Putzmann absagen- Diskriminierung?

Diskutiere Putzmann absagen- Diskriminierung? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich weiß das München traurige Spitze beim Wohnen ist. Aber auch da reichen normale Jobs nicht um den Mietwucher auszugleichen. Aber geht es beim...
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Ich lade Dich herzlich z.B. in den Großraum München ein .. und dann nach z.B. MeckPom ... und dann mieten wir eine Wohnung und gehen mal in ein Restaurant oder Kino ...

Natürlich sind die Unterschiede nicht bei allen Käufen da, aber bei dem großen Posten Mieten/Wohnungs-Hauskauf ist der Unterschied so eklatant, dass er alles andere überwiegt. Ob Du 500€ oder 1300€für eine 60m2 Wohnung bezahlst ... das macht den Unterschied, ob Du mit einem "Durchschnittsgehalt" gerade so oder gut auskommst.

Darum winkt hier auch eine Putzfrau/-man nur lachend ab, wenn Du ihr 13€ bietest ....
Ich weiß das München traurige Spitze beim Wohnen ist. Aber auch da reichen normale Jobs nicht um den Mietwucher auszugleichen. Aber geht es beim Lohn nur um die Wohnkosten der Region?
 
rd07

rd07

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Oha.....
Dann zieh mal von Chemnitz nach München, da wird dich die harte Realität schon erreichen.
Sowohl mit den hohen Kosten wie auch den (möglichen) hohen Einkommen.
In Deiner Liste hängen ja die meisten Punkte direkt von Einkommen und Wohnen ab, beides mit Hoch-/Niedrigpreisiger Region.
Oder, anders ausgedrückt: Die Häuser, oder "Anwesen" der durchschnittlichen Niedriglohn und -kosten Gebiete können sich in den Speckgürteln nur die obersten 3-5% leisten.
Um einen Unterschied z.B. bei einem Haus in ähnlicher Größe von 50.000€ (z.B. Eifel) zu 50.000.000€ (München) zu erreichen muss man sehr (sehr , sehr, sehr) viel mehr verdienen in der wilden Stadt :D
Ein Haus in der Eifel um 50000,-- kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne zwar überhaupt keine Preise in D, aber um 50000 bekommst du nicht mal ein Haus (bewohnbar) im tiefsten Burgenland, oder im äußersten Wald/Weinviertel oder Innervillgraten. (auf deutsch - besch. Pampa)
 
Rex Krämer

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Lohn wird generell überbewertet.

Eine gute Arbeit trägt den Lohn in sich selbst ;) ;)

Oder wie sang schon Ulrich Roski
Früher stand man noch nicht im Discountladen an,
Brötchen und Milch gab es täglich frei Haus.
Der Krämer, das war ein bescheidener Mann;
Man bezahlte fast nichts und bekam noch was raus.

Es ist halt alles nicht mehr so wie früher.....

Gruß
HG
 
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znark

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Ich weiß das München traurige Spitze beim Wohnen ist. Aber auch da reichen normale Jobs nicht um den Mietwucher auszugleichen. Aber geht es beim Lohn nur um die Wohnkosten der Region?
Ob nur weiß ich nicht .. aber es ist nun mal der größte Posten. Wenn man sich an die Faustformel halten würde "Die Warmmiete sollte maximal 30 Prozent des Nettohaushaltseinkommens ausmachen. " .... gerade mal die Wohnungsangebote in unserem Intranet angesehen: 75m2 Wohnung 3 Zimmer in einem Vorort von München .. 1500€ kalt .. also locker 1750€ warm ... macht bei der Formel 5833€ netto die jemand verdienen müsste.

Die meisten hier liegen eher bei 50% Netto die sie für die Miete ausgeben müssen ...
 
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Ob nur weiß ich nicht .. aber es ist nun mal der größte Posten. Wenn man sich an die Faustformel halten würde "Die Warmmiete sollte maximal 30 Prozent des Nettohaushaltseinkommens ausmachen. " .... gerade mal die Wohnungsangebote in unserem Intranet angesehen: 75m2 Wohnung 3 Zimmer in einem Vorort von München .. 1500€ kalt .. also locker 1750€ warm ... macht bei der Formel 5833€ netto die jemand verdienen müsste.

Die meisten hier liegen eher bei 50% Netto die sie für die Miete ausgeben müssen ...
Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht: Warum muss ein Arbeitgeber mehr Lohn zählen, nur weil die Wohnkosten hoch sind? Dann kann er mich auch bitten in eine billigere Gegend zu ziehen.

Ich kenne die Gegend Eching/Neufahrn recht gut: Schrecklich! Das sind reine Schlafstätten, ohne wirkliches Leben und Geschichte. Nur weil es da billiger ist dls in München. Dafür zahlt man dann die langen Wege nach München rein.
 
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Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht: Warum muss ein Arbeitgeber mehr Lohn zählen, nur weil die Wohnkosten hoch sind? Dann kann er mich auch bitten in eine billigere Gegend zu ziehen.

Ich kenne die Gegend Eching/Neufahrn recht gut: Schrecklich! Das sind reine Schlafstätten, ohne wirkliches Leben und Geschichte. Nur weil es da billiger ist dls in München. Dafür zahlt man dann die langen Wege nach München rein.
Kein Arbeitgeber muss / wird mehr bezahlen weil die Wohnkosten höher sind.
Er zahlt mehr Lohn ... um Leute zu bekommen. Und in Gebieten mit höheren Wohnkosten wird (etwas) mehr Lohn bezahlt, weil er sonst eben niemand findet. In Summe ist es für beide ein eher schlechtes Geschäft ... der Arbeitgeber hat höhere Kosten, der "etwas mehr" Lohn gleicht bei weitem die höheren Wohnkosten de Arbeitnehmers nicht aus.

Daher sehe ich zunehmen, dass jüngere Kollegen in Kleinstädte ziehen .. trotz etwas weniger Lohn, aber im Endeffekt mehr was davon "übrig" bleibt.

"In eine billigere Gegend zu ziehen" .. in München fast unmöglich. Der "Wohnungs-Speckgürtel" um München erstreckt sich mittlerweile in einem Umkreis um 30km um die Stadtgrenze. In dem Gebiet z.B. ein Einfamilienhaus unter 1Mio zu finden ist fast nicht mehr möglich .... selbst eine junge Akademikerfamilie muss da passen wenn nicht bereits ordentlich Geld im Sparschwein steckt (bzw. von den Großeltern hineingesteckt wurde)
 
Ralsch

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Ein Haus in der Eifel um 50000,-- kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne zwar überhaupt keine Preise in D, aber um 50000 bekommst du nicht mal ein Haus (bewohnbar) im tiefsten Burgenland, oder im äußersten Wald/Weinviertel oder Innervillgraten. (auf deutsch - besch. Pampa)
Kannst Du Dir vorstellen - kannst Du lassen, meine Schwester und Family wohnen in einem, 3 Stockwerke, zentrale Lage (so weit man das in der Eifel überhapt sagen kann ;-)), riesiges Anwesen, 2 nette Bäche rechts und links (ok, war vor ein paar Monaten so richtig Sch...). Es geht im Übrigen noch weiter runter wenn man etwas weiter raus will oder seine Ansprüche zurückschraubt.
Zurückschrauben bringt in München (als Stellvertreter für alle irrwitzigen Wohn/Hauspreise in D-Land) nix mehr, weniger als 10qm werden dann irgendwann schwierig.

Einfach so aus dem WWW rausgefischt, tolles Anwesen in Chemnitz, gute Luft, keine nervigen Nachbarn, Platz für eine eigene MX-Strecke...
1636555100328.png


vs. München, klitzekleines Grundstück, laute Stadtlage, viele Nachbarn, Gestank, etc.:
1636555176620.png

:smiley-laughing:
 
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Kein Arbeitgeber muss / wird mehr bezahlen weil die Wohnkosten höher sind.
Er zahlt mehr Lohn ... um Leute zu bekommen. Und in Gebieten mit höheren Wohnkosten wird (etwas) mehr Lohn bezahlt, weil er sonst eben niemand findet. In Summe ist es für beide ein eher schlechtes Geschäft ... der Arbeitgeber hat höhere Kosten, der "etwas mehr" Lohn gleicht bei weitem die höheren Wohnkosten de Arbeitnehmers nicht aus.

Daher sehe ich zunehmen, dass jüngere Kollegen in Kleinstädte ziehen .. trotz etwas weniger Lohn, aber im Endeffekt mehr was davon "übrig" bleibt.

"In eine billigere Gegend zu ziehen" .. in München fast unmöglich. Der "Wohnungs-Speckgürtel" um München erstreckt sich mittlerweile in einem Umkreis um 30km um die Stadtgrenze. In dem Gebiet z.B. ein Einfamilienhaus unter 1Mio zu finden ist fast nicht mehr möglich .... selbst eine junge Akademikerfamilie muss da passen wenn nicht bereits ordentlich Geld im Sparschwein steckt (bzw. von den Großeltern hineingesteckt wurde)
Überall werden händeringend Kraftfahrer gesucht, bevor wir britische Verhältnisse haben. Nebenbei steigen die Mieten in und um Berlin. Kein Chef kommt aber auf die Idee auch nur ein paar Cent mehr zu zahlen.

Das Haus, das vor wenigen Jahren 200-250T€ kostete, bringt heute wenigstens das Doppelte. Die Löhne in Berlin haben sich in 30 Jahren nicht verdoppelt.
 
PerryXR

PerryXR

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Grundstückspreise und Mieten sind Regional sehr unterschiedlich.
Dazu entsprechend auch die Grundsteuer.
Wasser und Abwassergebühren sind auch Regionsabhängig.
Such mal einen Handwerker im Raum Ingolstadt lass ein Angebot für irgendein Gewerk für den Hausbau machen und nimm dazu ein Angebot eines Handwerkers aus z.B Hof, beides innerhalb von Bayern und vergleiche. Die Unterschiede sind enorm.
Dazu natürlich auch die Stundenlöhne.
Weshalb sollten die Löhne bei Reinigungskräften überall gleich sein?
 
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Randyacres

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Grundstückspreise und Mieten sind Regional sehr unterschiedlich.
Dazu entsprechend auch die Grundsteuer.
Wasser und Abwassergebühren sind auch Regionsabhängig.
Such mal einen Handwerker im Raum Ingolstadt lass ein Angebot für irgendein Gewerk für den Hausbau machen und nimm dazu ein Angebot eines Handwerkers aus z.B Hof, beides innerhalb von Bayern und vergleiche. Die Unterschiede sind enorm.
Dazu natürlich auch die Stundenlöhne.
Weshalb sollten die Löhne bei Reinigungskräften überall gleich sein?
ein Freund hat für das Geld, was ich in Rhein/Main für den Aushub bezahlt habe, sein Grundstück im Westerwald gekauft, den Aushub gemacht (der Golfplatz brauchte den Abraum, der Bagger war umsonst) und den Rohbau erstellt. Ist über 20 Jahre her und heute auch nicht mehr so krass, aber die Unterschiede sind enorm
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Such mal einen Handwerker im Raum Ingolstadt lass ein Angebot für irgendein Gewerk für den Hausbau machen und nimm dazu ein Angebot eines Handwerkers aus z.B Hof, beides innerhalb von Bayern und vergleiche. Die Unterschiede sind enorm.
Und dann vergleiche mal die Löhne von den Audi-Mitarbeitern in Ingolstadt mit denen vom Autozulieferpark "Pole Position" in Hof.
Fällt Dir was auf??? Ist hier in und um Neckarsulm ähnlich.

Gruß
HG
 
QVIENNA

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Theoretisch regelt die Preise der Markt. Habe das schon anno 1985 in einer BWL Vorlesung als Bullshit bezeichnet (und dafür den großen Beliebtheitspreis des Vortragenden bekommen). In Wien gibt’s keine (fast keine) Ö Putzfrauen, die kommen alle aus dem nahen Osten (Polen, Bulgarien, Rumänien etc.). Für viele Firmen (vor allem die „schlauen“ internationalen Konzerne) ist die heimische Arbeitskraft zu teuer bzw. die Schlauwis haben Savings Potential entdeckt und verlagern die Administration nach Bratislava. Effekt: Vollbeschäftigung in der Slowakei, Arbeitslose in Ö. „Der Markt“ wird also durch Dumping und Erpressung ersetzt.
 
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Theoretisch regelt die Preise der Markt. Habe das schon anno 1985 in einer BWL Vorlesung als Bullshit bezeichnet (und dafür den großen Beliebtheitspreis des Vortragenden bekommen). In Wien gibt’s keine (fast keine) Ö Putzfrauen, die kommen alle aus dem nahen Osten (Polen, Bulgarien, Rumänien etc.). Für viele Firmen (vor allem die „schlauen“ internationalen Konzerne) ist die heimische Arbeitskraft zu teuer bzw. die Schlauwis haben Savings Potential entdeckt und verlagern die Administration nach Bratislava. Effekt: Vollbeschäftigung in der Slowakei, Arbeitslose in Ö.
Wenn der Arbeitgeber seine Produktion ins billige Ausland verlagert, lässt er sich feiern und kassiert dafür noch Fördergelder: Einmal in D, da er in der EU investiert. Und im Ausland noch mal.

Wenn ich meine Frühstücksbrötchen im nahen Ausland kaufe, bin ich ein Verbrecher und am Verderben Ds schuld.

Wenn der hiesige Bäcker mir die selben Brötchen + deutschem Aufschlag verkauft, ist alles wieder gut. :lalala:
 
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Theoretisch regelt die Preise der Markt. Habe das schon anno 1985 in einer BWL Vorlesung als Bullshit bezeichnet (und dafür den großen Beliebtheitspreis des Vortragenden bekommen). In Wien gibt’s keine (fast keine) Ö Putzfrauen, die kommen alle aus dem nahen Osten (Polen, Bulgarien, Rumänien etc.). Für viele Firmen (vor allem die „schlauen“ internationalen Konzerne) ist die heimische Arbeitskraft zu teuer bzw. die Schlauwis haben Savings Potential entdeckt und verlagern die Administration nach Bratislava. Effekt: Vollbeschäftigung in der Slowakei, Arbeitslose in Ö. „Der Markt“ wird also durch Dumping und Erpressung ersetzt.
Verstehe ich jetzt nicht.

Auch wenn es einem natürlich nicht gefällt .. genau das was Du beschreibst hat doch "der Markt" super geregelt. Die Arbeit ist zu teuer irgendwo - also wird marktwirtschaftlich die Arbeit dahin verlagert, wo sie billiger ist.
Wir sind doch selbst schuld, als wir durch unsere EU Begeisterung alle Grenzen (auch für Waren und Dienstleistungen) nieder gerissen haben und gleichzeitig der Transport extrem billig ist (und dies durch Absetzbarkeit dieser Transportkosten für die Industrie auch noch bewusst unterstützt wird).

Und Dank "Freizügigkeit" im Binnenmarkt holt man sich halt die Arbeitskräfte, die am billigsten sind .. ich weiß nicht wie lange es her ist, seid ein Hermes oder Amazon Fahrer hier zuletzt mehr als "Pakäät" auf Deutsch sagen konnte.

Schönes Beispiel ist doch das Transportgewerbe: Welche Autonummern haben den LKWs meist, welche Sprache sprechen die Fahrer, aus welchen Ländern kommen sie? Und die Löhne haben sich denen in diesen Ländern angeglichen ... und nun jammert man, dass man keine deutschen Fahrer findet.
 
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Verstehe ich jetzt nicht.

Auch wenn es einem natürlich nicht gefällt .. genau das was Du beschreibst hat doch "der Markt" super geregelt. Die Arbeit ist zu teuer irgendwo - also wird marktwirtschaftlich die Arbeit dahin verlagert, wo sie billiger ist.
Wir sind doch selbst schuld, als wir durch unsere EU Begeisterung alle Grenzen (auch für Waren und Dienstleistungen) nieder gerissen haben und gleichzeitig der Transport extrem billig ist (und dies durch Absetzbarkeit dieser Transportkosten für die Industrie auch noch bewusst unterstützt wird).

Und Dank "Freizügigkeit" im Binnenmarkt holt man sich halt die Arbeitskräfte, die am billigsten sind .. ich weiß nicht wie lange es her ist, seid ein Hermes oder Amazon Fahrer hier zuletzt mehr als "Pakäät" auf Deutsch sagen konnte.

Schönes Beispiel ist doch das Transportgewerbe: Welche Autonummern haben den LKWs meist, welche Sprache sprechen die Fahrer, aus welchen Ländern kommen sie? Und die Löhne haben sich denen in diesen Ländern angeglichen ... und nun jammert man, dass man keine deutschen Fahrer findet.
Das haben aber nicht wir gemacht. Jedenfalls nicht ich.

Grenzen zu öffnen oder zu schließen obliegt nicht dem Pöbel und gemeinem Fußvolk. Das hat nicht mal der Osten '89 geschafft, auch wenn diverse Schmieren - und Revolverblätter uns das immer noch einreden wollen.
 
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