Rückenprotektor - wie macht ihr das?

Diskutiere Rückenprotektor - wie macht ihr das? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Guten Morgen! Ich bin jahrelang mit einem "Umschnallprotektor" unter der Jacke gefahren, macht ein sicheres Gefühl. Meine aktuelle Jacke / Kombi...
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Bahnburner

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Guten Morgen!

Ich bin jahrelang mit einem "Umschnallprotektor" unter der Jacke gefahren, macht ein sicheres Gefühl.
Meine aktuelle Jacke / Kombi hat einen Rückenprotektor in der Jacke integriert. Ich weiß zwar, dass der "ein paar Prozent" unsicherer ist als der umgeschnallte Protektor, aber der integrierte ist 100% sicherer als der einzelne, wenn der aus Faulheit daheim bleibt...
(Vor Allem wenn ich derzeit hauptsächlich der Mobilität halber mit der Mopete unterwegs bin und nicht als "Sport").

Grüße
"Bahnburner"
Matthias
 
Werner-R80

Werner-R80

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Ein Kumpel von mir arbeitet in einer Unfallklinik und der meinte das die meisten Unfälle an der Wirbelsäule im Lendenwirbelbereich sind. Also gerade da wo bei den meisten Jacken das eingebaute Rückenpolster aufhört. Einen wirklich richtigen Schutz hat man nur wenn der Rückenprotector bis zum Steißbein geht.
 
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ABRAKADABRA

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Ja, das wird wohl stimmen. Als es mal drauf an kam hatte ich zum Glück einen solchen an.

Seit einiger Zeit denke ich über eine Heilte Weste nach. Dort ist gleich auch ein Airbag installiert.
 
AmperTiger

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Das mit der Lendenwirbelsäule hat einen einfachen anatomischen Hintergrund. Im Brustbereich schützen die Rippen mit ihrer steifen Struktur den gesamten Oberkörper und stabilisieren dadurch auch die Wirbelsäule und erst im Bereich der Lendenwirbel hängt Oberkörper frei am Unterkörper, nur die Wirbelsäule ist da das einzige knöcherne Teil. Der Bruch ist da bei Belastung am wahrscheinlichsten, weil dort die Schwachstelle ist, hier treten die größten Biegemomente auf.

Seit einiger Zeit denke ich über eine Heilte Weste nach. Dort ist gleich auch ein Airbag installiert.
wissen wir, das war schon auf Seite 1 Thema
 
Vatta

Vatta

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. Der Bruch ist da bei Belastung am wahrscheinlichsten, weil dort die Schwachstelle ist, hier treten die größten Biegemomente auf.
Viele Wirbelsäulenverletzungen resultieren zudem aus Stauchungen. Landet man z.B. heftig auf dem Poppes wird die Wirbelsäule gestaucht wie ein durchschlagendes Federbein. Da hilft dann auch kein Protektor mehr...
 
AmperTiger

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Viele Wirbelsäulenverletzungen resultieren zudem aus Stauchungen. Landet man z.B. heftig auf dem Poppes wird die Wirbelsäule gestaucht wie ein durchschlagendes Federbein. Da hilft dann auch kein Protektor mehr...
richtig, das ist beim Motorrad, wie beim Skifahren so. war auch bei mir so. Ich bin auf dem Kopf gelandet (wer hat da gelacht??) und habe mir an drei Brustwirbeln Stauchungsbrüche zugezogen. bis auf den Helm hätte ich ansonsten nackt sein können, es hätte am Verletzungsbild nichts geändert.
 
QVIENNA

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Bei meinen 2 Touchdowns in den letzten 4 Jahren, haben die Protektoren vom Rallye hervorragende Arbeit geleistet, auch jene an Ellbogen und Schulter (Hose und Jacke mussten an div. Stellen geflickt werden, aber das ist egal). Die Protektoren am Atlantis sind zum Glück noch nie in diese Verlegenheit gekommen. Auch beim Schifahren haben die "Schaumgummiteile" (Profi Equipment von Salomon übrigens) vergangene Saison bei meinen Abgängen im Super-G exzellente Arbeit geleistet (vor einem Serienrippenbruch haben sie mich aber leider auch nicht bewahrt, da vorne kein Schutz vorhanden ist).
 
bdr529

bdr529

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Das folgende ist nur ein persönlicher Gedankengang, u.a. auch unter dem Eindruck meines Abflugs vorletzte Woche und zwei knappen Situationen im letzten Urlaub. Das Sicherheitsbedürfnis ist immer eine persönliche Abwägung. Viele Nicht-Motorradfahrer halten mich schon für bescheuert überhaupt Motorrad zu fahren. Das sicherste ist natürlich gar nicht zu fahren.

Ich weiß nicht, ob noch mehr Protektoren für mich der richtige Ansatz sind, um Verletzungen zu vermeiden. Auf der Renne ok, da bewegt man sich ja bewusst im Grenzbereich und nimmt gewissermaßen das Risiko von Abflügen in Kauf, auch weil es da "relativ" ungefährlich ist.

Aber der Sicherheitsgewinn im Straßenverkehr ist für mich nur schwer einzuschätzen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die zusätzlich gefühlte Sicherheit nicht durch eine erhöhte Risikobereitschaft überkompensiere. Wenn ich bei über 30° auch mal im T-Shirt unterwegs bin, fahre ich automatisch viel defensiver.

Ich werde eher versuchen mich zukünftig weniger nah am Grenzbereich zu bewegen. ich gehe nicht davon aus, dass mir dadurch zu viel Fahrspaß verloren geht.

Das soll kein Plädoyer gegen Protektoren sein, ich habe auch Nachrüst-Rückenprotektoren in meinen Jacken, sondern eher die Überlegung, ob das für mich der richtige Ansatz ist.
 
AmperTiger

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so sehe ich das auch !
 
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ABRAKADABRA

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Hast Du Seite 1 gelesen?

Ja, habe so ein Ding angehabt, das ist nicht unbequem. Ein Rollstuhlfahrer (vorher Motorradfahrer) würde es wohl sofort kaufen.

Mein Gedanke: Warum soll ich es mir nicht schon als Motorradfahrer kaufen.
 
AmperTiger

AmperTiger

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Jemand der solche Angst hat im Rollstuhl zu landen, sollte sich vielleicht ein anderes Hobby suchen. Auch ich bin zu 90% komplett angezogen (Kombi, Schuhe, Handschuhe Helm) unterwegs, wenn nicht, war es eine bewußte Entscheidung.
Niemals aber denke ich daran, was passieren könnte, schon garnicht male ich mir die Folgen aus, womöglich noch bei jeder Fahrt. Das würde den Genuß schmälern und mich hemmen. Ich versuche einfach, im Rahmen meiner Möglichkeiten Risiken zu vermeiden je älter ich werde, umso mehr.
 
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lederkombi

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Die Diskussion könnte leicht auch vor ein paar Jahren über ABS geführt worden sein, damals gab es auch Stimmen: Wozu soll das taugen?

Klar, es gibt im Leben keine 100% Sicherheit, dessen sind wir uns doch alle bewusst, oder?

Aber die Weste trägt kaum mehr auf als eine normale Leuchtweste (und es gibt reichlich Leute, welche eine solche tragen). Meine Sommerjacke BMW Airflow leuchtet übrigens deutlich heftiger, bietet jedoch praktisch keinen Schutz!

Auch klar, der Preis der Helite-Weste ist heftig. Kostet in etwa gleich viel wie eine Atlantisjacke. Allerdings ist die Atlantisjacke nicht gleich universell wie die Weste. Von daher sehe ich durchaus eine Berechtigung für die Weste. Und ich mache mit weniger Sorgen über meinen Fahrstil, dass ich da absteigen könnte, als darum, dass mich andere Verkehrsteilnehmer abschiessen! Und genau dann hilft mir vermutlich der Rückenprotektor nicht mehr ganz soviel wie gedacht, die Heliteweste jedoch schon! Oder fährt ihr immerzu mit der Halskrause, damit euch der Helm nicht ins Genick geschlagen wird? Also ich nicht.

Und ich hätte mir so eine Heliteweste auch mit 30 gekauft, hätte es damals schon sowas gegeben. Heute gibt es sie und bezahlen kann ich sie inzwischen auch. Sie wird für mich unter dem Weihnachtsbaum liegen. Definitv. :o
 
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blues-indianer

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du fährst einen Atlantis und eine Airbagweste und möchtest jetzt noch einen zusätzlichen Rückenprotektor ? :eekek: bist du sicher, dass es dieses Hobby sein muß? ich meine die Frage ehrlich.
Ja, ich lege lege noch 3 LKW-Schläuche um mich drum und lasse mich fahren... :Augenzwinkern_2:

Hi AmperTiger,
durch andere Beiträge ist etwas durcheinander geraten:
Ich trage die Atlantis mit der originalen Protektorausstattung. Ich trage keine Helite-Weste, das Thema habe ich nicht eingebracht. Es ging mir um die Frage, ob ein Reptilienpanzer schützender ist (an Stelle der sehr guten Atlantis-Rücken-Protektors). Alles gut, nix passiert.
Und: Ja, Motorradfahren ist für mich absolut das Richtige. :daumen-hoch:
Grüße aus dem white-out im Taunus,
Henry
 
camasoGS

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Die Helite Weste gefällt mir spontan. Dennoch würde mich interessieren, ob Konkurrenzprodukte mithalten können oder gar besser sind. Weiss da jemand was?
Und wie ist es mit der Hitze im Sommer? Die Weste deckt an meiner Klim Jacke die hinteren Belüftungsschlitze ab, d.h., ich werde weniger gut belüftet. Mir scheint das ein recht grosses Handicap zu sein, insb. bei Fahrten in heissen Ländern.
 
megmeg

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Ich mache mir auch immer wieder Gedanken über den Schutz beim Motorrad fahren.
Habe heuer beschlossen, dass ich mir die Held- oder Helitejacke mit integrierten Airbag kaufen werden.
Ist nicht gerade ein Schnäppchen, vor allem die Held für 1190€. Die Helite dagegen ist ja günstig für 700€,
vor allem wenn man bedenkt, dass die Weste alleine schon 550€ kostet.
Die Gesundheit sollte das einen Wert sein.
(Man hat nur eine)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
G

Gast39385

Gast
Die Helite Weste gefällt mir spontan. Dennoch würde mich interessieren, ob Konkurrenzprodukte mithalten können oder gar besser sind. Weiss da jemand was?
Und wie ist es mit der Hitze im Sommer? Die Weste deckt an meiner Klim Jacke die hinteren Belüftungsschlitze ab, d.h., ich werde weniger gut belüftet. Mir scheint das ein recht grosses Handicap zu sein, insb. bei Fahrten in heissen Ländern.
Hallo,

habe die Weste jetzt die vierte Saison gefahren. Ist m.E. sogar "luftiger" als der zuvor verwendete Rückenprotektor, da man diese über der Jacke trägt, im Gegensatz zum Protektor.

Zwischenzeitlich gibt es Motorradjacken mit integriertem Airbag, bspw. von Held. Beim nächsten Jackenkauf werde ich mir diese mal näher anschauen.

Gruss
Klaus
 
AmperTiger

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Hi AmperTiger,
durch andere Beiträge ist etwas durcheinander geraten:
Ich trage die Atlantis mit der originalen Protektorausstattung. Ich trage keine Helite-Weste, das Thema habe ich nicht eingebracht. Es ging mir um die Frage, ob ein Reptilienpanzer schützender ist (an Stelle der sehr guten Atlantis-Rücken-Protektors). Alles gut, nix passiert.
Und: Ja, Motorradfahren ist für mich absolut das Richtige. :daumen-hoch:
Grüße aus dem white-out im Taunus,
Henry
Ah OK, dann habe ich es missverstanden. ich denke nicht, das eine Kröte noch mehr Schutz bringt, als der eh schon großflächige und wirklich gute Schutz des Atlantis. Für mich, der ich im schönen dreiviertel Jahr wirklich täglich und viel fahre, hat sich eine Kröte als nicht praktikabel erwiesen. Wieder ein Teil mehr, das ich mitschlepen muss.
Mir genügt vom Sicherheitsgefühl her die Kombi samt Stiefel und Handschuhe für den Alltag. Ich will auch keine Airbagweste oder Jacke. Ich würde auch keinen Neckbrace tragen oder diese Knieverdrehschutzdinger von Ortema.
 
Henryt

Henryt

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Wenn ich den maximalen Schutz beim Motorradfahren suche, komme ich zwangsläufig zu dem Resultat, dass das Auto alle Sicherheitskriterien erfüllt. Das Auto hat all dies: Knautschzonen, Airbags, Sicherheitsgurte, ABS u. vier Räder. Deswegen halte ich die sicherheitstechnische Entwicklung in Richtung Airbagweste etc. für völlig überflüssig u. verfehlt. Ein Risiko beim Motorradfahren besteht immer.
 
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