B
BT-Pepe
Gast
Hallo @BadenEK,
kann dem @elfer-schwob nur zustimmen. Santa Caterina di Pittinuri liegt völlig einsam, ist kein Ort sondern nur ein kleine Ansammlung von Häusern, hauptsächlich Zweitwohnungen von Italienern, die im September leer stehen. In der kleinen Bucht, die gerne von Wellenreiter besucht wird, ist Baden auf den großen Kieselsteinen nur bedingt möglich, das Hotel ist nicht der Brüller, stand mal sehr lange Zeit leer. Mitte Ende September könntet Ihr dort die einzigen Gäste sein, essentechnisch reichts dann nur noch für das Frühstück, wenn man das in Italien so bezeichnen möchte. Ein Restaurant gibt es in Pittinuri nicht.
Ich würde auch auf keinen Fall länger als 5 Tage in Barisardo bleiben, ein für sardische Verhältnisse sehr touristischer Ort. Wie mein Vorschreiber empfehle ich Bosa, da kann man sich auch mal am Sandstrand lang machen. Gefallen hat uns dort das Piccada, alter Palazzo aber preiswert, super Küche mit Fisch im Meersalzmantel, gebacken im Pizzaofen.
Gut ist in Bosa auch das Mannu, deutschsprachig, Strand in Gehweite, Motorradparkplatz im Hof, eines der ersten Hotels in Sardinien, das als Unterkunft für organisierte Radlergruppen mittlerweile ganzjährig betrieben wird.
kann dem @elfer-schwob nur zustimmen. Santa Caterina di Pittinuri liegt völlig einsam, ist kein Ort sondern nur ein kleine Ansammlung von Häusern, hauptsächlich Zweitwohnungen von Italienern, die im September leer stehen. In der kleinen Bucht, die gerne von Wellenreiter besucht wird, ist Baden auf den großen Kieselsteinen nur bedingt möglich, das Hotel ist nicht der Brüller, stand mal sehr lange Zeit leer. Mitte Ende September könntet Ihr dort die einzigen Gäste sein, essentechnisch reichts dann nur noch für das Frühstück, wenn man das in Italien so bezeichnen möchte. Ein Restaurant gibt es in Pittinuri nicht.
Ich würde auch auf keinen Fall länger als 5 Tage in Barisardo bleiben, ein für sardische Verhältnisse sehr touristischer Ort. Wie mein Vorschreiber empfehle ich Bosa, da kann man sich auch mal am Sandstrand lang machen. Gefallen hat uns dort das Piccada, alter Palazzo aber preiswert, super Küche mit Fisch im Meersalzmantel, gebacken im Pizzaofen.
Gut ist in Bosa auch das Mannu, deutschsprachig, Strand in Gehweite, Motorradparkplatz im Hof, eines der ersten Hotels in Sardinien, das als Unterkunft für organisierte Radlergruppen mittlerweile ganzjährig betrieben wird.