Schaltung doch nicht so toll?

Diskutiere Schaltung doch nicht so toll? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die Japaner machen es halt mit Fertigungsaufträgen für die ausländische Konkurrenz so wie die Oma:
lederkombi

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Ich schreibe es ja ungern, aber meine 2021/Juni gefertigte Maschine schaltet butterweich. Die "alte" 2019er war da doch deutlich rauer.
Auch der Schaltassi schaltet nun bis in den 1. Gang runter ohne Knall oder Klemmen. Vielleicht wurde da ja etwas geändert?

Was ich aber immer mache: Ich trenne die Kupplung nur ganz wenig. Also nur homöopathisch an der Kupplung ziehen, wenn ich schalte und dann sind die Gangwechsel ein Traum (und kein Alptraum).
 
smilingalbert

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Ich schreibe es ja ungern, aber meine 2021/Juni gefertigte Maschine schaltet butterweich. Die "alte" 2019er war da doch deutlich rauer.
Auch der Schaltassi schaltet nun bis in den 1. Gang runter ohne Knall oder Klemmen. Vielleicht wurde da ja etwas geändert?
Irgendeinen Grund muss es ja geben, jedes Jahr/alle 2 Jahre auf eine neue umzusteigen und das will vor sich und anderen legitimiert werden.
Butterweich? Glückspilz! Vorgestern eine Dicke Bertha zur Probe gefahren: Gang 1-3 ruckt und klonkt es wie eh und je. Obenraus etwas netter, aber auch weit jenseits der Möglichkeiten einer S 1000.
 
Jonni

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Kann ich nicht sagen, ob das Getriebe passt. Was passt ist allerdings der Motorschutz der luftgekühlten GS. Den konnten wir ohne Problem an unsere Scrambler montieren. Der Motor dürfte vermutlich kaum verändert worden sein.

CU Jonni
 
GSLukas

GSLukas

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R1250 GS 40 Jahre Edition volle Hütte :)
Moin !
...und ich dachte schon ich bin zu Blöd zum Schalten :rolleyes: !
Nachdem ich von meiner 750er auf die 1250 GS umgestiegen bin, war ich etwas erschrocken auf der ersten fahrt das die Gänge so "laut" reingehen. wenn ich das hier alles so lese, denn gehört das so und ich dachte .. Junge du bist zu Depp zum schalten ... also alles in Ordnung .. ich mach weiter wie bisher ^^
 
holgi25

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Model 1250GS 5/21 Ich ziehe die Kupplung nur vom ersten in den zweiten Gang, dann immer schön Gas geben . Geht butterweich. Beim runter schalten immer schön Gas komplett weg nehmen, butterweich. Vom zweiten in den ersten Gang wieder Kupplung ziehen.
 
HP9000

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Ich schreibe es ja ungern, aber meine 2021/Juni gefertigte Maschine schaltet butterweich. Die "alte" 2019er war da doch deutlich rauer.
Auch der Schaltassi schaltet nun bis in den 1. Gang runter ohne Knall oder Klemmen. Vielleicht wurde da ja etwas geändert?

Was ich aber immer mache: Ich trenne die Kupplung nur ganz wenig. Also nur homöopathisch an der Kupplung ziehen, wenn ich schalte und dann sind die Gangwechsel ein Traum (und kein Alptraum).
So hatte ich das auch bemerkt, als ich beim Werkstattbesuch meiner 2019er GS eine 2021er 1250 RS mitbekam.
Der Schaltassistent hat deutlich an Bequemlichkeit und Leichtigkeit hinzu gewonnen. Klassisch mit Kupplung lassen sich beide gut schalten, die RS evtl. noch ein Stückchen besser.

Wer übrigens sagt, "die Japaner" können das alles soviel besser, der hat meine vorige Suzuki V-Strom 1000 nicht gefahren. Vor allem Hochschalten vom ersten in den zweiten Gang ist/war von einem Krachen begleitet, dass man dachte, die Räder fallen nach unten raus. Egal ob schnell oder langsam, ob mit Zwischengas/Zwischenkuppeln oder ohne. Wenigstens ging über 65000 km nix kaputt..
 
Giovanni64

Giovanni64

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Hallo,

BMW hat bei der Vorstellung der 1250er eine überarbeitete Schaltung gepriesen.

Von weicheren Schaltvorgängen war die Rede.

Nun, nach 1.500 km mit meiner GSA kann ich leider dem nicht zustimmen. Oder teilweise nicht.

Parallel fahre ich eine R 1200RT LC 18er Modell. Hatte schon GSA 17 und GS 17/1.

Die RT 18 ist für mich die Referenz. Damals tauschte ich meine RT 17 gegen die 18, weil ich diese mal als Ersatz bekam und das Getriebe als hervorragend empfand.

Auch bei der RT welche ich neu bekam war das Getriebe genauso. Sehr weich und angenehm zu schalten, mit und ohne Kupplung. Insbesonders PRO nach unten geht wie Butter. Dies ist ja immer der Negativpunkt des PRO Assistenten gewesen, nach unten etwas hakelig.

Nun, bei der 1250er GSA: KLONK beim Einlegen des ersten Ganges in warmen Zustand. Es wurde von einer niedrigeren Drehzahl im Leerlauf gesprochen und anderen Massnahmen die das Klonk vermeiden sollen. Letztens war an der Ampel die Drehzahl so niedrig, dass der Motor fast schon anfing zu ratteln. Hart an der Grenze. Man legt den Ersten rein, es ist zwar besser als das was man von 14er Modellen kannte, aber nicht ein Klick.

Dies ist aber nicht das Problem. Damit kann ich leben.

Was mich stört ist das etwas hakelige Schalten mit Kupplung, die etwas heftigen Rucke beim Schalten mit PRO im mittleren Drehzahlbereich und, insbesonders, das hakelige Runterschalten mit PRO.

Das ist alles eigentlich weder weich, noch flutschig. Jeder Gangwechsel ist merkbar und merklich. Mal mehr, mal weniger. Egal was ich mache (Gas weg, PRO, ohne PRO) Kratzen habe ich glücklicherweise in keinem Gang.

Am meisten stört mich, wie gesagt, das Runterschalten im Alltag. Von 6 auf 5, und 5 auf 4, gibt es mit PRO sogar einen leichten Ruck nach vorne. So wie der wenn man den Ersten einlegt. Hoffe dieses Gefühl richtig beschrieben zu haben.

Öfterts geht das Runterschalten nicht auf Anhieb, es hakelt, man muss den Vorgang wiederholen. Wie gesagt, eher im Alltag.

Bei der Tour, hauptsächlich Kurvenfahrt, geht es etwas besser, aber nie kommt das Gefühl einer tollen Schaltung auf. Diese müsste gar nicht erst auffallen.

Da ich selber erfahren habe, dass es BMW besser kann, siehe RT, frage ich mich nun wo der Fortschritt liegt und warum es bei meiner so ist.

Ich hatte schon einmal eine GSA18 auch als Ersatz, aber nur für Stunden und konnte sie nicht ausgiebeig testen. Dennoch kann ich mich sehr genau entsinnen, dass ich den Mopped Kolleguen sagte, wenn meine ex 17er so gewesen wäre, dann hätte ich sie nicht verkauft. Die liess sich gut schalten und war vom Motorlauf so angenehm wie meine RT.

Ich will jetzt nicht dramatisieren, man kann die 1250er ohne Problem fahren, aber da ich nur in Kurvenfahrt über 5.000 drehe, und die Schaltung wie gesagt keine Verbesserung gegenüber dem 17er Modell ist, dann frage ich mich schon warum das Geld ausgegeben und nicht besser eine 18er genommen.

Wenn jemand denkt jetzt würden die Gänge wie auf einer XR flutschen, dann rate ich mal zu einer Probfahrt. Tut sie, meine wenigstens, bei Weitem nicht, obwohl ich es mir fast so vorgestellt hatte.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gruss
Alex
Hallo, Frage vorneweg!
Hast du das Moped selbst eingefahren?

Ich kann deine Erfahrung nicht teilen.
Mein Getriebe funktioniert einwandfrei.
Haengt vielleicht damit zusammen das ich nicht am Gashan reisse und wild hochschalte und eine vorausschauende Fahrweise anwende.
Klar ist das auch das überarbeitete Getriebe nicht die Perfektion an schaltvorgaengen ausweist wie es manche japsen koenen.

Hackelig? ist an meinem getriebe ein Fremdwort.
Das der Schaltautomat pro nicht die Perfektion in feinster Weise ist wurde im forum hin und herdiskutiert.
Das kann man sicher auch noch feiner hinbringen.

Der Zustand des Öles hat mit Sicherheit auch Einfluss auf die Schalterei. Vielleicht ist minderwertige oel im Spiel?

Vielleicht sollte man sich seinen eigenen schaltablauf mal ansehen?
Als ich in den Bergen unterwegs war und mich wildschaltende gs Fahrer mit schaltautomat ueberholt haben muss ich ehrlich sagen.
Mich wundert bei manchen Qhtreiber nichts 🤭.
Man kann immer etwas verbessern da ist bestimmt noch was moeglich.
Manche Darstellung wie schlecht das bmw getriebe ist meiner Meinung auch etwas davon Abhaengig wie man sein Moped auch behandelt.
Giovanni
 
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Gast29174

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Ich habe ein paar Beiträge gelöscht. Es geht hier immer noch in diesem Bereich um die R 1250GS und nicht um die rNIneT , die S1000 oder die luftgekühlte K25. Bleibt bitte beim Thema und beim richtigen Motorrad. Danke
 
hollimoto

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Mal ne kurze Frage: Schaltet ihr eigentlich grundsätzlich mit dem Schalt-Assi oder nur wenn es zur Sache geht.... Hintergrund meiner Frage ist u.a. Thema Kupplungsverschleiß...
 
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Gast 31351

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Runter nur mit Assi. Rauf immer mehr mit Assi. Unter sehr viel Zug finde ich Rauf immer noch etwas unangenehm. Aber so unter leichtem Zug passt das mit Assi. Sonst halt Kupplung.
 
lederkombi

lederkombi

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Mal ne kurze Frage: Schaltet ihr eigentlich grundsätzlich mit dem Schalt-Assi oder nur wenn es zur Sache geht.... Hintergrund meiner Frage ist u.a. Thema Kupplungsverschleiß...
Bei korrekter Fahrweise (und Schaltung) wird Deine Kupplung ewig halten. Oder beinahe solang.
 
Timmbo

Timmbo

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Mit Kupplung immer vorher den Schalthebel etwas vorspannen, dann geht es wie Butter ...
 
Burmi

Burmi

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Kerken
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Als ich meine 1250 ADV neulich zur 10tKm Inspektion in der Werkstatt hatte bekam ich als Ersatzfahrzeug eine 1250 RT und konnte dann erleben, wie leichtgängig so ein Schaltassistent funktionieren kann. Rauf und runter schalten ohne großen Druck auch unterhalb von 3000U/min.
Das mein Assistent mit ordentlichem Druck bedient werden muss, räumte mir mein Händler nach der Probefahrt im Zuge der Inspektion auch ein.
Nach Rücksprache mit dem Werk wird jetzt nochmal alles kontrolliert um Schäden am Getriebe auszuschließen. Der SA kommt neu. Bin gespannt.
 
Zagato

Zagato

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1200GS TÜ TB 2011 / 701 HVA Enduro 2020 / 900MHR 1983
Schalten fast wie im Rennsport: Der Schaltassistent Pro entlastet den Fahrer spürbar, weil er in nahezu allen Last- und Drehzahlbereichen ein Hoch- und Herunterschalten ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Da der Gasgriff beim Beschleunigen und Hochschalten geöffnet bleiben kann, erfolgen die Schaltvorgänge schneller und dynamischer. Beim Herunterschalten im Schubbetrieb gibt der Schaltassistent sogar automatisch Zwischengas, um einen gleichermaßen zügigen wie sanften Gangwechsel zu gewährleisten. Da im Schnitt 70 bis 80 Prozent der Schaltvorgänge ohne Kupplungsbetätigung erfolgen können, ist die Entlastung für die Kupplungshand enorm. Selbstverständlich steht es dem Fahrer frei, die Kupplung jederzeit wie gewohnt einzusetzen, zumal sie beim Anfahren weiterhin notwendig ist.
Ich hab's weder bei der GS noch bei der GSA Probefahrt nicht 1 mal Geschaft ohne den Kupplungshebel hoch oder runter zu schalten. Habe es auch jedesmal nur 3-4 mal probiert, aber das war als Ergebniss so dow, dass Ich es mir dann nicht mehr getraut habe und die restliche Probefahrt Zeit dann genutzt habe um mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Welche komplexe Science sich dahinter steckt ist fuer mich noch nicht klar.
Der Schalthebel wollte nie nach oben...
 
Brauny

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R 1250 GS "exclusive" triple black
Ich hab's weder bei der GS noch bei der GSA Probefahrt nicht 1 mal Geschaft ohne den Kupplungshebel hoch oder runter zu schalten. Habe es auch jedesmal nur 3-4 mal probiert, aber das war als Ergebniss so dow, dass Ich es mir dann nicht mehr getraut habe und die restliche Probefahrt Zeit dann genutzt habe um mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Welche komplexe Science sich dahinter steckt ist fuer mich noch nicht klar.
Der Schalthebel wollte nie nach oben...
Es gibt halt Dinge, die man üben muss. Für viele ist es, wie man hier liest, der Erstkontakt mit einem solchen System. Ein ordentlich angelernter SA funktioniert problemlos. Einlegen des ersten Gang mit Kupplung, dann rauf wie runter mit dem SA. Bei welchen Drehzahlen das am besten, mit welchem Druck klappt ist Übungssache. Beim raufschalten die Drehzahl stehen lassen, beim runterschalten das Gas wegnehmen. Mehr nicht.
Gruß Brauny
 
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Gast29174

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und man muss es nicht nur lernen man muß ein Gefühl dafür bekommen
 
Thema:

Schaltung doch nicht so toll?

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