Reiseplanung Norwegen/Nordkap

Diskutiere Reiseplanung Norwegen/Nordkap im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Der Vorteil ist doch, dass das „Rollon“ und „Rolloff“ bei dieser Zahlvariante bzw. Kennzeichenerkennung ruckzuck geht. Ich finde das gut und wenn...
GS-Kloppi

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Naja, man macht sich wegen jedem Pipifax beim Datenschutz ins Höschen, aber einem privaten Unternehmen aus dem Ausland wird bereitwillig mitgeteilt, wie der Halter des Fahrzeugs heißt und wo er wohnt, obwohl der Betreiber seinen Anspruch auch ohne diese Daten befriedigen könnte. Nämlich, wenn der Betreiber vor der Fähre den Preis kassieren würde. So selbstverständlich finde ich das nicht.
Der Vorteil ist doch, dass das „Rollon“ und „Rolloff“ bei dieser Zahlvariante bzw. Kennzeichenerkennung ruckzuck geht. Ich finde das gut und wenn ich wegen Datenschutz Bedenken habe, darf erst gar kein Handy mit auf Tour nehmen und muss auf die Vorteile z.B. bei booking etc. verzichten.
 
Morfie

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Noch etwas. Diese Zahlungsmethode wurde unter Corona eingeführt, um Kontakte zu reduzieren. Es kann gut sein, das jetzt wieder manuell kassiert wird.
 
Eckart

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Doch, Du hast mit der Durchfahrt durch die Mautschranke bzw. Benutzung der Fähre ja bereits zugestimmt.
Zumindest nach deutschem Recht dürfte man damit nicht durchkommen, denn dann könnte ja ein Geschaft durch Aushang allgemeiner Geschäftsbedingungen am Eingang sich weitreichende Rechte sichern. Überraschende Klauseln dürften aber regelmäßig vor Gericht scheitern, wohl berücksichtigend, dass niemand den Aushang allgemeiner Geschäftsbedingungen beim Betreten eines Geschäfts liest. Für Fähren usw. gilt das entsprechend.

Ich kann bei Statens Vegvesen ein Kennzeichen eingeben und erfahre alles ueber Auto und Halter.
Für deutsche Michels unvorstellbar.
So einfach ist es hierzulande nicht, aber durchaus nicht mit unüberwindbaren Hürden versehen, vor allem für Nicht-Privatpersonen. Bei einer Suche stößt man da sofort auf
... Halterdaten und Fahrzeugdaten dürfen übermittelt werden, wenn der Empfänger unter Angabe von Fahrzeugdaten oder Personalien des Halters glaubhaft macht, dass er
....
2. ohne Kenntnis der Daten zur Geltendmachung, Sicherung oder Vollstreckung des Rechtsanspruchs nicht in der Lage wäre und
3. die Daten auf andere Weise entweder nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand erlangen könnte.
Sehr wahrscheinlich ist der Rechtsrahmen auch im Ausland so abgesteckt, dass er auch hierzulande bis zu einem gewissen Maß angenommen wird.
 
lederkombi

lederkombi

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Du bist hier oben viel gläsener, als in Deutschland. Ich kann bei Statens Vegvesen ein Kennzeichen eingeben und erfahre alles ueber Auto und Halter. Wenn ich in ein Zubehôrgeschäft fuer Autoteile gehe, gebe ich das Kennzeichen des Autos an und bekomme das richtige Teil. Ab Herbst kann jeder die Steuerabrechnung eines anderen einsehen und heraus finden, was der Nachbar, Freund oder wer auch immer verdient.

Das Schöne ist, wir leben noch. Aber wir kommen vom Thema Norwegen ab
Also mein Kennzeichen kannst Du lange versuchen abzufragen. Obwohl dieses in Norwegen angemeldet wurde, denn sonst hätte ich ja keine Rechnung erhalten. Habe es soeben überprüft: Kennzeichen unbekannt.
 
Jaybee

Jaybee

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Äääähm...wegen Fähren....bin letztes Jahr im August auf allen inländischen Fähren Norwegens heftig fotografiert worden...bzw. das Kennzeichen.
Bis jetzt noch keine Rechnung....wie schaut das denn bei Euch aus??
Hi,
ich war 2020 auf den Lofoten & Nordkapp und 2021 in Süd-Norwegen.
Bisher kam weder für 2020 noch für 2021 eine Rechnung.
Weder per Post noch per email.
Ja, ich schaue regelmäßig in den Spamordner...
Grüße
Jürgen
 
G

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Gast
Gibts noch die Regelung in Norwegen das wenn die Brücke,der Tunnel, oder die Fährverbindung von den Kosten her amortisiert ist das dann auch die Maut eingestellt wird und die Benutzung kostenlos ist ?
 
Morfie

Morfie

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Das war mal so, aber es sieht so aus, das der Staat eine neue Einnahmequelle gefunden hat😵💫
Aber du als Motorradfahrer hast ja nichts zu befürchten..
 
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Uli G.

Uli G.

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Der Vorteil ist doch, dass das „Rollon“ und „Rolloff“ bei dieser Zahlvariante bzw. Kennzeichenerkennung ruckzuck geht. Ich finde das gut und wenn ich wegen Datenschutz Bedenken habe, darf erst gar kein Handy mit auf Tour nehmen und muss auf die Vorteile z.B. bei booking etc. verzichten.
Bitte nicht nur kein Handy nutzen, sondern auch auf die Verwendung von Kreditkarten verzichten (und Geld nur mit Handschuhen anfassen, besser ist das :D).

Uli
 
Lutz_1960

Lutz_1960

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Gibts noch die Regelung in Norwegen das wenn die Brücke,der Tunnel, oder die Fährverbindung von den Kosten her amortisiert ist das dann auch die Maut eingestellt wird und die Benutzung kostenlos ist ?
Ich denke schon, vor wenigen Jahren ist die Maut für alle Fahrzeuge z.B. für den Atlanterhavstunnelen südlich von Kristiansund weggefallen.
 
Lutz_1960

Lutz_1960

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Hi,
ich war 2020 auf den Lofoten & Nordkapp und 2021 in Süd-Norwegen.
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Jürgen
Exakt das Gleiche bei mir, mehrere Touren mit der GS und PKW!
Ich habe auf einer Fähre gehört, es sei eine Corona-Maßnahme (-Erleichterung), fotografiert würden die Kennzeichen aber trotzdem.
 
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vendeg

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Hallo liebe Norwegenfreunde!

Ich habe auf diesen Seiten sehr viel Nützliches zu einem Motorradurlaub in Norwegen erfahren. Das Land reizt mich sehr und überlege schon seit langem eine Reise dorthin mit dem Motorrad. Erst würde ich mir "nur" eine Runde in der südlichen Fjord-Norwegen von Kristiansand bis Trondheim vornehmen. Eine Woche im August möglichst nur Nebenstrecken und möglichst günstig (Hüttenübernachtung, wenig Gastronomie). Ich komme aus Ungarn und bin daher in erster Linie in Mittel- und Südosteuropa (also im wilden Osten :-) )unterwegs, wo man noch relativ viel Freiheit geniessen kann. Wenig Polizei (die gegenüber Motorradfahrer relativ grosszügig ist), es herrscht allgemein eine lockere Handhabung von Vorschriften und Verkehrsregel. Je südlicher und östlicher man kommt, um so mehr erscheint einem der Verkehr chaotisch zu sein, aber nach kurzer Eingewöhnung funktioniert es immer sehr gut und man geniesst es dann so richtig. Man braucht nicht ständig aufs Tacho schauen, man kann das Motorrad überall abstellen, kleinere Verkehrsdelikte werden gar nicht wahrgenommen, die Einheimische sind gegenüber Motorradfahren sehr zuvorkommend, höflich und freundlich. Alles ist irgenwie so locker und frei. Und das macht mir beim Motorradfahren sehr viel Spass.

In Norwegen werde ich wohl ganz andere Rahmenbedingungen vorfinden. Ist es da oben wirklich alles so streng.? Selbst auf Kleinstrassen muss man ständig mit Tempo- und Polizeikontrollen rechnen? Gibt es wirklich überall Radargeräte? Sind die Toleranzen wirklich sehr gering, also schon bei einer gerinfügiger Geschwindigkeitüberträtung zahlt man hohe Strafen? Nicht mal ein bisschen Angasen ist hier und da mal drin? Was sind eure Erfahrungen?
 
Morfie

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Hallo,

da ich in Norwegen lebe, kann ich dir vielleicht etwas dazu sagen.
Auch wir sind viel in Osteuropa unterwegs, Polen, baltische Länder, Tschech8en, Slowakien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien.

Es stimmt, das der Verkehr ganz anders ist im östlichen Teil Europas. Es wirkt chaotisch, aber man fuehlt sich sicher, weil man Rücksicht aufeinander nimmt (im Gegensatz zu Deutschland).

In Norwegen geht alles ein wenig ruhiger zu. Der Grund ist nicht zuletzt die hohen Geldstrafen, die sind wirklich gewaltig. Als Beispiel ab 60 Euro fuer falsch parken. Von Geschwindigkeirsueberschreitung ganz zu schweigen.

Es gibt fest installierte Blitkameras, es gibt Kameras, die die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke messen. Beide erfassen uns mit Motorrad nicht, weil sie vorn vom Fahrzeug Bilder machen. Dann gibt es mobile Radarmessungen. Meine Erfahrung ist, das sie oft an den großen Straßen stehen, aber das ist ohne Gewähr.

Meine Meinung ist, das Norwegen nicht wirklich zum rasen geeignet ist. Zum einen wegen der hohen Geldstrafen, zum anderen wegen der Straßen, die teilweise (außerhalb der großen E Straßen) doch recht eng und kurvenreich sind.

Das Land lådt zum entschleunigen ein und wenn man die großartige Landschaft erlebt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob man am Gashahn drehen kann oder nicht.

LG Kirsten
 
GS-Kloppi

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Hallo,

da ich in Norwegen lebe, kann ich dir vielleicht etwas dazu sagen.
Auch wir sind viel in Osteuropa unterwegs, Polen, baltische Länder, Tschech8en, Slowakien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien.

Es stimmt, das der Verkehr ganz anders ist im östlichen Teil Europas. Es wirkt chaotisch, aber man fuehlt sich sicher, weil man Rücksicht aufeinander nimmt (im Gegensatz zu Deutschland).

In Norwegen geht alles ein wenig ruhiger zu. Der Grund ist nicht zuletzt die hohen Geldstrafen, die sind wirklich gewaltig. Als Beispiel ab 60 Euro fuer falsch parken. Von Geschwindigkeirsueberschreitung ganz zu schweigen.

Es gibt fest installierte Blitkameras, es gibt Kameras, die die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke messen. Beide erfassen uns mit Motorrad nicht, weil sie vorn vom Fahrzeug Bilder machen. Dann gibt es mobile Radarmessungen. Meine Erfahrung ist, das sie oft an den großen Straßen stehen, aber das ist ohne Gewähr.

Meine Meinung ist, das Norwegen nicht wirklich zum rasen geeignet ist. Zum einen wegen der hohen Geldstrafen, zum anderen wegen der Straßen, die teilweise (außerhalb der großen E Straßen) doch recht eng und kurvenreich sind.

Das Land lådt zum entschleunigen ein und wenn man die großartige Landschaft erlebt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob man am Gashahn drehen kann oder nicht.

LG Kirsten
Du hast es treffend zusammengefasst - genau so sind auch meine Eindrücke von Norwegen 👍
 
Eckart

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In Norwegen werde ich wohl ganz andere Rahmenbedingungen vorfinden.
Andere Länder - andere Sitten.
Da kann es selbst unabsichtlich zu Grenzüberschreitungen und nachfolgenden Schwierigkeiten führen, aber es ist wiederum nicht so, dass die Norweger alle Raubritter sind, die jede Gelegenheit nutzen, Touristen auszunehmen, obwohl da alles teuer ist, was jemand aus einem osteuropäischen Land stärker spüren wird.
Ein gewisses Zuvorkommen gegenüber Motorradfahrern drückt sich da anders aus, etwa indem man mit dem Motorrad auf Busspuren fahren darf und die meisten mautpflichtigen Strecken gratis sind.

Selbst auf Kleinstrassen muss man ständig mit Tempo- und Polizeikontrollen rechnen?
Natürlich sind da nicht ständig Kontrollen, aber sie kommen eben vor und dann ... aber das hat Morfie ja schon geschrieben.

Als Beispiel ab 60 Euro fuer falsch parken.
In den Neunziger Jahren hatte ich da mal einen 500 NOK-Strafzettel (damals um die 100 DM, heute sicher mehr) für Parken mit dem Motorrad, das hierzulande geduldet würde; dabei wäre 100 m weiter ein für Motorräder kostenloses Parkhaus gewesen, wovon ist allerdings nichts wusste. Aber auf dem Land, wo man sich als Tourist ja überwiegend aufhält, gibt es nie Parkprobleme.
 
Klausmong

Klausmong

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Ich weiß von einem Österreicher, der in Norwegen mit dem Motorrad für gefährliches überholen im Ortsgebiet 650 euro bezahlt hat.
und ihm selbst war gar nicht bewußt das es gefährlich war.

Von daher würde ich schon eher normal fahren.
 
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vendeg

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Hallo,

da ich in Norwegen lebe, kann ich dir vielleicht etwas dazu sagen.
Auch wir sind viel in Osteuropa unterwegs, Polen, baltische Länder, Tschech8en, Slowakien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien.

Es stimmt, das der Verkehr ganz anders ist im östlichen Teil Europas. Es wirkt chaotisch, aber man fuehlt sich sicher, weil man Rücksicht aufeinander nimmt (im Gegensatz zu Deutschland).

In Norwegen geht alles ein wenig ruhiger zu. Der Grund ist nicht zuletzt die hohen Geldstrafen, die sind wirklich gewaltig. Als Beispiel ab 60 Euro fuer falsch parken. Von Geschwindigkeirsueberschreitung ganz zu schweigen.

Es gibt fest installierte Blitkameras, es gibt Kameras, die die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke messen. Beide erfassen uns mit Motorrad nicht, weil sie vorn vom Fahrzeug Bilder machen. Dann gibt es mobile Radarmessungen. Meine Erfahrung ist, das sie oft an den großen Straßen stehen, aber das ist ohne Gewähr.

Meine Meinung ist, das Norwegen nicht wirklich zum rasen geeignet ist. Zum einen wegen der hohen Geldstrafen, zum anderen wegen der Straßen, die teilweise (außerhalb der großen E Straßen) doch recht eng und kurvenreich sind.

Das Land lådt zum entschleunigen ein und wenn man die großartige Landschaft erlebt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob man am Gashahn drehen kann oder nicht.

LG Kirsten
Danke für die Antworten! Da muss man sich im Kopf wirklich ganz umstellen. Für uns Osteuropäer ist die Rigorosität schon in Ö und D ungewöhnlich, von CH mal ganz zu schweigen. Wir sind hier halt ganz anders sozialisiert :-) Die Verhältnisse in Norwegen sind dann wohl eher mit Schweiz vergleichbar. Vielleicht fahre ich gar nicht mit dem GS, sondern mit dem kleinen Honda CRF300 Rally hin. Ich will das Moped sowieso mit Anhänger nach Hirtshals bringen. In Norwegen reichen dann die 25 PS locker und man kommt weniger in Versuchung. Ich habe vor allem die Landschaftsrouten im Visier, worüber ich hier gelesen habe: www.nasjonaleturistveger.no Vielleicht dann auch ein bisschen TET.

Ich war jetzt Ende April mit 10 Kumpel 8 Tage kreuz und quer (2.500 km) auf Sardinien unterwegs. Wir haben keinen einzigen Polizisten keine Kameras gesehen, es gab gar keine Kontrollen, der Insel war - bis auf die Städten - praktisch leer von Menschen und Autos. Unglaubliche Freiheit pur. Die Reifenflanken sind arg darunter gelitten. Norwegen ist sicher auch ein Paradies, nur eben ganz anders.
 
B

Burli

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Genau....dann kannst Du die Reifen ja mit nach N nehmen und die Lauffläche "abzuarbeiten".....nach meinen letzten Toiren nach N hatte ich immer recht eckige Pneus :-)
 
B

Bogomil

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Grüße.
Sind seit Donnerstag unterwegs. War nen holpriger start, da die Fähre schon mal 2 Stunden Verspätung in Travemünde hatte. Waren dann endlich Freitag früh 3 Uhr auf dem Boot. Schön hingelegt, 11 Uhr munter geworden und was muss ich sehen, wir lagen immer noch in Travemünde. :(
Es wurde gestreikt. Somit nur zwei be und entlader für die ganzen Trailer. Sind dann mit 9 Stunden Verspätung gestartet und 16 Uhr heute in Helsinki gelandet. In diesem Sinne.

Mfg Mirko
 
Thema:

Reiseplanung Norwegen/Nordkap

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