Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?!

Diskutiere Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?! im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; aber mit Längsregler und und ggf. neuem Stator sollte das doch final gelöst sein, oder? Was meine Messungen anbelangt, ist zu vermuten, dass der...
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gs4me

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Es wurde ja weiter oben geschrieben, dass der Stator allein zwar einen aufgetretenen Schaden repariert, aber die Konstruktion nicht verbessert, das heißt, der neue Stator wird auch irgendwann ausfallen, mit Glück hält er aber so lang, dass Du den Defekt nicht mehr erlebst.
aber mit Längsregler und und ggf. neuem Stator sollte das doch final gelöst sein, oder? Was meine Messungen anbelangt, ist zu vermuten, dass der Stator überhaupt schon kaputt ist?

Ich musste erst einmal raten, was die Zahl in Klammern sein soll, soll aber wohl der Messbereich sein.
Korrekt.

Das sagt allein auch noch nicht so viel, wenn man Auflösung und Genauigkeit nicht kennt.
Bei der Spannung sind die Dinger genau genug, beim Strom messen ist das Problem, dass man den gemessenen Wert verfälscht, weil man einen weiteren Verbraucher, nämlich den Shunt des Messgeräts, in Reihe schaltet.

Und je größer der Widerstand dieses Verbrauchers, desto falscher wird die Messung, d.h. im 200mA-Bereich ist der Fehler wg. des höheren Innenwiderstands des Multimeters größer als im 20A-Bereich. Allerdings ist die Auflösung (und i.A. auch die Genauigkeit) im 200mA-Bereich höher als im 20A-Bereich.

Da ich bei abgezogenem Zündschlüssel 100mA im 20A-Bereich und 20mA im 200mA-Bereich gemessen habe, vermute ich den Wert irgendwo dazwischen. Für ein paar Minuten sicher kein Problem, wenn das dauerhaft gezogen wird ist das hingegen ein riesen Problem und würde den Fehler erklären.

Problem ist, wie messe ich das "dauerhaft"?

In meinem Polo von 30 Jahren habe ich einfach die Spannung am Massekabel abgegriffen und mit einem empfindlichen Zeigerinstrument angezeigt. Das war für meine Zwecke genau genug.

Beim Mopped erscheint mir das komplizierter, da kann ich nicht einfach irgendwo Kabel lang legen um irgendwo irgendein Messgerät anzuschliessen.
Ich müsste temporär oder dauerhaft einen genauen Mess-Shunt montieren und da dann die abfallende Spannung messen. Ist im Mopped mangels Platz nur nicht ganz so einfach :-(

Aber gerade wenn man wiederholt Probleme mit entladener Batterie hat, wäre das aber ein Prüfpunkt. Denn wenn der Strom nicht spätestens nach wenigen Minuten (normalerweise einer Minute) auf einen Wert im unteren einstelligen mA-Bereich fällt, liegt ein Fehler vor.
Im Prinzip war es immer so, das eine neue Batterie das erste Jahr kein Problem machte und ich auch Frühjahr bis Spätsommer grundsätzlich kaum Sorgen hatte. Das kam erst, wenn's richtig kalt wurde.

Eine neue Blei-Batterie oder eine die 2 - 3 Jahre alt ist sollte wenig Selbstentladung haben und i.A. bin ich mindestens alle 2 - 3 Wochen mit dem Mopped unterwegs, eigentlich auch kein Grund.

Und LiFePO4 haben kaum Selbstentladung, deshalb habe ich so einen auch in meine XL gebaut, die die Batterie ja nur für Hupe und Blinker braucht, und ziemlich selten gefahren wird - dort war wegen Kaum-Nutzung nämlich dann auch alle paar Jahre eine neue Batterie fällig :-(
 
Eckart

Eckart

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aber mit Längsregler und und ggf. neuem Stator sollte das doch final gelöst sein
Ja
ist zu vermuten, dass der Stator überhaupt schon kaputt ist?
Nein, die Werte sehen doch alle ok aus.
beim Strom messen ist das Problem, dass man den gemessenen Wert verfälscht, weil man einen weiteren Verbraucher, nämlich den Shunt des Messgeräts, in Reihe schaltet.
Das Problem ist eher, dass man einen kleinen Strom messen möchte, obwohl ein großer fließen kann. Trennt man den Stromkreis auf um ein Strommessgerät für wenige mA einzuschleifen, wird kann es überlastet werden und kaputt gehen oder Sicherungen des Messgeräts durchgehen, wenn der Einschaltstrom fließt. Auch wenn nichts kaputt geht, kann der Spannungsabfall so groß werden, dass die Motorrad-Elektronik nicht richtig arbeitet - und dann haben die Messungen keinen Sinn.
Man kann so vorgehen, dass man eine Trennstelle vorbereitet und das Messgerät an die Trennstelle anschließt. Vor der Trennung liegt der normale Betriebsfall vor und die Elektronik wird korrekt arbeiten. Dann öffnet man die Trennstelle und kann nun den Ruhestrom messen. Ist natürlich umständlich, deswegen macht man Strommessungen nur wenn es nicht anders geht.

Problem ist, wie messe ich das "dauerhaft"?
Das ist halt aufwändig, aber vielleicht reichen Stichproben nach der eben beschriebenen Methode. Wenn nach 10 Minuten Wartezeit nur ein geringer Ruhestrom fließt, wird das nach 100 Minuten wahrscheinlich auch noch so sein.

Zum Prüfen, ob das Abschalten in den Standby klappt, reicht bei der F800GS und ähnlichen Modellen eine Kontrolle der Bordsteckdose: Liegt Spannung an, ist kein Standby, liegt keine Spannung an, ist wahrscheinlich Standby.

Eckart
 
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Oberon

Oberon

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Hallo Zusammen

Vier Batterien in 10 Jahren finde ich auch etwas viel.
Aus meiner Erfahrung killt es die Batterien entweder durch
1. Tiefentladung, zu lange Standzeit vom Motorrad und über den Winter Batterie nicht ausgebaut oder zwischendurch nicht geladen.
2. Überspannungen im Bordnetz, können durch z.B. einen defekten Spannungsregler auftreten. Wenn der Zwischendurch mal 17 Volt und mehr an die Batterie schickt, hat die keine Freude. Meist bemerkt man das aber auch beim Fahren mit unrundem Motorlauf, flackernden Instrumenten oder zerschossenen Glühbirnen...
3. Zellenschluss, das ist dann einfach Pech...

Ich konnte berufsbedingt die Ladeströme an meinem Motorrad mit einer Echteffektiv-Gleich-/Wechselstrommesszange Fluke 376 FC messen.

Die Ergebnisse hatte ich hier bereits gepostet.
Damit könnte man auch die Ruheströme bequem messen.
Mir fehlt nur leider das passende Motorrad...

Gruss René
 
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gs4me

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1. Tiefentladung, zu lange Standzeit vom Motorrad und über den Winter Batterie nicht ausgebaut oder zwischendurch nicht geladen.
ich fahre auch im Winter, Probleme gab es am nächsten Tag meistens, wenn ich die original verbauten Heizgriffe verwendet habe.

Bei meiner Messung gestern haben die sich aber "unauffällig" verhalten, natürlich nur kurzzeitig gemessen und auch nur im Stand.

Zudem wurden die seinerzeit innerhalb der 5-jährigen Garantiezeit von BMW aus Ursache für Batterieprobleme ausgeschlossen, sowieso konnten keine Probleme diesbzgl. festgestellt werden :-(

2. Überspannungen im Bordnetz, können durch z.B. einen defekten Spannungsregler auftreten. Wenn der Zwischendurch mal 17 Volt und mehr an die Batterie schickt, hat die keine Freude. Meist bemerkt man das aber auch beim Fahren mit unrundem Motorlauf, flackernden Instrumenten oder zerschossenen Glühbirnen...
Letzteres trifft sicher nicht zu, das Mopped läuft und flackern tut auch nichts. Ansonsten ist es schwer zu messen ob da mal zu viel am Akku ankommt. Mit dem LiFePO4 werde ich das ziemlich schnell "wissen", denn der reagiert sehr allergisch auf alles über 14,6V.

3. Zellenschluss, das ist dann einfach Pech...
Die nun kaputte Batterie musste ich letzten Winter und dieses Jahr immer wieder aufladen, dann ging es ein paar Wochen gut. Zuletzt war die Batterie aber nach weniger als 2 Wochen von voll aufgeladen und 70km Fahrt dann auf 10V ohne Last abgefallen. Da ging dann gar nichts mehr :-(

einer Echteffektiv-Gleich-/Wechselstrommesszange Fluke 376 FC messen.
Tja, sowas "fehlt" mir leider, mal schauen ob ich mir da was baue.
Entweder mit Shunt (weiß jemand was das Mopped maximal zieht?) oder einfach ungenau am Massekabel, mal schauen.

Mit meiner XL hatte ich auch lange Probleme mit der Spannung und habe deshalb einen selbstgebauten Spannungwächter mit 3 LEDs installiert.

"Irgendwann" habe ich dann mal den Laderegler gewechselt, oh Wunder ging dann auf einmal wieder alles - hätte ich ja mal früher machen können :-D
 
frankw

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Der Stator der F800GS, Bj. 2011 eines Bekannten ist verschmort bei ca. 50000 km. Ladespannung nur noch max. 12 V.
Ich werde den Stator jetzt zu MOTEK nach Bielefeld schicken und den Regler durch den längsgerichteten Compu-Fire von Oberon (René) ersetzen.
Anhang anzeigen 369411
Aktueller Stand:
1.) Der alte Stator wurde von Fa. Motek neu gewickelt.
2.) Stator und Regler Compu-Fire montiert.
3.) Ladespannung an der Batterie gemessen: ca. 14 V

Vielen Dank an René für den Längs-Regler.
 

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Oberon

Oberon

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Hallo Zusammen

Ich mache mir Gedanken, ob es allenfalls Bedarf für einen kompletten steckerfertigen Umbausatz gäbe.
Also so ähnlich wie er von Silent Hektik angeboten wurde.

Will heissen, ich würde nicht nur den Compu-Fire mit vorkonfektioniertem Kabelsatz mit spritzwasserdichter Sicherung vorbereiten, sondern in Richtung Bordnetz auch den Rundstecker montieren.
Ebenfalls würde ich einen neuen Stator inklusive der spritzwasserdichten Steckverbinder zwischen Stator und Compu-Fire liefern.
Es müssten also keinerlei Litzen mehr abisoliert und verpresst werden! Der Satz wäre steckerfertig (Plug&Play).
Solche Sätze mache ich bereits für die V2 aprilias...

Die Frage, die sich mir noch stellt ist, ob eine Limadeckeldichtung ebenfalls benötigt wird? Aus meiner Sicht sinnvoll wäre das sicher.

Der komplette Satz käme preislich irgendwo bei € 450.- zu liegen und würde dann voraussichtlich ein Motorradleben lang halten...

Einen vernünftigen Stator müsste ich noch evaluieren. Ich habe eine Quelle für meine aprilia Statoren und die kann mir allenfalls auch BMW F800 Statoren besorgen. Aber auch bei dieser Quelle musste ich schon Statoren zurück geben, weil diese "meinen Qualitätsansprüchen" absolut nicht genügt hatten...

Bin gespannt, was Ihr zu meiner Idee sagt.

Gruss René
 
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gs4me

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Moin Oberon,

sicher nicht die schlechteste Idee, wobei ich den Stator nur wechseln (lassen*) würde, wenn er kaputt wäre oder ich mehr Leistung bräuchte.

In einem Komplett-Paket sollte die notwendige Dichtung sicher dabei sein.

Ein zu klärende Frage wäre noch, was man mit dem alten Stator dann machen soll, bis auf die Windungen ist der u.U. noch völlig in Ordnung, oder?

* Hab' zwar meine XL, bis auf Motor, komplett zerlegt und wieder "schön" aufgebaut und hab' auch den Kopf vom Zylinder zwecks Anbringung neuer Krümmerbolzen abgehabt, würde bei der GS den Motor aber nicht aufschrauben wollen.
 
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Rotax562

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Ich mache mir Gedanken, ob es allenfalls Bedarf für einen kompletten steckerfertigen Umbausatz gäbe.
Also so ähnlich wie er von Silent Hektik angeboten wurde.
ich denke den gäbe es

Will heissen, ich würde nicht nur den Compu-Fire mit vorkonfektioniertem Kabelsatz mit spritzwasserdichter Sicherung vorbereiten, sondern in Richtung Bordnetz auch den Rundstecker montieren.
Ebenfalls würde ich einen neuen Stator inklusive der spritzwasserdichten Steckverbinder zwischen Stator und Compu-Fire liefern.
Es müssten also keinerlei Litzen mehr abisoliert und verpresst werden! Der Satz wäre steckerfertig (Plug&Play).
Solche Sätze mache ich bereits für die V2 aprilias...
ich würde das ganze als Plug and Play Lösung aufbauen (auch wenn der LiMa-Anschluss bauchschmerzen bereitet), das bedeutet die Anschlüsse des Reglers sind identisch zum Original.
Entweder würde ich dann keine Lösung für den Stator anbieten oder den Tausch, das bedeutet es wird ein defekter Stator eingeschickt, man erhält dann eine frisch gewickelten Stator + Längsregler.

Zum Thema Anschluss Regler/LiMa. Also ich habe mit diesen Anschlüssen knapp 300 000km zurückgelegt (F650 GS Dakar & F800 GS), es gab zwar Probleme, aber mit den Anschlüssen zumindest keine die ich bemerkt habe und ich bin nicht nur im trockenen gefahren.

Der komplette Satz käme preislich irgendwo bei € 450.- zu liegen und würde dann voraussichtlich ein Motorradleben lang halten...
ich vermute du bist Techniker, bei einem BWLer würde der Preis um einiges höher liegen. Kauft man die BMW-Lösung liegt man bei ca. 1000 Euro.
 
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Lakini

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Will heissen, ich würde nicht nur den Compu-Fire mit vorkonfektioniertem Kabelsatz mit spritzwasserdichter Sicherung vorbereiten, sondern in Richtung Bordnetz auch den Rundstecker montieren.
Ebenfalls würde ich einen neuen Stator inklusive der spritzwasserdichten Steckverbinder zwischen Stator und Compu-Fire liefern.
Es müssten also keinerlei Litzen mehr abisoliert und verpresst werden! Der Satz wäre steckerfertig (Plug&Play).
Solche Sätze mache ich bereits für die V2 aprilias...
Für mich persönlich ist der Sprung von "elektronische Teile tauschen" zu "direkt am Motor teile tauschen" immernoch ein ganz schöner Unterschied. Da fühle ich mich mit einer Lösung wohler bei der ich den Stator nicht mittauschen muss (vorausgesetzt meiner ist noch 100% in Ordnung). Aber das liegt auch einfach daran dass ich eher aus der Elektro-Ecke komme, auch wenn ich am Motorrad da nochmal eine Spur mehr Respekt habe.
 
frankw

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Hallo René,

ich denke, dass ein After Market Stator ein Problem wird. Diese sind meistens Nachbauten aus China - sehen zwar genauso aus, sind aber aus einem anderen Material gefertigt.
Ein neu gewickelter Original-Stator wäre in meinen Augen hier die bessere Lösung.

Gruß
Frank
 
Oberon

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Hallo Zusammen

Danke für all Eure doch recht positiven Rückmeldungen.
ich vermute du bist Techniker, bei einem BWLer würde der Preis um einiges höher liegen. Kauft man die BMW-Lösung liegt man bei ca. 1000 Euro.
Bei diesem Abschnitt musste ich laut herauslachen, weil Du mit Deiner Einschätzung voll ins Schwarze getroffen hast. Technik interessiert mich viel mehr als BWL, auch wenn mein Chef das im beruflichen Umfeld lieber anders sähe...

Ich habe mir jetzt mal die Stecker bestellt und mache dann mal einen Mustersatz.
Aktuell mal "nur" eine steckerfertige Lösung ohne Stator und Limadeckeldichtung.

Ich bräuchte bei der Belegung des runden Steckers vom Regler zum Kabelbaum/Batterie aber noch Eure Unterstützung.
Ich weiss noch nicht genau welche Pins mit +12V und Masse belegt sind.
Hinten am Gehäuse des runden Kostal Steckers sind die Pins von 1 - 4 nummeriert.
Ich müsste wissen, welche 2 Pins +12V sind und welche Masse.
Ein scharfes Foto des Steckers von hinten wo man die Ziffern und Litzenfarben erkennt würde mir schon sehr helfen!

Gruss René
 
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Rotax562

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Ich bräuchte bei der Belegung des runden Steckers vom Regler zum Kabelbaum/Batterie aber noch Eure Unterstützung.
Ich weiss noch nicht genau welche Pins mit +12V und Masse belegt sind.
Hinten am Gehäuse des runden Kostal Steckers sind die Pins von 1 - 4 nummeriert.
Ich müsste wissen, welche 2 Pins +12V sind und welche Masse.
Ein scharfes Foto des Steckers von hinten wo man die Ziffern und Litzenfarben erkennt würde mir schon sehr helfen!
kann ich am Wochenende an meinem ausgebauten Originalregler machen. Falls jemand anderer schneller ist ...
 
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Lakini

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Ich habe mir jetzt mal die Stecker bestellt und mache dann mal einen Mustersatz.
Aktuell mal "nur" eine steckerfertige Lösung ohne Stator und Limadeckeldichtung.
Zwei Daumen hoch, bin gespannt! (und potentieller Käufer)
 
Oberon

Oberon

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Ich hätte noch eine Bitte.
Könnt Ihr mir auch noch die Länge der beiden Stränge vom Regler bis zu den Steckern messen(Bild ganz rechts).
Beim Compu-Fire ist z.b. die Länge vom Regler (Anfang Gehäuse) bis ca. Steckermitte zum 3-poligen Statorstecker ca. 19cm lang (1. Bild).
Es stellt sich mir die Frage, ob es eine Verlängerung(2. Bild) bis zum 3-poligen Statorstecker(3. Bild) braucht:
IMG_20190307_140341.jpgIMG_20190307_135304.jpgAMP 1-828817-1.jpgIMG-20190309-WA0029.jpg
Allenfalls hat es ja vom BMW Stator her noch etwas Kabelreserve und man kann die paar Zentimeter noch "nachgeben".

Die Länge der +12V und Masseleitung kann ich individuell anpassen, da diese beim Compu-Fire original ca. 1,2m lang ist...

Gruss René
 
abdiepost

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R 1100 GS, R 1200 GS TB K25
Ich finde es echt super, dass Du Dich da reinkniest. Am Kälbchen meiner Lebensgefährtin werde ich (bei schönerem Wetter) die Ladeleistung messen. Entweder kommt dann nur der Compufire alleine oder Deine Komplettlösung rein.
 
Oberon

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Hallo Zusammen

Hatte schon jemand Zeit mal kurz bei seinem Regler zu schauen?
Wäre echt super, wenn ich die Infos von jemandem erhalten würde, Danke.

Gruss René
 
Thema:

Schutz der LIMA durch Einbau eines Längsreglers?!

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