B
Brighty
Das sind ja gute Aussichten,habe nächste Woche Termin zum Einbau des Druckstiftes.
wenn du meinst...@Klaus, fahren kannste doch, die Fuhre steht doch nicht rum. Also was soll's.
interessantHi Leute,
wie ich bereits schon mal geschrieben habe, ist bei mir seit gut einer Woche der Druckstift verbaut.
Ich bin jetzt knapp 1300 km mit dem neuen Druckstift gefahren (auch viele Pässe mit vielen Kehren) und ich muss sagen es ist schlimm mit dem Schalten bzw. den Schaltschlägen. Angefangen beim Schalten vom ersten bis zum dritten -teilweise auch bis zum vierten Gang- bis hin, das sich vom ersten auf ein zweiten Gang Getriebegeräusche ergeben, die grausam sind. Auch haken die Gänge und bei einer Spitzkehre habe ich den zweiten bzw. den ersten Gang nicht einlegen können.
Habe jetzt in den nächsten Tagen bei einem BMW Gebietsleiter ein ausführliches Gespräch. Außerdem habe ich eine Beschwerde an BMW geschrieben. Mal sehen, was passiert!
Fazit: Den Druckstift kann man Sich Ersparen und es liegt meines Erachtens auch viel am Getriebe.
Schönen Abend noch allseits!
So sehe ich das auch.@Klaus, fahren kannste doch, die Fuhre steht doch nicht rum. Also was soll's.
So sehe ich das auch.
BMW bringt es nicht auf die Reihe, somit fährt man auf Material. Möglichst nur im 1. Gang beim Anfahren Kuppeln, danach ohne schalten.
Irgendwo wird irgendwann irgendetwas brechen, das BMW dann bezahlen muss.
Spätestens wenn die ersten Getriebe gesprengt wurden ist es mit der Hinhaltetaktik vorbei.
Einfach regelmäßig 100PS+ abrufen, dann sollte es keine 30 tkm dauern bis etwas bricht.
Wenn es soweit ist die Mobilitätsgarantie in Anspruch nehmen, die kaputte Kuh abholen lassen und ein Ersatzfahrzeug fordern.
Ein Bekannter von mir hatte letzte Woche eine K1300 die er dem Händler mit abgefahrenen Hinterreifen zurück auf den Hof gestellt hat.
Leihfahrzeug, weil ein Schalter für seine Maschine nicht lieferbar war. SAP lässt grüßen...
Nutznießer hier zur Abwechslung der Kunde, die Zeche zahlt BMW.
Was BMW recht ist sollte dem gemeinen Kuhtreiber billig sein.
Deswegen würde ich fahren, fahren, fahren und nicht an morgen (und die Schaltschläge) denken.
Einzig die Mängel würde ich rügen und mir diese schriftlich bestätigen lassen. Damit beugt ihr faule Ausreden im Nachhinein vor.
Wenn BMW nicht angemessen und vorallem rechtzeitig reagiert, aus welchem Grund auch immer, dann soll das nicht euer Problem sein[/COLOR].
Servus,
habe gerade eben von Bmw Direct München folgende Nachricht erhalten:
"Das Geräuschverhalten und die Schaltbarkeit betreffend, nehmen neben konzeptbedingten Eigenschaften auch andere Faktoren Einfluss auf die Ausprägung und Intensität. Zum Beispiel ist besonders auf einen korrekten Motorölstand zu achten, da auch schon bei einer leichten Überfüllung das dadurch erhöhte Schleppmoment an der Nasskupplung besonders beim Gangeinlegen zu Geräuschen und einem Ruck führt. Ob an Ihrer R 1200 GS weitere Maßnahmen hierzu nötig sind, kann nur bei Ihrem BMW Motorrad Partner überprüft werden."
Dann verstehe ich aber nicht, warum bei mir ein neuer Druckstift verbaut wurde und das Motoroel ca. 3 mm über den Kreis aufgefüllt wurde?
Also spielen hier doch mehrere Faktoren (nicht nur der Druckstift) eine Rolle.
Jetzt werde ich mich wieder um Freundlichen begeben.
Genau so........ ein Stift der nichts bringt Braucht daher bei mir erst gar nicht eingebaut werden.
moin,Als Betroffener wäre ich nach dem monatelangen Leugnen, Abwiegeln, Hinhalten und Vertrösten durch BMW sicherlich auch nicht mehr ganz tiefenentspannt. Hier wäre eine offene und problemorientierte Kommunikation durch den Hersteller angebracht.
Meine Meinung.