Reifenmontage mit GP503 und ähnlichen

Diskutiere Reifenmontage mit GP503 und ähnlichen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Es geht hier jetzt ausschließlich um die Felge der neueren GS, bei der man angeblich den Reifen nicht mit einem Handgerät à la GP503 wechseln...
Serpel

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Es geht hier jetzt ausschließlich um die Felge der neueren GS, bei der man angeblich den Reifen nicht mit einem Handgerät à la GP503 wechseln kann.

Gruß
Serpel
 
Serpel

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Bezog sich auch nur auf die Felge.

Gruß
Serpel
 
lederkombi

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Es geht hier jetzt ausschließlich um die Felge der neueren GS, bei der man angeblich den Reifen nicht mit einem Handgerät à la GP503 wechseln kann.

Gruß
Serpel
Ich denke, dass es sowohl vom Reifen und von der Felge abhängig ist.
Wie schon gesagt, die Demontage der Original Michelin Anakee 3 von den Speichenfelgen ging problemlos und locker, die Montage des Metzeler Roadtec 01 auf die Speichenfelge ebenso. Das flutschte regelrecht.
Da ich ja auf die Gussfelgen gewechselt habe und da erst noch die RDC montieren musste, musste ich die schon montierten Conti Road Attack 3 demontieren und das ging nicht. Vorne ging es wenigstens runter, aber nicht mehr drauf, hinten konnte ich noch nicht einmal abdrücken. Auch der Mech musste mit der Maschine 3mal ansetzen. Ich denke daher, dass es klar an der Kombi Felge/Pneu liegt.
 
Serpel

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Liest sich überzeugend!

Gruß
Serpel
 
nobbe

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demnächst steht bei mir ein reifenwechsel von strassen reifen der GS auf gussfelge an

folgendes werde ich beim montieren mal ändern

  • montage spray anstelle paste
  • das montagerät statte ich unten mit spikes aus, dann entweder im rasen oder auf meinem pflaster einschlagen sodass es sich nicht mit dreht
  • diese niederhalter bestelle ich auch mal sodass der reifen im unteren bett liegt
  • den hebel zum drehen verlänger ich um 1 meter, dann ist der kraftaufwand besser
  • einen kompressor mit 8 bar und 24 L Tank habe ich nun
ich werde berichten (1 satz reifen für die honda kosten 120€) , für montage will der händler 40 €
 
MarcusM

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Mein Max2H Evo2 hat Gummifüße. Bei der ersten Montage haben wir auf Fliesen gearbeitet, das war eher rutschig. Jetzt bei der zweiten Montage habe ich das Gerät auf eine große Schmutzfangmatte mit gummierter Unterseite gestellt. Da hat sich sich nichts mehr verdreht, absolut fester Stand und sehr kontrolliertes Arbeiten.
Ich halte Spray auch für sinnvoller. Der Schmierfilm bleibt wesentlich länger erhalten.
 
Larsi

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...
  • den hebel zum drehen verlänger ich um 1 meter, dann ist der kraftaufwand besser
...
Kann man machen, aber bedenke, dass dann vielleicht irgendetwas anderes nachgibt.
Im dümmsten Fall die Felge.
 
lederkombi

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Ich werde es beim nächsten Wechsel auch mit dem Spray versuchen. Der Mech hatte auch Spray verwendet und ich denke, dass man damit gezielter arbeiten kann.
 
Serpel

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Nachdem die Road 5 nach 2700 km zu wenig von dem haftfähigen Gummi noch auf den Schultern hatten (Mogelpackung), mussten heute richtige Sportreifen drauf:

s22.png

S22.png

IMG_1370.jpg


Die S22 hatte ich ja schon mal auf der S 1000 R montiert und sie waren auch heute sehr hart und nur widerspenstig zu montieren. Drückt man sie am einen Ende mit dem Montageschuh ins Felgenbett, drehen sie sich auf der anderen Seite wieder heraus. Trotzdem insgesamt immer wieder eine erfreuliche Geschichte, Reifen selbst zu montieren.

Und erst noch: Bei der Pure geht sowohl die Montage der Steckachse deutlich leichter von der Hand als bei der S 1000 als auch die Montage des Hinterrads am Radträger mit den fünf Schrauben (wie beim Auto). Zwar musste der Endtopf dafür weg (nur zwei Schrauben), aber kein Vergleich zum Gefummel bei einem Kettenantrieb!

Morgen soll ja das Wetter endlich wieder mitspielen ...

Gruß
Serpel
 
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Camshifter

Camshifter

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wiedermal eine GS: R1250GS '2019
Es geht hier jetzt ausschließlich um die Felge der neueren GS, bei der man angeblich den Reifen nicht mit einem Handgerät à la GP503 wechseln kann.

Gruß
Serpel
Das ist so nicht richtig. Die korrekte Aussage war, das die Montage der Reifen auf der 1200LC/1250 GS deutlich schwerer, als bei anderen Motorrädern ist.
Beispiel: Reifenmontage bei bei Honda Fireblade, Yamaha R1, MT01 und Lufti-GS: kein Problem.
Ich habe jetzt Speichenfelgen auf der 1250GS, womit die Reifenmontage scheinbar leichter ist, als bei den Gussfelgen.
Toll sind die diversen Videos zum Reifenmontieren bei Youtube. Da werden alte, ausgelutschte Rennstreckenreifen Ab- und dann wieder Aufgezogen (teileise sehr weiche Regenreifen). Die sind so weich, dass die Reifenwand schon durch eine kleine Krafteinwirkung wellig wird. Klar, dass so ein Reifen leicht durch eine Person montiert werden kann. Die harten Tourenpellen, wie wir sie verwenden, sind da schon ein anderes Kaliber.


Was ich beim GP503 festgestellt habe: wichtig ist ruhiges Arbeiten ohne Zeitstress.
Nicht am Hebel reißen, sondern zu zweit Arbeiten. Ich drücke den Reifen in's Felgenbett und meine Freundin dreht langsam und kontinuierlich
. Ich habe mich lange Zeit in der Garage abgemüht und geglaubt, die Reifen müssten ordentlich Temperatur haben (habe diese dann in der Sonne aufgewärmt). Nun arbeite ich in der Küche auf den Fliesen (mit untergelegter Antirutschmatte aus dem Auto). Eine Nacht die kalten Reifen auf Zimmertemperatur erwärem lassen, reicht. Ich habe auch mal mit einem verlängerten Hebel experimentiert, um mehr Kraft ausüben zu können. Alles Humbug, dabei besteht eher die Gefahr, den Reifen an der Flanke zu beschädigen. Ruhig und nicht ruckartig den Montagekopf bewegen. Gut Montagepaste verwenden. Technik ist da wichtiger, als rohe Kraft.

Seit dem ich raus habe, wie man es macht, bin ich jedes Mal erstaunt, wie einfach es gegangen ist....
Mittlerweile macht es nun Spass.
Mein Rat: Jeder, der bisher an solchen Geräten, wie dem GP503, verzweifelte, sollte es nochmal ohne Stress und zu zweit probieren. Die Technik ist dabei wirklich wichtig.

Vielleicht probiere ich es irgendwann noch mit den Gussfelgen aus, aber ich finde die Speichen an der GS einfach viel schöner....
Da hat man halt etwas mehr Aufwand. Ich mache spätestens bei jedem Reifenwechsel eine Klangprobe aller Speichen mit einem Schraubenzieher (um lose Speichen schnell zu identifizieren). Bisher hatte ich aber noch keine.
Die Besfestigungsschrauben des hinteren Bremssattels müssen auch mit Schraubensicherungsmittel eingesetzt werden, da schon Bilder aufgetaucht sind, wo ein sich selbstständig gemachter Bremssattel die Speichen des Hinterrades "abgemäht" hat.... So etwas braucht keiner. Abgesehen davon, sind die Speichenfelgen robuster als die Gussfelgen (z.B. bei starken Schlaglöchern).

Von mir daher ein klares "Ja" zum Selbstmontieren. Weniger wegen einer eventuellen Ersparnis von Geld, sondern um unabhängig zu sein. So fahre ich beispielsweise meine Altreifen bei einer grossen Tour am Samstag fertig und montiere dann am Sonntag gemütlich selbst. Eine Felge verkratzt habe ich im Gegensatz zum Reifendienst noch nicht. Ich kann es mir leisten, langsamer und genauer zu Arbeiten. Sollte sich beim Wuchten zeigen, dass zuviel Gewicht benötigt wird, kann ich den Reifen matchen, d.h. auf der Felge drehen, um mit weinger Wuchtgewichten Auszukommen. Das wird kein Reifenmonteur tun.....

Sollten noch Fragen bestehen: immer her damit.....
 
Senfklumpen

Senfklumpen

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Ich habe letzte Woche meine ersten Reifen mit dem Olmax-Gerät auf Speichenfelgen montiert. Meine Reifen waren 5 Jahre alte, "neue" Bridgestone A40. Die Karkasse ist so bretthart, dass man sich als ausgewachsener Mann auf den stehenden bloßen Hinterreifen setzen kann. Selbst wenn man sich beim Montieren auf die Flanke stellt, kann man insbesondere den schmalen Vorderreifen kaum ins Felgenbett drücken. Zu zweit sind wir auf dem Garagenboden herumgerutscht und waren am Ende schweißgebadet.

Zuvor hatte ich mir mehrfach so ziemlich jedes verfügbare Video angeschaut. Wie Camshifter schon schrieb, werden dort meist butterweiche Schlappen aufgezogen, die von selbst auf die Felge springen. Diese verzeihen auch eine an sich falsche Anwendung des Montiergeräts. Serpel hat schon mehrfach darauf hingewiesen. Aus meiner Sicht ist unbedingt darauf zu achten:
  • Die Reifenwulst läuft immer schräg über den Montageschuh. Beim Abziehen unter dem Schwanz (links) über den Schnabel (rechts), beim Aufziehen über den Schwanz (links) unter den Schnabel (rechts).
  • Die Drehrichtung des Montageschuhs ist immer gegen den Uhrzeigersinn, sowohl beim Abziehen als auch beim Aufziehen. (Die Ente schwimmt also rückwärts.)
  • Beim Aufziehen empfehle ich, zuerst den Montagearm mit Montageschuh auf die Felge aufzusetzen und danach den Reifen mit der Unterseite über die Felge zu drücken. Bei schmalen, harten Reifen lässt sich sonst der Montageschuh nicht mehr zwischen Felge und Reifen schieben.
  • Um den RDC-Sensor nicht zu beschädigen, empfehle ich, den Montageschuh sowohl beim Abziehen als auch beim Aufziehen rechts neben dem Ventil anzusetzen, so dass das Ventil (RDC) auf ca. 11 Uhr steht.
  • Der Wuchtpunkt (farbiger Punkt) sollte sich von Beginn in Höhe des Ventils befinden. Ein nachträgliches Drehen des Reifens auf der Felge ist mir trotz zweiter Person nicht gelungen.
 
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G

Gast 5187

Gast
Ein nachträgliches Drehen des Reifens auf der Felge ist mir trotz zweiter Person nicht gelungen.
Geht auch mit etwas Geschick und Flutschi.
Im Zweifel die Flanken noch mal - ggf. mit Spanngurt und Klötzchen - zu Felgenmitte drücken.

Und den Hinweis auf ruhiges Arbeiten ohne Stress halte ich auch für ganz wichtig. Im Zweifel zwischendurch einfach einmal einen Kaffee trinken und sich noch Mal auf die Terrasse setzen.
 
deralfons

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In der Ruhe liegt die Kraft. Habe am Wochenende zum ersten Mal selber den Vorderreifen der LC Adventure gewechselt und hatte großen Respekt. Nach einer Stunde war alles wieder eingebaut. Zu zweit arbeiten kann ich nur empfehlen, da es wichtig ist, den Reifen soweit möglich ins Felgenbett zu drücken. Da sind zwei Arme und Beine zu wenig. Die Temperatur war ca. 15°C, und viel Schmiere im Spiel. Hinterreifen folgt.
 
Serpel

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Nachdem die Road 5 zum Fahren nicht mehr wirklich zu gebrauchen waren, musste sportlicher Ersatz her. Da ich bekanntlich an Reifenmontagephilie leide, nutzte ich das schöne Wetter heute für den Wechsel. Und was wäre so ein(e) Montag(e), ohne nachträgliche Kontemplation der geknipsten Bilder?!

Erst mal in der Sonne aufwärmen, um die störrischen Bridgestones geschmeidig zu machen:

IMG_2220.JPG


Vorderradausbau leicht gemacht: bei der Pure deutlich einfacher als an der S 1000 ...

IMG_2224.JPG


Erleichterung beim Abdrücken durch Spüli - damit flutscht der Wulst auf Anhieb über den Hump ins Tiefbett:

IMG_2225.JPG


Da der Michelin bereits zum zweiten Mal montiert war, fällt er wie von selbst von der Felge:

IMG_2227.JPG


IMG_2228.JPG


Der vorgewärmte S21 muss noch geschmiert werden:

IMG_2231.JPG


Geht aber so easy drauf, dass ich vergesse, Bilder zu machen:

IMG_2232.JPG


Noch Luft rein, montieren und fertig (gewuchtet wird ja bei mir nix mehr):

IMG_2235.JPG


Jetzt zum Hinterreifen.

Zuerst muss der Endtopf runter:

IMG_2236.JPG


Dann die fünf Radschrauben raus:

IMG_2237.JPG


Bei der Gelegenheit ein bisschen putzen:

IMG_2238.JPG


Den Michelin wieder einseifen ...

IMG_2240.JPG


... abdrücken und ebenso mühelos wie den vorderen abheben:

IMG_2241.JPG


Der S21 geht auch hinten etwas widerspenstiger drauf als der Road 5 runter:

IMG_2242.JPG


Aufpumpen geht auf Anhieb:

IMG_2245.JPG


Und zwei Stunden später ist alles gemacht:

IMG_2247.JPG


Gruß
Serpel
 
Uli G.

Uli G.

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Nachdem die Road 5 zum Fahren nicht mehr wirklich zu gebrauchen waren, musste sportlicher Ersatz her. Da ich bekanntlich an Reifenmontagephilie leide, nutzte ich das schöne Wetter heute für den Wechsel. Und was wäre so ein(e) Montag(e), ohne nachträgliche Kontemplation der geknipsten Bilder?!

Erst mal in der Sonne aufwärmen, um die störrischen Bridgestones geschmeidig zu machen:

Anhang anzeigen 443875

Vorderradausbau leicht gemacht: bei der Pure deutlich einfacher als an der S 1000 ...

Anhang anzeigen 443876

Erleichterung beim Abdrücken durch Spüli - damit flutscht der Wulst auf Anhieb über den Hump ins Tiefbett:

Anhang anzeigen 443877

Da der Michelin bereits zum zweiten Mal montiert war, fällt er wie von selbst von der Felge:

Anhang anzeigen 443878

Anhang anzeigen 443879

Der vorgewärmte S21 muss noch geschmiert werden:

Anhang anzeigen 443880

Geht aber so easy drauf, dass ich vergesse, Bilder zu machen:

Anhang anzeigen 443881

Noch Luft rein, montieren und fertig (gewuchtet wird ja bei mir nix mehr):

Anhang anzeigen 443882

Jetzt zum Hinterreifen.

Zuerst muss der Endtopf runter:

Anhang anzeigen 443883

Dann die fünf Radschrauben raus:

Anhang anzeigen 443884

Bei der Gelegenheit ein bisschen putzen:

Anhang anzeigen 443885

Den Michelin wieder einseifen ...

Anhang anzeigen 443886

... abdrücken und ebenso mühelos wie den vorderen abheben:

Anhang anzeigen 443890

Der S21 geht auch hinten etwas widerspenstiger drauf als der Road 5 runter:

Anhang anzeigen 443891

Aufpumpen geht auf Anhieb:

Anhang anzeigen 443892

Und zwei Stunden später ist alles gemacht:

Anhang anzeigen 443894

Gruß
Serpel
Warum wird bei Dir nichts mehr gewuchtet?

Uli
 
Serpel

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Weil die Reifen - und das ist jetzt bereits die fünfte Montage diese Saison ohne zu wuchten - absolut rund laufen. Von Unwucht nichts zu spüren.

Gruß
Serpel
 
G

Gast 5187

Gast
Schöne Dokumentation.

Bei mir ist das Wuchten eigentlich immer die anschließende Genussarbeit (das Montieren ist die eigentliche Arbeit) mit etwas Kaffee nebenher.
Zumal ich ursprünglich mal die schwersten Stellen meiner Felgen (ohne Reifen) auf dem Wuchtbock ermittelt und gekennzeichnet habe.
So kann man allein durch das Matchen schon das meiste "wegwuchten".

Auf das Wuchten des Vorderreifens würde ich nie verzichten. 🤷‍♂️
 
Serpel

Serpel

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Ich denke mir jedesmal, wenn sie unrund laufen, kann ich sie ja immer noch wuchten. Hab aber noch nie irgendwas gespürt.

Gruß
Serpel
 
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