Route des Grandes Alpes: an EINEM Tag?

Diskutiere Route des Grandes Alpes: an EINEM Tag? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; @olaf_brandt Das war 2009 :bye:
boro

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@derMartin
Da könntest Du doch mal Deine Erfahrungen hier schreiben. Du hast doch mit Armin und Eberhard auch mal so eine Höllen Tour in die RdGA gemacht...:rolleyes:
Waren es hin und zurück 3,5 Tage oder 4,5 Tage. Kann mich nicht mehr genau daran erinnern.

Für mich wäre das ein absolutes NoGo. :redcarded:

Gruß
Jochen
 
derMartin

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Oh je, RDGA an einem Tag geht kaum. Wir 3 Freunde auf 2 Moto Morinis Corsaro und einer Buell XB12) haben vor gut 10 Jahren aus dem Stuttgarter Raum eine Tour geplant mit dem Titel "in 4 Tagen ans Meer und zurück". Das sollte ohne Autobahn sein und übers französische Jura, die RDGA bis Nizza und zurück gehen. Wir habens geschafft. Jeder Tag rund 600Km, nie vor 7:00, eher 8:00 Uhr abends in unterwegs gebuchten Hotels, improvisierte Abendessen, am dritten und vierten Tag etwas rumgezicke eines Mitfahrers. Gesehen haben wir nur graue Asphaltbänder, das Mittelmeer für ca. 10 Minuten, wir sind zu Fuß durch einen McDrive gelaufen weil das Restaurant schon zu war, haben Dosenbier auf der Treppe vorm Hotel gesoffen, haben geschätzt zigfach mit Raserei den Führerschein riskiert, im Outback Tankstellen gesucht, und uns den Tag über einseitig mit Espresso und Cola ernährt. Kurzum, es war geil 🤣
 
KaTeeM is a schee...

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Also ich bin es 2023 in 2 Tagen gefahren und das war gut machbar. Das Ziel war aber nicht nicht der Genuss der Strecke inkl. seiner Sehenswürdigkeiten, sondern ein rasches heimfahren von Menton zum Genfer See und dann weiter ins Badische. Zumindest Menton -> Thonon Le Bains war mit Zwischenstop in Briancon locker machbar. Zumal, wenn man die Strecke kennt und sie vorher bereits mal gefahren ist.

Für "Ersttäter" ist das aber eher nichts, und das wird der tollen Strecke auch nicht gerecht.

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Seefahrer

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Ich bin letztes Jahr ebenfalls in 2 Tagen von Menton bis nach Thonon Le Bains gefahren. Ist sehr gut machbar. Aber wie @KaTeeM is a schee... schon sagt, nicht für Ersttäter. Das erste Mal hatte ich mir von Thonon Le Bains bis Menton 6 Tage in dieser sehr schönen Gegend gegönnt. Bin da aber auch sehr viel rechts und links von der eigentlichen RDGA abgebogen.
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HarryS

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@HarryS
Wär das nicht mal was für uns zwei Bekloppten?
Manne sofort!!!

Ich habe von dem Typ schon einige Videos gesehen. Das hier jedoch nicht. Ich denke da können wir eine Tour über 4-5 Tage durchaus einplanen. Die RDGA in 2 Tagen geht sehr gut. Ich bin allerdings nicht vom Genfer See gestartet sonder kurz vor Aosta und mußte erst über den Gr. St. Bernhard und über Chamonix auf die Route. Ich bin auch nicht bis ganz runter nach Menton sonder nach dem Col de Varberg rechts ab in Richtung Südfrankreich.

Hier ist ne gute Seite über die RDGA Route des Grandes Alpes | Moppedhotel

Auch wenn wir schon alte Säcke sind. Wir machen und wir schaffen das :daumen-hoch: :yellowcarded:
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woodworm

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Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht für die Interessierten unter Euch...

Hab das Video vom Alex im Winter 2023 auch gesehen und war sofort angefixt davon. Die RdGA in diversen Abwandlungen tangiere ich pro Jahr öfters, also wusste ich was auf einen zukommen kann.
Da ich kein Camper und ParkbankSchläfer bin, hab ich mir im Vorfeld 2 Hotels gebucht mit 24/7 Check-In und Check-Out.

An einem Sonntag Nachmittag Mitte Juni gings entspannt vom Schwarzen Wald durch die Schweiz über den Lac de l'Hongrin nach Thonon ins allseits bekannte B+B-Hotel. War natürlich nicht der einzige GS-ler dort...
In der Umgebung getankt und noch was zu Essen geholt, dann früh ins Bett. Es sollte ja bei Sonnenaufgang losgehen.
Um 06:02 bin ich losgedüst. 06:08 war ich am Km-Zero. Dann begann das Abenteuer.
Auf leergefegten Straßen ging es das ewig lange Tal hoch zu den ersten kleineren Pässen, die durchaus ihren Reiz hatten. Immer dem gpx-Track folgend von Moppedhotel.de (Danke an dieser Stelle dafür) kassierte ich Pass um Pass bei bestem Bikerwetter. Mit der Zeit wurde der Verkehr etwas dichter, aber ist in der Region da unten eigentlich eh nie lästig. Mit immer wieder tollen Ausblicken und netten Photo-Stopps kam ich dem Mittelmeer immer näher. Zwischendrin mal noch kurz einmal voll getankt.
Allerdings darf man sich am Nachmittag von der noch zu fahrenden Restwegstrecke nicht entmutigen lassen. Mein letzter geplanter Stopp war an der Notre Dame de la Menour. Da wollte ich mir nochmal die Beine vertreten. Die Uhr zeigte mittlerweile 19:32 an. Ich war gut im Zeitplan. Im Menton hatte ich ebenfalls ein 24/7 gebucht. Somit gab es keinen Zeitdruck. Falls die Konzentration nachgelassen hätte, wäre eine längere Pause auch keine Thema gewesen. Hauptsache bei Ankunft eine Dusche und ein Bett! Für denn Fall, dass der Check-In noch vor 21:00 stattfinden konnte, hatte ich sogar noch einen Tiefgaragenplatz in Aussicht.
Und dann war ich wieder unten am Mittelmeer beim Km-Zero an der Promenade. Pünktlich zum Sonnenuntergang, welche gerade irgendwo hinter den Seealpen die nächste Erdumrundung in Angriff nahm...
Mann was war das für ein tolles Gefühl. Hätte nicht gedacht, dass es so eine lockere Fahrt darunter und so ein Genuss sein würde. Durch das Video von Alex musste man ja auch mit diversen, zum Teil auch unschönen Komplikationen rechnen... - diese mal nicht!

Gesperrt war kein Pass (mehr). Auch wenn ich ca. 20 Baustellen-Ampel-Stopps auf der Strecke hatte, hat es doch noch für mehr als 100 Fotos und diverse Stopps gereicht.

Hier noch ein paar Bildle:
Wetter hat zum guten Gelingen natürlich beigetragen ;-)

am Sonntagnachmittag oberhalb von Aigle
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B+B - Tankstelle und Futtertempel in der Nähe
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06:02 - Abfahrt
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06:08 - Km-Zero
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Am Roseland
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nette Urlauberin wollte mich Knipsen...
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der übliche Trubel am Iseran - meine GS habe ich schon öfters vor dem Schild positioniert. Zum anstehen war mir die Zeit zu schade...
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am Galibrier
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Izoard - mit bereits umgestalteter Passhöhe - wem's gefällt....
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durchs Tal zum Cayolle
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Immer präsent - Baustellen-Ampeln :-(
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die Seealpen am späten Nachmittag - einfach klasse
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Pflichtstopp am Turini
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Notre Dame de la Menour
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20:20, die GS am Ziel - glücklich
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rechtzeitig zum Sundowner :-)
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Etwas entspannter gings dann in den kommenden 2 Tagen zurück nach Hause über Cols wie den Lombarde, Agnello, Essechie, Maira-Stura, nochmals Galibrier und abends zu meinem absoluten Favourite Col de la Madeleine...
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Anschließend dann noch Cormet d' Areches.
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Von da dann rüber in die Schweiz. Grimsel, Susten...
Zusammen wurden es dann in 4 Tagen 2286km, 51km/h Schnitt und das ganze bei 4,6l/100km.
Ich mag die GS ;-)

Fazit:
Die Challenge ist aus meiner Sicht für einen einigermaßen fitten Biker Genuss pur und problemlos in einem Tag zu schaffen. Für Drohnenpiloten, Eis-Esser und Kaffeetrinker wird's aber knapp.
Eine Adventure für nur einen Tankstopp ist für die Planung von Vorteil. Schließlich kann es da unten sein, dass man 100km keine Tanke an der Strecke hat.
Ob der eine oder andere das schwachsinnig oder unverantwortlich findet, da steh ich drüber.
Mir hat's gefallen! Das Fahren in den frühen Morgenstunden sowie am Abend hat auch seinen Reiz.
Werde das ganze mal wieder machen, mit der einen oder anderen Routenoptimierung... muss ja nicht immer die Originalstrecke sein...
 
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Apachenzipfel

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Bin vor genau 40 Jahren die RDGA alleine mit meiner damaligen R75/5 auch an einem Tag gefahren,
morgens um 6:00 bei Thonon los und war abends um 23:00 in Nizza. Zwei, drei Wochen später von Südbanden nach Marseille zur Bol d‘or, Freitags los, nonstop hin, Rennen angeschaut und Sonntag wieder nonstop zurück, den grössten Teil auf der Landstrasse, würde ich heute auch nicht mehr machen, wahrscheinlich auch wohl nicht mehr schaffen. 😊
 
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woodworm

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Ich denke wenn man bei Tageslicht abfährt und auch noch ankommt geht das schon. Die Fahrt sollte halt im Juni stattfinden. Im September wird es schon etwas schwieriger.
Yepp. Bei mir 25.6-28.6. Danach kommen die Urlauber (Juli, August) und die TdF, sowie diverse andere Radveranstaltungen…
 
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Juescho

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Ob der eine oder andere das schwachsinnig oder unverantwortlich findet, da steh ich drüber.
Richtig ... Genuss und Verantwortung definiert und empfindet Jeder anders.
Die RDGA habe ich schon oft seit dem letzten Jahrtausend und zu allen möglichen Jahreszeiten gefahren, jede davon hat Vorteile, Nachteile und ihren eigenen Reiz. Dabei kann man sich vieles vornehmen und machen, sollte aber keinen falschen Ehrgeiz entwickeln wenn es nicht so läuft wie geplant. Die möglichen Ursachen sind vielfältig und erfordern dann überlegtes und vernünftiges Handeln ... ja auch unter Umständen den Plan komplett zu ändern.
Mein nun über die Jahre und Touren klarer zeitlicher Favorit ist ab Mitte Oktober. Nachteil sind kurze Tage und teils recht frostige Temperaturen, der Lohn sind leere Strassen, tolle Farben und eine -für mich- einzigartige Atmosphäre. Am Abend dann statt unter einer Platane im Freien an einem Kaminfeuer zu sitzen hat was ... dazu einen guten Roten schadet nicht ... immer wieder gerne ... vive la France :rollleyyes:

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woodworm

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Stimmt! Oktober ist der Beste und wettertechnisch der stabilste Monat. Keine Radveranstaltungen mehr und fast immer super klare Fernsicht auf den Höhen. Aber in einem Tag ist die RdGA dann nicht mehr zu rocken. Da brauchts dann schon 2 oder 3 Tage. Aber je länger da unten, umso schöner der Urlaub 😉
 
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olaf_brandt

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Woodworm, weißt du, ob der Cormet d' Areches noch erreichbar ist? Der ist mir auf der Karte schon ein paar mal begegnet, das sah aber eher nach nicht offiziell befahrbar aus?
 
woodworm

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Bin ich zuletzt 2024 drüber von Norden (Stausee) her. Da war noch offen…
ist ja oben auch ein Wanderparkplatz.
 
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olaf_brandt

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D.h. du konntest dann komplett Strecke auch im Süden durchfahren?
 
AxelF

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Also ich bin vor Jahren 2x die RdgA gefahren, allerdings mit ner Auto-Gruppe (Sportwagen). Einmal von Nord nach Süd, einmal von Süd nach Nord. Inkl. Anfahrt vom Bodensee haben wir das immer von Do. bis So. durchgezogen. Einmal sogar mit 6 Stunden Zwangsstopp durch die italienische Polizei.
Gab halt immer einen Tag, an dem wir ultraspät erst im Hotel angekommen sind Aber ansonsten ging das noch verhältnismäßig entspannt zu.
Klar, die Strecke von der Heimat zum Einstiegsort bzw. die Strecke vom Ausstiegsort zurück in die Heimat muß dann halt zwingend über die Autobahn erfolgen, sonst wird das schwierig in 4 Tagen.

Letzten Freitag sind 2 Bekannte mit Autos von Zürich über Grenoble auf die Route Napoleon gefahren, bis nach Antibes. Die waren glaub Sonntag auch wieder daheim. Verkehr im Februar total easy, und man konnte gut Strecke machen...
 
T-Bone

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Wir sind die RDGA letztes Jahr im September zu dritt gefahren und waren 7 Tage unterwegs. Wir waren von den Tagekilometern her gechillt unterwegs. Das Wetter war, wie man sieht, bombastisch. Unter der Woche waren wir auf den Pässen fast alleine unterwegs. Es war eine geniale Tour und ich würde es wieder so machen. Meine Meinung: Du hast mehr davon, wenn du dir Zeit nimmst.
Viele Grüße von der Schwäbischen Alb
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Route des Grandes Alpes: an EINEM Tag?

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