Beobachtungen nach scheint das auch zuzutreffen: Die hohe Stufe der Griffheizung scheint nur bei normaler Fahrt zu greifen, aber zum Beispiel nicht bei stockendem Stadtverkehr. Genau untersuchen kann ja mal wer anders.
Bedienungsanleitung der F800GS schrieb:
Die Griffheizung ist nur bei laufendem Motor aktiv.
Der durch die Griffheizung erhöhte Stromverbrauch kann bei Fahrten im unteren Drehzahlbereich zur Entladung der Batterie führen. Bei ungenügend geladener Batterie wird zur Erhaltung der Startfähigkeit die
Griffheizung abgeschaltet.
Eckart
 
janus

janus

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Irre ich mich oder hat LUCAS nicht mit solchen "Licht"maschinen den Titel "Fürst der Finsternis" erworben?
Kann das jemand bestätigen?
Gruß janus
 
advtourist

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Hallo Leute, wollte heute meinen neuen Stator von JMP (210,-- €) einbauen, bekomme aber nicht das komplette Kabel hinter den innenliegenden Kabelhalter geklemmt. Dieses Teilstück des Kabels ist etwas länger als am original Stator. Was kann ich da machen? Habe versucht, die Gummitülle weiter nach unten zu schieben, die ist aber fest verklebt oder so. Sie lässt sich scheinbar nicht verschieben. Das Kabel einfach rechts vom Kabelhalter herausführe, wäre eine Möglichkeit, aber ist das nicht zu nah am Stator (Stichwort: Hitze, Spannungsschäden, etc.)?

Neuer Stator

1652360845425.jpeg



Alter Stator

1652361003944.jpeg


Grüße, Christian
 
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Das Kabel einfach rechts vom Kabelhalter heraushängen lassen wäre eine Möglichkeit, aber ist das nicht zu nah am Stator (Stichwort: Hitze, Spannungsschäden, etc.)?
Lässt sich der Stator vielleicht um ein paar Grad verdreht einbauen entsprechend dem Raster der Befestigungslöcher, sodass die Überlänge verbraucht wird ?

Das Kabel sollte nicht über den Kabelhalter hervorstehen, um eine Berührung des Rotors auszuschließen.

Den Fotos nach scheint der Kabelstrang des Originalstators ohne Schlauch auszukommen. Eventuell wäre es noch eine Möglichkeit, den zu kürzen, um die Adern einzelnen besser hinter den Kabelhalter stopfen zu können. Alternativ kann auch ein stärkeres Verdrillen der Adern im Schlauch ein paar mm bringen (wahrscheinlich aber nicht genug).

Sonst fällt mir nur ein, den Hersteller zu befragen.
 
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Hallo Eckart, vielen Dank für Deine rasche Meldung. Den Vorschlag mit der Entfernung des Schlauches finde ich interessant. Werde das morgen mal prüfen.
 
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schlork

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Wissen tue ich es nicht, bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kabel nicht zusätzlich in der Tülle geklebt sind. Versuche doch mal vorsichtig mit einem spitzen Gegenstand zwischen Kabel und Tülle zu gehen und vielleicht auch mal mit WD40 drauf und einwirken lassen.
 
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Wissen tue ich es nicht, bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kabel nicht zusätzlich in der Tülle geklebt sind. Versuche doch mal vorsichtig mit einem spitzen Gegenstand zwischen Kabel und Tülle zu gehen und vielleicht auch mal mit WD40 drauf und einwirken lassen.

Die Tülle scheint mit den Kabeln verpresst zu sein. Ich kann keine Naht erkennen. Aber ich werde das morgen nochmal prüfen. Danke f. d. Tipp.

1652374053597.png
 
schlork

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Ich denke mit etwas Geduld bringst du die Kabel locker. Wenns gar nicht geht, mit einem scharfen Messer sauber schlitzen (wie rote Linie). Wenn das danach eingebaut wird ist das trotzdem dicht. Wenn du willst kannst du es dann auch verkleben.
1652374053597.png
 
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Rotax562

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Kabel mit Silikonspray oder Vaseline "schmieren"
Dichtung mit Haarfön erhitzen und versuchen Kabel durchzuziehen (Heißluft geht auch, aber da ist Vorsicht angesagt aufgrund höherer Temperaturen).

P.S.: was hat der Statorwechsel mit dem Thema des Threads zu tun ...
 
Oberon

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Hallo Leute, wollte heute meinen neuen Stator von JMP (210,-- €) einbauen, bekomme aber nicht das komplette Kabel hinter den innenliegenden Kabelhalter geklemmt. Dieses Teilstück des Kabels ist etwas länger als am original Stator. Was kann ich da machen? Habe versucht, die Gummitülle weiter nach unten zu schieben, die ist aber fest verklebt oder so. Sie lässt sich scheinbar nicht verschieben. Das Kabel einfach rechts vom Kabelhalter herausführe, wäre eine Möglichkeit, aber ist das nicht zu nah am Stator (Stichwort: Hitze, Spannungsschäden, etc.)?

Neuer Stator

Anhang anzeigen 491668


Alter Stator

Anhang anzeigen 491669

Grüße, Christian
Hallo Christian

Versuch jede Litze einzeln zu bewegen!
Also schwarzen Hitzeschutzschlauch etwas zurück schieben, nur EINE Litze OHNE Werkzeug von Hand gut packen und etwas ziehen.
So mache ich das bei den aprilia Statoren auch. Ich empfehle aus Erfahrung mit den letzten ca. 100 Statoren keinerlei Werkzeug zu verwenden.

Gruss René
 
Oberon

Oberon

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Hallo Zusammen

Noch kurz ein Update zu meinem Plug&Play Paket mit dem Compu-Fire 55402 Spannungsregler.
Die Firma Compu-Fire wurde vor einiger Zeit vom Pertronix Konzern übernommen.

Keine Ahnung ob das ursächlich etwas damit zu tun hat, aber leider musste ich feststellen, dass nagelneue Compu-Fire Regler nicht richtig funktionieren. Die Ladespannung ist zu tief und reicht nicht aus um die Batterie zu laden.
Ich habe Vergleichsmessungen mit korrekt funktionierenden und nicht korrekt funktionierenden Reglern direkt am Motorrad durchgeführt.

Leider nimmt Pertronix seit längerer Zeit keine Stellung zu den Problemen...
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden auf den SH847 Regler von Shindengen auszuweichen.
Dieser ist auch schon seit einigen Jahren auf dem Markt und wir hatten diesen anno dazumal ebenfalls auf seine korrekte Funktion und Einsatzfähigkeit bei verschiedenen Motorrädern und Belastungen getestet.

Wir hatten uns damals für den Compu-Fire entschieden, weil dieser etwas leichter ist und auch von der Baugrösse kompakter.



Der User @Rotax562 hat so wie ich die Fotos interpretiere ebenfalls schon den SH847 Regler verbaut.
In diesem Beitrag sieht man wie das am Motorrad ausschauen kann.

Aktuell bin ich gerade daran den Plug&Play Prototypen zu bauen und werde auch bald Fotos zeigen können.

Gruss René
 
abdiepost

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...
Die Ladespannung ist zu tief und reicht nicht aus um die Batterie zu laden.
...
Moin René,
wie hoch ist denn die Ladespannung und seit wann liefern die denn diese Charge?

Hintergrund meiner Frage:
Du hast mir vor gut einem dreiviertel Jahr den Regler für das Kälbchen meiner Frau geliefert (hab seinerzeit aber nicht sofort gemessen) und ich hab auch 'nen neuen Stator über mtp bezogen und verbaut. Und irgendwie war die Batterie trotz oder wegen des Fahrens schlapp. Bei eingeschalteten Neblern (2x35 W) - und die sollen einklich immer an sein - lag die Ladespannung bei Leerlauf bei unter 12 V... Selbst bei Drehzahlen über 3k gaaanz weit weg von 14 V. Erst nach abschalten der Nebler ging es dann Richtung 14 V. Ich habe vor ein paar Wochen sowohl Nebler als auch das Hauptscheinwerferleuchtmittel auf LED umgerüstet. Jetzt liegt bereits bei Standgas 'ne Ladespannung von um die 14 V an. Sie geht zwar auch nicht viel darüber bei höheren Drehzahlen, aber so klappt jetzt alles, wie es soll.

Edit: Weil meine Einstiegsformulierung oben nicht sauber ist, direkt hier zur Klarstellung... Ich gehe davon aus, dass die neuen Bauteile - Stator und Längsregler - völlig ok sind und nicht ursächlich im Zusammenhang mit der 'schlappen' Batterie stehen.
 
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advtourist

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Hallo Leute, mein Problem ist gelöst. Ich konnte die Tülle mit einem Fön und etwas Silikonfett innerhalb von 30 Sekunden verschieben. Ich danke Euch allen, für die schnellen Tipps. 👍
 
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Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?!

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