HP9000
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- R1250GS (2020); RnineT (2015); Suzuki DR250S (1986)
Die Japaner machen es halt mit Fertigungsaufträgen für die ausländische Konkurrenz so wie die Oma:das getriebe kommt aus japan...
und nu....?
Die Japaner machen es halt mit Fertigungsaufträgen für die ausländische Konkurrenz so wie die Oma:das getriebe kommt aus japan...
und nu....?
Irgendeinen Grund muss es ja geben, jedes Jahr/alle 2 Jahre auf eine neue umzusteigen und das will vor sich und anderen legitimiert werden.Ich schreibe es ja ungern, aber meine 2021/Juni gefertigte Maschine schaltet butterweich. Die "alte" 2019er war da doch deutlich rauer.
Auch der Schaltassi schaltet nun bis in den 1. Gang runter ohne Knall oder Klemmen. Vielleicht wurde da ja etwas geändert?
Was, wie wir ja nun alle wissen, der wiederholte Vergleich von Äpfel und Birnen ist. (Boxer und Kardan gegen 4 Zyl. mit Kette)I.......Obenraus etwas netter, aber auch weit jenseits der Möglichkeiten einer S 1000.
So hatte ich das auch bemerkt, als ich beim Werkstattbesuch meiner 2019er GS eine 2021er 1250 RS mitbekam.Ich schreibe es ja ungern, aber meine 2021/Juni gefertigte Maschine schaltet butterweich. Die "alte" 2019er war da doch deutlich rauer.
Auch der Schaltassi schaltet nun bis in den 1. Gang runter ohne Knall oder Klemmen. Vielleicht wurde da ja etwas geändert?
Was ich aber immer mache: Ich trenne die Kupplung nur ganz wenig. Also nur homöopathisch an der Kupplung ziehen, wenn ich schalte und dann sind die Gangwechsel ein Traum (und kein Alptraum).
Hallo, Frage vorneweg!Hallo,
BMW hat bei der Vorstellung der 1250er eine überarbeitete Schaltung gepriesen.
Von weicheren Schaltvorgängen war die Rede.
Nun, nach 1.500 km mit meiner GSA kann ich leider dem nicht zustimmen. Oder teilweise nicht.
Parallel fahre ich eine R 1200RT LC 18er Modell. Hatte schon GSA 17 und GS 17/1.
Die RT 18 ist für mich die Referenz. Damals tauschte ich meine RT 17 gegen die 18, weil ich diese mal als Ersatz bekam und das Getriebe als hervorragend empfand.
Auch bei der RT welche ich neu bekam war das Getriebe genauso. Sehr weich und angenehm zu schalten, mit und ohne Kupplung. Insbesonders PRO nach unten geht wie Butter. Dies ist ja immer der Negativpunkt des PRO Assistenten gewesen, nach unten etwas hakelig.
Nun, bei der 1250er GSA: KLONK beim Einlegen des ersten Ganges in warmen Zustand. Es wurde von einer niedrigeren Drehzahl im Leerlauf gesprochen und anderen Massnahmen die das Klonk vermeiden sollen. Letztens war an der Ampel die Drehzahl so niedrig, dass der Motor fast schon anfing zu ratteln. Hart an der Grenze. Man legt den Ersten rein, es ist zwar besser als das was man von 14er Modellen kannte, aber nicht ein Klick.
Dies ist aber nicht das Problem. Damit kann ich leben.
Was mich stört ist das etwas hakelige Schalten mit Kupplung, die etwas heftigen Rucke beim Schalten mit PRO im mittleren Drehzahlbereich und, insbesonders, das hakelige Runterschalten mit PRO.
Das ist alles eigentlich weder weich, noch flutschig. Jeder Gangwechsel ist merkbar und merklich. Mal mehr, mal weniger. Egal was ich mache (Gas weg, PRO, ohne PRO) Kratzen habe ich glücklicherweise in keinem Gang.
Am meisten stört mich, wie gesagt, das Runterschalten im Alltag. Von 6 auf 5, und 5 auf 4, gibt es mit PRO sogar einen leichten Ruck nach vorne. So wie der wenn man den Ersten einlegt. Hoffe dieses Gefühl richtig beschrieben zu haben.
Öfterts geht das Runterschalten nicht auf Anhieb, es hakelt, man muss den Vorgang wiederholen. Wie gesagt, eher im Alltag.
Bei der Tour, hauptsächlich Kurvenfahrt, geht es etwas besser, aber nie kommt das Gefühl einer tollen Schaltung auf. Diese müsste gar nicht erst auffallen.
Da ich selber erfahren habe, dass es BMW besser kann, siehe RT, frage ich mich nun wo der Fortschritt liegt und warum es bei meiner so ist.
Ich hatte schon einmal eine GSA18 auch als Ersatz, aber nur für Stunden und konnte sie nicht ausgiebeig testen. Dennoch kann ich mich sehr genau entsinnen, dass ich den Mopped Kolleguen sagte, wenn meine ex 17er so gewesen wäre, dann hätte ich sie nicht verkauft. Die liess sich gut schalten und war vom Motorlauf so angenehm wie meine RT.
Ich will jetzt nicht dramatisieren, man kann die 1250er ohne Problem fahren, aber da ich nur in Kurvenfahrt über 5.000 drehe, und die Schaltung wie gesagt keine Verbesserung gegenüber dem 17er Modell ist, dann frage ich mich schon warum das Geld ausgegeben und nicht besser eine 18er genommen.
Wenn jemand denkt jetzt würden die Gänge wie auf einer XR flutschen, dann rate ich mal zu einer Probfahrt. Tut sie, meine wenigstens, bei Weitem nicht, obwohl ich es mir fast so vorgestellt hatte.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Gruss
Alex
Bei korrekter Fahrweise (und Schaltung) wird Deine Kupplung ewig halten. Oder beinahe solang.Mal ne kurze Frage: Schaltet ihr eigentlich grundsätzlich mit dem Schalt-Assi oder nur wenn es zur Sache geht.... Hintergrund meiner Frage ist u.a. Thema Kupplungsverschleiß...
Ich hab's weder bei der GS noch bei der GSA Probefahrt nicht 1 mal Geschaft ohne den Kupplungshebel hoch oder runter zu schalten. Habe es auch jedesmal nur 3-4 mal probiert, aber das war als Ergebniss so dow, dass Ich es mir dann nicht mehr getraut habe und die restliche Probefahrt Zeit dann genutzt habe um mich auf das wesentliche zu konzentrieren.Schalten fast wie im Rennsport: Der Schaltassistent Pro entlastet den Fahrer spürbar, weil er in nahezu allen Last- und Drehzahlbereichen ein Hoch- und Herunterschalten ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Da der Gasgriff beim Beschleunigen und Hochschalten geöffnet bleiben kann, erfolgen die Schaltvorgänge schneller und dynamischer. Beim Herunterschalten im Schubbetrieb gibt der Schaltassistent sogar automatisch Zwischengas, um einen gleichermaßen zügigen wie sanften Gangwechsel zu gewährleisten. Da im Schnitt 70 bis 80 Prozent der Schaltvorgänge ohne Kupplungsbetätigung erfolgen können, ist die Entlastung für die Kupplungshand enorm. Selbstverständlich steht es dem Fahrer frei, die Kupplung jederzeit wie gewohnt einzusetzen, zumal sie beim Anfahren weiterhin notwendig ist.
Es gibt halt Dinge, die man üben muss. Für viele ist es, wie man hier liest, der Erstkontakt mit einem solchen System. Ein ordentlich angelernter SA funktioniert problemlos. Einlegen des ersten Gang mit Kupplung, dann rauf wie runter mit dem SA. Bei welchen Drehzahlen das am besten, mit welchem Druck klappt ist Übungssache. Beim raufschalten die Drehzahl stehen lassen, beim runterschalten das Gas wegnehmen. Mehr nicht.Ich hab's weder bei der GS noch bei der GSA Probefahrt nicht 1 mal Geschaft ohne den Kupplungshebel hoch oder runter zu schalten. Habe es auch jedesmal nur 3-4 mal probiert, aber das war als Ergebniss so dow, dass Ich es mir dann nicht mehr getraut habe und die restliche Probefahrt Zeit dann genutzt habe um mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Welche komplexe Science sich dahinter steckt ist fuer mich noch nicht klar.
Der Schalthebel wollte nie nach oben...