Ich möchte hier mal ne Lanze für die Radfahrer brechen und euch mal über ein paar grundlegende Dinge aufklären, die die Dinge im Umgang miteinander (Radfahrer und restliche Verkehrsteilnehmer) vereinfachen:
Grundregel Nummer 1: Radfahrer brauchen sich an keine Regeln zu halten (auch nicht an physikalische bzw chemische Regeln, die spätestens dann zur Anwendung kommen, wenn man als Radfahrer auf sein Recht besteht, auch in bewusster Kenntnis darüber, dass man gerade (unabsichtlich) übersehen wurde) und stehen grundsätzlich über geltendem Recht.
Grundregel Nummer 2: Radfahrer haben und sind immer im Recht. Diskussionen bzgl dahingehend sind eines Radfahrers unwürdig, denn er ist stets in Eile, ausser Puste oder in einem sonst die Wahrnehmung beeinflussendem Zustand. Aus diesem Grund sind auch Beschimpfungen durch Radfahrer zu akzeptieren und nie zu erwidern.
Grundregel Nummer 3: Radfahrer sind immer die besseren Menschen und immer die besseren Fahrer (natürlich auch in anderen Verkehrsmitteln, selbst als Mitfahrer in einem Linienbus), wenn es um jedweder Transportmittel geht. Aus diesem Grund muss sich ein Radfahrer immer über andere Verkehrsteilnehmer aufregen dürfen können, denn es ist nicht einfach, sich als Radfahrer in einer Welt zu bewegen, in der einem alle anderen einfach nicht das Wasser reichen können.
Seht ihr, ein paar einfache Punkte und schon sieht die Welt wieder ein wenig friedlicher aus.