Reiseendurotraining

Diskutiere Reiseendurotraining im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo, ich bin in der gleichen Situation, möchte im August eine Seealpentour mach und habe keine Offroad Erfahrungen. Im Stöffelpark werden...
lowraider

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Haha - das klinke ich mich mal ein. Meine Voraussetzungen sind ähnlich, hin und wieder mal Schotter, Feld- oder Waldwege, selten mal Rückewege oder Fahrspuren auf Gras.

Der Assietta ist für die nächste Seealpentour (Herbst?) geplant; Skandinavien mit "Offroad"-Anteilen (überwiegend nur nicht asphaltiert, aber befahren; teils auch durch die Wälder) in weiterer Perspektive.

Dabei wohne ich zwar nicht bei Limburg, aber ausreichend in der Nähe ;)
Hallo, ich bin in der gleichen Situation, möchte im August eine Seealpentour mach und habe keine Offroad Erfahrungen. Im Stöffelpark werden Training Angeboten, jedoch bis Herbst ausgebucht. Denke werde bei Plaidt üben in einer Kiesgrube.😁
 
Ardito

Ardito

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Aber hoffentlich nicht alleine!
ich bin jedenfalls, so Corona will, im April wieder in Hechlingen.
 
Fanthomas

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Hallo, ich bin in der gleichen Situation, möchte im August eine Seealpentour mach und habe keine Offroad Erfahrungen. Im Stöffelpark werden Training Angeboten, jedoch bis Herbst ausgebucht. Denke werde bei Plaidt üben in einer Kiesgrube.😁
Im Stöffelpark über Heikes Escapes waren noch Plätze frei- habe dort gebucht!
VG Thomas
 
STEFAN 1972

STEFAN 1972

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Hallo Thomas
Ich habe schon 2 mal ein Enduro Basic Training gemacht. Es lief über Rainer von Touratech Kassel mit dem MCS Schrecksbach als Veranstalter. Es war am ersten WE im August von Freitag bis Sonntag an der Motocross bahn . Wir konnten Zelten und haben Frühstück bekommen. Es wurden Fahrtechniken beigebracht und am Nachmittag konnten wir dann auf der Cross Strecke Fahren. Nur das Zelten und Frühstück kostete ca.25Euro,das Basic Training war kostenlos. Duschen und Toiletten sind vorhanden.
Es ist ein sehr nettes Treffen mit ca.250 Leuten , Enduro , Cross und Reise-Enduro Fahrer.
Ist nun aber 5-6 Jahre her , daher können die Preise eventuell höher sein!
Alles gute Stefan
 
gerd_

gerd_

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Hi
Niemand der nicht "hier" und "dort" war kann sagen wo es besser ist.
Die Aussage "ich hab was gelernt und die Veranstaltung war die Kohle wert" ist doch OK.
Natürlich wird es für den Crack langweilig sein wenn er der einzige unter lauter Sonntags-Warmduschern ist. Nur ein schlechter Veranstalter zieht dann auf Ebene "morgen ist die Weltmeisterschaft" durch.
Bei Hechlingen kann ich sagen "es ist leider nicht ganz billig aber man darf nicht nur etwas tun sondern man wird solange angeleitet bis alle platt sind. Wenn es dann doch noch einen gibt der nicht genug hat, findet sich meist ein Instruktor der ihm, sozusagen nach Feierabend, "den Rest gibt"".
gerd
 
G

gstommy68

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Hallo

naja das Hechlingen nicht billig ist weiß man ja vorher, die Preise werden ja klar kommuniziert. Ob es einem Preis-Wert erscheint muß jeder für sich selber entscheiden, Ich für meinem Teil habe (zu) lange gezögert bis ich es gemacht habe und nach meinem empfunden war es im Nachgang betrachtet echt Preis-Wert.
Werde sowas wieder machen entweder in Hechlingen oder mal bei einem anderen Anbieter.

gruß
gstommy68
 
GS-Tourenfahrer

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Ich kann Stehlin in Kenzingen empfehlen. Sind von der Lahn allerdings ca. 300 km zu fahren. Der bietet u. a. Recht preisgünstige und m. E. gute Reiseendurotraings an. Vor Corona in den Vogesen auf sehr attraktiven Strecken und wirklichen Ausflügen in die Botanik. Ich habe einiges dort gelernt. Reale Strecken nicht nur Übungshelände.

Wie der aktuelle Stand bezüglich Vogesen und Trainings ist, muss man erfragen.

Sind zwar ein paar km bis dort hin, lohnt sich aber m. E. Evtl mit Tour Schwarzwald und Vogesen kombinieren. Schotter auf noch legalen Strecken.

Grüße Thomas
Moin,
ich bin dieses Jahr im Juli bei Stehlin bei dem Vogesen-Training :)
 
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Hechlingen sollte man(mit einer Leih-GS) gemacht haben. Durfte letzten Oktober als GS Anfänger das 2 Tages Training genießen, fuhr bis dahin nur Dickschiffe ala HD E-Glide und hatte gerade 1000km Strassenerfahrung mit einer GS. Wahnsinn was man mit dieses Bike machen kann. Preis-Leistung des Trainings 1 A und wie schon die Vorposter geschrieben haben, man wird schon ans Limit geführt. Der 2te Tag ist schon fast wie ein Ausscheidungs"Rennen" da dezimiert sich die Gruppe ganz schön. Bringt auch für die Strasse extrem viel und hat mich zu guter Letzt dazu bewogen mir eine GS als Zweitmotorrad zu besorgen.
 
GS-Tourenfahrer

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schwarze & weiße
Moin,

Zwei Tage mit Husky und Übernachtung in den Vogesen.
Dann wieder 5 Tage Büro und danach eine Woche Roadbooktour mit der GS in den Westalpen.

Hoffe, das wir bis dahin mit dem C-Kram besser dastehen und alles stattfinden kann.
 
Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Sehr schön, hatte ich auch schon gemacht. Mit der damals üblichen Übernachtung auf einer Ferme. Im Bereich Bonhomme, wo Stehlins Leute hinfahren oder hinfuhren, gab es eine Reihe vorzüglicher Offroad-Strecken, die den Namen verdienen und die sich vor solchen in den Alpen auch nicht verstecken müssen.

Viel Spaß, ich werde es nicht mehr machen. Das Wiederaufsteigen aufs Mopped wird zusehend schwieriger. Und die möglichen Umfaller immer schmerzhafter. Denke ich mir zumindest.

Grüße Thomas
 
GS-Gaydoul

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R 1250 GS Triple Black / Honda CRF 250 L
Habe mit einem Kumpel jetzt bei Stehlin in Kenzingen am 1. und 2. Mai gebucht. Training mit Ausfahrt in die Vogesen. Ich bin 62 und mein Kumpel 65, wir haben sowas noch nie gemacht, sind mal gespannt. Kann uns aber nur weiterhelfen, wollen im Juni in die Pyrenäen und da gibt es bekanntlich ja auch schöne Strecken.

Mfg Georg
 
Intermezzo

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Habe mit einem Kumpel jetzt bei Stehlin in Kenzingen am 1. und 2. Mai gebucht. Training mit Ausfahrt in die Vogesen. Ich bin 62 und mein Kumpel 65, wir haben sowas noch nie gemacht, sind mal gespannt. Kann uns aber nur weiterhelfen, wollen im Juni in die Pyrenäen und da gibt es bekanntlich ja auch schöne Strecken.

Mfg Georg
Ist das Straßentraining oder Endurotraining?

Zum Endurotraining kann ich folgendes sagen (so war es zumindest noch bis vor einigen Jahren):

Start Samstag morgens zwischen 8 - 9 Uhr. Gruppeneinteilung. ca. 3 - 4 Gruppen, wobei eine Gruppe mehr den Anfängern und nicht Vollcrossern vorbehalten war. Der Rest sind reinrassige Enduros.
Bis zum Mittag Training auf dem Übungsgelände. Ist deutlich kleiner als Hechlingen und als ehemalige Sandgrube auch komplett anders und m. Erachtens schwieriger zu fahren, insbesondere der Sandhügel. Aber machbar. Danach war Mittagessen und danach gruppenweise Fahrt in Richtung Vogesen, meist über Marckolsheim (Grenzübergang am Rhein).

Am Rhein, hinter dem Kraftwerk fing es damals schon an interessant zu werden. Die Crosser fuhren irgendwelche Pfade am Kanal entlang, inkl. R(h)einfalloption, die "Dickschiffchen" über Feldwege und kleine Straßen im Elsaß nach Kayserberg. Dort ging es dann durch die Weinberge und einem Altersheim vorbei in den Wald, mit ersten richtigen Steinchen. Von dort dann kreuz und quer, das habe ich mir nicht mehr merken können, Richtung St. Marie aux Mines, wo irgendwo in einem Seitental versteckt, die Ferme lag, wo übernachtet wurde. Am nächsten Tag bis zum Mittag wieder kreuz und quer durch den Wald nähe Bonhomme, u. a. ein Singletrail auf dem Vogesenkamm mit Wasser-, Schlammdurchfahrten und ersten Ausfallerscheinungen. Dann auch mal querbeet durch den Wald über Stock und Stein. Also richtig Offroad, nicht nur Feldwege fahren. Zum Mittag kleiner Snack auf der Ferme, anschließend wie gekommen, so auch wieder zurück zum Platz.

Ich habe das 2-Tages-Training 2 x gemacht und 2 x die reine Dickschifftour zu je einem Tag. Die Guides sind top. Hier fühlt man sich nie überfordert, selbst wenn es mal wirklich etwas schwieriger wurde. Und es wird auch gewartet. Es ist also nicht so, daß die Guides vorne weg preschen und man sehen muß hinterherzukommen.

Das letzte mal war bei mir vor etwa 5 Jahren, d. h. ich war 58. Wenn man da nicht gerade in die Crosser-Gruppe geht (oder man ist wirklich fit und hat auch das richtige Sportgerät), ist das auch mit 62 kein Problem.

Statt des 2 Tages-Training, so wie es zumindest damals angeboten wurde, halte ich ein Dickschiff-Training für sehr geeignet, um auch abseits eines Übungsgeländes in der freien Natur die GS mal artgerecht bewegen zu können. Meist gibt es eine schwächere und eine stärkere Gruppe, wobei sich das wohl eher auf die Fähigkeit und den Wagemut des Guides als auf die Mitfahrer bezieht. Ich hatte beide Gruppen schon erlebt. Von Schlammdurchfahrten bis irgendwo mit 8 Moppeds auf einem Singletrail ins Gebüsch, um anschließend festzustellen, daß es da nicht weiterging (das Umdrehen machte dann besonders viel Spaß), hatte ich schon (fast) alles erlebt.

Solltest Du eine Straßentour mit Training machen. Auch schön, kenne ich zwar nicht, dafür aber die Vogesen. Hauptzielrichtung wird vermutlich wieder der Vogesenkamm sein. Und mit 100%tiger Sicherheit auch die Auf- und Abfahrt nach Orbey. Das bietet sich ja geradezu an.

Ja, ich könnte irre werden, wenn ich daran denke. Letztes Jahr keine Vogesen und dieses Jahr? Die Zeit läuft mir davon.

Dennoch viel Spaß, wenn es denn stattfindet.

Grüße Thomas
 
1250

1250

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R 1250 GS
Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr: ein Offroad Training für Anfänger. Folgende Fragen beschäftigen mich:
Soll ich ein Ein- oder Zweitagestraining machen?
In Frage kommen ADAC Linthe Reiseenduro Training oder Enduro Action Team. Was ist empfehlenswert?
Kann ich das mit normalen Motorrad Schuhen machen oder sollte man gerade als Anfänger in Enduro Stiefel investieren?
Leihmotorrad oder das eigene neue mit Michelin Anakee Adventure?
Über Empfehlungen würde ich mich freuen.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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R 1200 GSA - Gelb
Ein- oder zweitagesTraining:
Pro: beim 2Tagestrainig lernst du sicher mehr, weil du nicht 2x 1/2 Tag brauchst (oder wie lange auch immer) bis du wieder drin bist
Contra: wenn du nicht so fit bist oder dich zu sehr verkrapfst, dann kann auch schon ein halber Tag das Maximum sein (hab ich in Hechlingen bei einem Kursteilnehmer gesehen - dem war auch das "Lockere Führen" nicht beizubringen, brachte er nicht hin)

ADAC oder EAT?
hat der ADAC ein Offroadgelände oder ist das "Trocken" auf der Straße - das würde ich nicht empfehlen, da kannst jedes andere OnroadTraining machen
Nachtrag:
EAT hat ein eigenes Gelände, hat Leihmotorräder verschiedener Hersteller und ich schätze die Flexibler als ADAC ein (wobei ich den Vergleich nicht habe) - aber auf alle Fälle flexibler als BMW Hechlingen.
Hechlingen hat hier stärker fixierte Abläufe, EAT geht individueller auf die Teilnehmer ein.
Auffällig im Vergleich BMW vs. EAT:
bei BMW ist die Leihmotorradquote gefühlt 110%, bei EAT würde ich eher 50:50 sagen

zu der Sicherheitsausrüstung:
wer z.B. in Hechlingen keine Endurostiefel hat, MUSS sich welche leihen - macht auch Sinn - so ein Knöchel ist schnell mal schmerzhaft umgeknickt oder mehr oder auch "Nur" unter der Q begraben - Frag einfach mal an, ob die auch Leihstiefel haben.

eigenes Motorrad?
dem nahmen entnehme ich, daß du eine 1250er fährst - wenn dir das Geld und /oder Aussehen selbiger nicht ganz egal ist, dann investier in eine Leihmaschine - speziell anfangs wirst du die mal ablegen - und wenn es nur langsam ist. Die Q kann zwar was ab, aber ohne Spuren ist das nicht unbedingt - und was kriegst schon für 300 € an ETs zzgl. Arbeit?

Wenn es trocken ist, sollten zwar Anakee Adventure reichen, aber wenn es das nicht ist --> dann ist Stolle a la Karoo3 oder TKC 80 schon besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Hallo,

ich mach’s mal kurz und würde sagen:
  • 2 Tage Zeit nehmen
  • Die Anbieter kann Ich beide nicht beurteilen
  • Selbstverständlich Enduro-Stiefel - ein guter Instruktor setzt das voraus
  • Leihmotorrad, dabei aber auf die Kostenbeteiligung achten.
 
GS-Tourenfahrer

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Moin,

ADAC, Hechlingen und EAT sind nur 3 Anbieter. Wenn Du etwas suchst, gibt es noch einige mehr.
Ich fahre dieses Jahr bis jetzt schon mit drei verschiedenen anderen Anbietern.

... und wenn ich TT Adventure Days hinzurechne sind es schon 4 :D

... mit meiner 1250er würde ich nicht ins Gelände gehen. Da dann Leihmaschine.
Wenn T7 oder Sportenduro ala Husky auf dem Programm steht nehme ich die eigenen.
 
Bembel

Bembel

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R1300GS Adventure
Für die Assietta-Kammstraße in Verbindung mit dem Col delle Finestre braucht es m.M.n. vorher keinerlei Enduro- bzw. Offroad-Training. Bin die beiden letztes Jahr auch zum ersten Mal mit meiner 1250er GSA plus Gepäck sowie Tourenreifen (im Trockenen wohlgemerkt) gefahren und hatte vorher auch keinerlei "Offroad"-Erfahrung.

Mein Kumpel sagte zuvor noch: "Assietta??? Ach Gottchen, die fahre ich mit ner S1000RR" 😦 😂

Nach wenigen Kilometern auf der Assietta begegnete mir ein Rollerfahrer mit Sozia und abwärts beim Col dell Finestre kam mir dann sogar noch eine K1600GT entgegen (s. u.). Wenngleich ich das Gefühl hatte, dass der sich ein wenig "quälte" 🤔.

Naja, ich finde Assietta und CdF sind eine sehr gute Gelegenheit mal zu schauen, ob einem so etwas überhaupt Spaß macht und liegt. Tut es das und man möchte in schwierigeres Gelände, dann natürlich ab zum Offroad-Training. Ansonsten halte ich es - wie eingangs erwähnt - für diese beiden Straßen (oder eben ähnliche ) nicht zwingend erforderlich.

Anbei für dich ein paar "Impressionen"

IMG_7330.JPG


230721_offroad_AS_00112.JPG


IMG_7340.JPG


IMG_7344.JPG


IMG_7311.jpg



Putzen war halt danach angesagt 😨:

IMG_7318.jpg



Und der Kollege mit der K1600 👍🏼:

IMG_7349.JPG



Ich muss sagen, mir für meinen Teil hat das gereicht. War ganz ok, war aber auch irgendwie froh als es wieder rum war. In den Pyrenäen ging es dann bei einer Tour/Ausfahrt auch (obwohl so nicht geplant) sogar mit Sozia über so eine Strecke. Auch das geht...

Insgesamt war es in Ordnung, schwereres Gelände brauche ich persönlich jedoch nicht. Von daher ist auch ein Enduro-Training für mich eher weniger interessant. Wenngleich es mit Sicherheit auch nicht schaden kann und wenn´s auch nur zur Spaß an der Freude ist 😃. Habe auch zumindest noch nirgendwo gelesen oder gehört, dass einer von so einem Offroad-Training enttäuscht war 😊👍🏼.

In diesem Sinne: Einfach mal machen und wagen und dann schauen ob´s gefällt 😉.
 
L

Lakini

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Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr: ein Offroad Training für Anfänger. Folgende Fragen beschäftigen mich:
Soll ich ein Ein- oder Zweitagestraining machen?
In Frage kommen ADAC Linthe Reiseenduro Training oder Enduro Action Team. Was ist empfehlenswert?
Kann ich das mit normalen Motorrad Schuhen machen oder sollte man gerade als Anfänger in Enduro Stiefel investieren?
Leihmotorrad oder das eigene neue mit Michelin Anakee Adventure?
Über Empfehlungen würde ich mich freuen.
Was ist denn Dein Ziel für danach? Willst Du kilometerweit über Stock und Stein? Oder für den Fall vorbereitet sein dass der Campingplatz im Urlaub mal nicht asphaltiert ist?

Ich hab das Reiseenduro Training in Linthe gemacht, 1 Tag, und für mich war es genau richtig. Ich hab jahrelang nur Straße gefahren, und wollte einfach mal ein Gefühl dafür kriegen wie sich meine 800er abseits der Straße bewegen lässt wenn ich in Norwegen doch mal ein paar Kilometer Schotter machen will. Eine Sache die ich dabei besonders gelernt habe: meine Kondition hätte für ein 2-Tages-Training nie gereicht :-D Liegt sicher auch daran dass man mehr angespannt und im "Dauer-Alarm"-Modus ist wenn man stundenlang über nasses Gras, Sand und Schotter fährt, aber so oder so: einen zweiten Tag hätte ich nicht mit voller Konzentration durchgehalten. Was das Motorrad angeht: Linthe bietet fürs Reiseendurotraining glaubich keine Leihmotorräder an, war jedenfalls damals so. Und generell: Leihmotorrad macht für mich nur Sinn wenn da halbwegs vergleichbare Reifen drauf sind als auf meiner eigenen Maschine. Ich fahr mit fast reinen Straßenreifen, da hätte mir ein Training nichts gebracht bei dem ich mit groben Stollen durch die Sandgrube pflüge.
Einziges Manko: sie haben in Linthe keine längere Schotterstrecke, da hätte ich gerne mehr gemacht.
 
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