Reiseplanung Norwegen/Nordkap

Diskutiere Reiseplanung Norwegen/Nordkap im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Ich bin die Atlantikstrasse heuer im Juli gefahren. Sonne und 26° Gestanden direkt an der Brücke, und die Strasse ist schön und meiner Meinung...
Klausmong

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R 1150 GS ADV 2003, Transalp 600 Umbau, Yamaha TDM 850 4TX, BMW F 650 Dakar
Ich bin die Atlantikstrasse heuer im Juli gefahren.
Sonne und 26°

Gestanden direkt an der Brücke, und die Strasse ist schön und meiner Meinung nach beeindruckend.










 
Lutz_1960

Lutz_1960

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Ich sehe nach zahllosen Besuchen die Atlantikstraße mit der umliegenden Küste als unbedingt sehenswert an. Natürlich wird sie in der Werbung mehr aufgebauscht, als bei gutem Wetter erlebt werden kann. Aber ich kann mich auch daran erinnern, dass mein Mitfahrer, ebenfalls erfahrener Motorradfahrer, aufgrund des Sturms und des waagerechten Regens vor der einen hohen Brücke anhielt und überlegte, ob man die Brücke überhaupt befahren sollte. Vor ca. 2 Jahren verschwand die Brücke trotz Sonnenschein innerhalb von Sekunden in einem dichten Nebelfeld. Bei gutem Wetter allerdings nicht so spektakulär Wie in der Werbung.

Insgesamt ist die ganze Gegend wegen der Nähe zum Meer sehenswert, man sollte sich von Bud an nordwärts Zeit lassen und immer wieder versuchen, nah ans Meer zu kommen. Z.B. in Bud, Hustadvika, Askevågen, Kråkholmen (bis vorne auf die Mole fahren!). Übernachtet habe ich gerne auf dem Campingplatz in Lysø, Kviltorp-Camping in Molde (oft überfüllt) und im sehr empfehlenswerten Hotel Rica Seilet. Alles unmittelbar am Meer.

Dazu noch die Aussichtspunkte in Ålesund und Molde (beide unmittelbar anfahrbar) und preiswertes Pizza-Buffet in beiden Orten bei Peppes bzw. Egon. In Bud gibt es am Hafen Fischbuffet. Perfekt!
 
gerd-walter

gerd-walter

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Wir hatten dann wohl einfach Pech mit dem schlechten Wetter und wenig Sicht.

Wir sind gestern aus Norwegen wiedergekommen.
Mini Kreuzfahrt Kiel – Oslo , mit Oslo Rundfahrt.
War schön, aber nicht mit einer Motorradtour zu vergleichen
 
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Gast 11529

Gast
...hatte ich mir auch mal kurz überlegt....dann aber wieder verworfen......viel Schiff und Langeweile außer Essen......viel Wasser......wenig Norwegen......dafür war´s mir dann doch zu teuer. Für mich ist eine Fähr-Fahrt Mittel zum Zweck.
 
NanoR1250R

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Mit dem Nordkapp ist das so eine Sache. Ich sehe das eigentlich nicht als sogenanntes "Highlight". Aber ich MUSS da einfach mal hin und mit der GS am Eisenglobus stehen. Irgendwie hab ich so einen inneren Drang seit Jahren. :facepalm:
Ich kann mir das auch nicht richtig erklären. Der Weg dahin ist wenig spektakulär, und ich glaube wenn man einmal da oben war reicht das auch . Der Rest von Norwegen und ganz Skandinavien, also weiter südlich ist viel interessanter, und es gibt wirklich viel zu sehen und zu erkunden. Daher will ich schnell hoch und langsam wieder runter. Zumal das ja auch immer eine Wetterlotterie ist und weiter südlich eher mit richtigem Sommer zu rechnen ist im Juli. So waren, und so sind meine Überlegungen.
war im Jahre 1999 4wochen dort oben.. der Juli/August hat es gut gemeint
über Schweden - Finnland rauf und über Norwegen runter
in dessen 28Tagen hatte ich 2tage leichten Nieselregen (Luxus ich weis) ;)
waren schöne ~13`000km.. dazumal noch mit der XRV 750

seit da war ich nur noch Richtung Süden on Tour
aber ich weiss, irgendwann (evtl. 2022) wird es mich wieder dort rauf ziehen
ein innerer Drang ist schon länger da :)
 
Spark

Spark

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Wir waren dieses Jahr in Norwegen und ich muss sagen das je nördlicher man kommt umso weniger erfahrenswerte Gegenden sieht...die Lofoten mal ausgenommen. Wenn ich einem Norwegenneuling etwas raten würde, dann ist es die ab dem Polarkreis langweilige Route bis zum Nordkap auszusparen. Gut es gibt ein paar nette Städte wie z.B. Tromsö, Narvik aber ansonsten sind die Straßen nicht so berauschend zu befahren.
Fjordnorwegen, der Süden , die Fjells sind interessante Gegenden . Geiranger und Trollstiegen sind mal schön zu sehen aber touristisch auch schön überlaufen.. man hängt ständig hinter der Schlange aus PKW:s und Wohnmobilen.
Übernachten würde ich generell nur in den Hütten wie sie in allen Komfortklassen auf den Campingplätzen angeboten werden, Hotels sind einfach zu teuer. Als passable Durchschnittsgeschwindigkeit haben sich 43km/h als machbar erwiesen, damit sind Tagestouren von 250km schon das Limit wenn man nicht nur fahren will sondern auch das eine oder andere Örtchen anschauen möchte. Beste Reisezeit ist July-August da einem Mitternachtssonne abends etwas Zeit verschafft und man nicht durch die Dunkelheit gezwungen ist eine Übernachtungsmöglichkeit sofort aufzusuchen.
Wir hatten am Nordkap Nieselregen und schlechte Sicht...und Frust da man allein um das Nordkap-Besucherzentrum betreten zu können um in das Schnellrestaurant, den Souvenirshop, die Sanitäranlagen und die Ausstellung( welche nochmals kostet) zu gelangen ca. 20,. pro Person zahlen sollten.
Die Fahrt durch den knapp acht km langen Tunnel zum Nordkap ist auch kein tolles Erlebnis da die Belüftung miserabel ist. ok...wir waren mal da und haben es gesehen inkl. obligatorischem Selfie vor dem Drahtgitterglobus....Norwegen hat wesentlich schönere Ecken...
Wer von der Zeit her knapp ist sollte die neu eingerichtete Katamaran-Schnellfährenverbindung von Hirthals( DK) nach Kristiansand (N) nehmen...die ist in 2,5h in Norwegen und man kann den ganzen Tag noch fahren....und ein Erlebnis ist es allemal wenn der Katamaran mit knapp 70km/h durch die Ostsee pflügt.
 
Morfie

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Na da muss ich dir aber widersprechen. Du musst ja nicht stur die E6 hochballern, das ist auch langweilig. Fahr an die Kueste, der FV 17 ist ein Muss. Mit dem Nordkapp gebe ich dir recht, das ist nicht unbedingt notwendig. Unterwassertunnel gibt es auch ueberall in Norwegen, dazu muss man nicht zum Nordkapp.

Die beste Reisezeit ist fuer mich immer noch Juni. Sommersonnenwende 21.6., St. Hans 23.6.. Heller wird es danach nicht mehr.

Im Juli haben die Norweger Fellesferien. Viele haben letztes und dieses Jahr wegen Corona im Land Urlaub gemacht. Im August kommen viele auslaendische Touristen.
Dann erlebst du naemlich das was du erlebt hast. Stau am Trollstigen und Geiranger. Im Juni bist du noch fast allein. 3-4 Autos vor den Faehren.
Wer Norwegen in Ruhe erleben will, sollte im Juni kommen.

LG Kirsten
 
Spark

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Wir sind die Küste gefahren und haben die Fjorde größtenteils nicht umfahren sondern haben die Fähren genutzt. Bzgl. der E6 gebe ich dir recht. Im Juni ist es wirklich noch ruhiger..aber auch manche Pässe / Fjells schneebedeckt und recht kalt auf dem Moped.
Dieses Jahr ging es nicht eher da coronabedingt Norwegen erst am 5.7 touristisch für Deutsche öffnete.
 
Morfie

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Seit dem 26.6. war es fuer Geimpfte offen, seit 5.7. auch fuer Ungeimpfte.

Mit der Kueste meine ich den Bereich oberhalb des Polarkreises. Da gibt es wunderbare Strecken, z.B. den FV 17, Helgelandskysten.

Ich wuerde den Juni immer als Reisemonat vorziehen, wenn moeglich.

Gruß Kirsten
 
Eckart

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Übernachten würde ich generell nur in den Hütten
Über Buchungsportale kann man schauen, ob sich nicht irgendwo doch ein preislich akzeptables Hotel finden lässt, was Sinn macht, wo man auch Städte in die Tour einbauen möchte.

Wir hatten am Nordkap Nieselregen
Das ist das übliche Wetter dort, zumindest die letzten Hundert Kilometer. Aber ehrlich, wer dreht da so kurz vorm Ziel noch um ?

allein um das Nordkap-Besucherzentrum betreten zu können um in das Schnellrestaurant, den Souvenirshop, die Sanitäranlagen und die Ausstellung( welche nochmals kostet) zu gelangen ca. 20,. pro Person zahlen
Zu "meiner Zeit" wurde noch am Tunnel kassiert, aber egal: Gemessen an den übrigen Kosten eines Schlenkers zum Kap sind diese Zusatzkosten doch zu verschmerzen.

wir waren mal da und haben es gesehen inkl. obligatorischem Selfie vor dem Drahtgitterglobus
Nachdem Du das Nordkap (vielleicht nicht ganz zu Unrecht) so nieder gemacht hast: Würdest Du nochmal hinfahren, wenn Du noch nicht dort gewesen wärst ?
Wer schon da da war, wird die Frage für sich selbst auch selbst beantworten können, aber die anderen ...

Du musst ja nicht stur die E6 hochballern
Für die zügige Anreise eignet sich auch die Route über Schweden und Finnland. Die Strecke wird dadurch auch nicht kürzer, aber entspannter als via E6.

Eckart
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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Ich habe so viel gelesen und gesehen (Fotos), aber alles, was ich sehe (abgesehen von der sehr schönen Landschaft), sind schwache Kurven, gerade Straßen, eine sehr lange Brücke, so dass ich das überhaupt nicht mit z. B. dem Schwarzwald vergleichen kann. Möglicherweise mit einem wohnmobil oder Auto, aber mit einem Motorrad dorthin zu fahren, kann ich mit einer Reise in den USA vergleichen, auch mit schwachen Kurven und geraden Straßen. Oder täusche ich mich, stütze ich mich nur auf die Bilder, die ich hier sehe? Ich bin eher jemand, der gerne in den Bergen zwischen den Bäumen unterwegs ist :-)
 
Hobbyfahrer

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Du täuscht dich aber es gibt wie überall auch nervige Strecken. Du kannst den lokalen kleinen Schwarzwald nicht mit Norwegen insgesamt vergleichen.
 
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Bis auf die Straßen welche von den Fjorden hoch auf die Berge/ Plateau's / Fjells führen hast du nur die teilweise kurvigen Küstenstraßen...jedoch nicht vergleichbar mit Gebirgsstrecken in den Alpen, Südtirol oder den Pyrenaen.
Wer mit dem Motorrad nach Norwegen fährt tut das m.E. primär um die wunderbare Landschaft, Natur und Kultur des Landes zu erfahren und nicht um in Kurven, Spitzkehren zu glänzen und sich mit Höchstgeschwindigkeit über Pässe zu bewegen, zumal die Geschwindigkeitsbegrenzungen es ohnehin nicht erlauben.
 
Morfie

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Ich habe so viel gelesen und gesehen (Fotos), aber alles, was ich sehe (abgesehen von der sehr schönen Landschaft), sind schwache Kurven, gerade Straßen, eine sehr lange Brücke, so dass ich das überhaupt nicht mit z. B. dem Schwarzwald vergleichen kann. Möglicherweise mit einem wohnmobil oder Auto, aber mit einem Motorrad dorthin zu fahren, kann ich mit einer Reise in den USA vergleichen, auch mit schwachen Kurven und geraden Straßen. Oder täusche ich mich, stütze ich mich nur auf die Bilder, die ich hier sehe? Ich bin eher jemand, der gerne in den Bergen zwischen den Bäumen unterwegs ist :-)
Klingt so, als haettest du Bilder von Schweden gesehen😉.

LG Kirsten
 
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Gast 11529

Gast
Wer süchtig ist nach Kurvenräubern, Pass-Straßen hoch und runterballern, der sollte in den Alpen,Pyrenäen,Abruzzen oder in Sardinien Mopped fahren. In den Norden kommt man wegen den tollen Landschaften, wegen der Melancholie, wegen der Schönheit. Da ist das genüßliche Reisen und genießen der Hauptgrund. Wenn man dazu nicht bereit ist sollte man andere Gegenden in Europa anfahren.
 
GSHH

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Wer von der Zeit her knapp ist sollte die neu eingerichtete Katamaran-Schnellfährenverbindung von Hirthals( DK) nach Kristiansand (N) nehmen...die ist in 2,5h in Norwegen und man kann den ganzen Tag noch fahren....und ein Erlebnis ist es allemal wenn der Katamaran mit knapp 70km/h durch die Ostsee pflügt.
Ich habe es dieses Jahr nur bis Ålesund/Geiranger (vom Nordkapp kommend) geschafft und bin dann nach Oslo gefahren. Süd-Norwegen würde ich gerne im nächsten Sommer noch mal befahren. Leider werde ich wohl nur eine Woche Zeit haben (Freitag bis Sonntag, also ca. 7 Tage in Norwegen). Habt ihr Tourvorschläge für mich bzw. könnt Ihr eure Route für Südnorwegen hier posten?

Danke Axel
 
L

Lakini

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Ich habe es dieses Jahr nur bis Ålesund/Geiranger (vom Nordkapp kommend) geschafft und bin dann nach Oslo gefahren. Süd-Norwegen würde ich gerne im nächsten Sommer noch mal befahren. Leider werde ich wohl nur eine Woche Zeit haben (Freitag bis Sonntag, also ca. 7 Tage in Norwegen). Habt ihr Tourvorschläge für mich bzw. könnt Ihr eure Route für Südnorwegen hier posten?

Danke Axel
Was ist Dein Start/Endpunkt in Norwegen? Oslo/Oslo? Oslo/Kristiansand? ...?
 
L

Lakini

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Würde von Hamburg nach Hirtshal/Kristiansand fahren und dann genauso zurück.
Die Ecke ganz im Süden kenn ich (noch) nicht, da müssen die anderen was sagen. Je nachdem wieviele km du am Tag fahren möchtest, würde ich versuchen auf jedenfall bis Gudvangen zu kommen bevor du umdrehen musst, dann kriegst Du aufjedenfall die volle Ladung "Fjord" ab. Wenn dann noch Luft ist über die 50er Straße zurück in Richtung Süden. Wenn Du Kilometer frisst und noch weiter hochkommst, dann würde ich die Fähre von Gudvangen nach Kaupanger nehmen.

edit:
In der Ecke um Gudvangen gibts auch noch ein paar andere interessante Sachen die sich lohnen, außer der 50er: Stegastein, Aurlandsveggen, auf dem Weg liegt die Hardangerbrücke, bisschen weiter weg dann Borgund Stabkirche oder Voringfossen Wasserfall
 
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Reiseplanung Norwegen/Nordkap

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