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spyderl
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Vielleicht gibt's ja irgendwo einen Studiengang "Kauf von gebrauchten Fahrzeugen".
Privatkauf, was sollte ich beachten?
Diskutiere Privatkauf, was sollte ich beachten? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Vielleicht gibt's ja irgendwo einen Studiengang "Kauf von gebrauchten Fahrzeugen".
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Schau mal hier: Privatkauf, was sollte ich beachten?. Dort wird jeder fündig.
John_Stiles
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Zurück zur Ausgangsfrage sinngemäß worauf achten. Grds. alles legitim, was hier genannt wurde. Letztlich kommt es aber auch drauf an, was man sucht und was in dem Zusammenhang überhaupt verfügbar ist.
Ich hatte bspw. die sog. Sportfederung als gesetzte Ausstattungsvariante bei der 1250 GS, die ich letztes Jahr gekauft habe. Dazu noch die Rallye oder Trophy Variante, Speichenräer (Farbe war mir relativ egal), Dynamikpaket und ich glaube Komfortpaket aufgrund der Griffheizung. Die restliche Ausstattung (oder auch nicht) war mir egal. Das Motorrad sollte möglichst nicht mehr als 20tkm auf der Uhr haben und preislich wollte ich möglichst 20k EUR nicht knacken.
In Summe waren über 1.000 1250 GS bei mobile und Kleinanzeigen mit der angepeilten maximalen Laufleistung innerhalb des gesetzten Budgets inseriert. Übrig blieben fünf Motorräder, die letztlich in Frage kamen. Der Bottleneck war das Fahrwerk (solo oder via Enduropaket).
Es wurde eine 2021er Rallye mit 14tkm und so ziemlich allem, was seinerzeit für Geld und gute Worte verfügbar war (dass die so voll ausgestattet war, habe ich erst nach und nach verstanden und realisiert). Allerdings auch mit bereits zwei Haltereintragungen im Brief und rund 500 Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Verkäufer war ein freier auf BMW spezialisierter Händler.
Hätte ich jetzt noch die Anzahl der Vorbesitzer begrenzen, dem Vorbesitzer persönlich auf den Zahn fühlen wollen etc., würde ich vermutlich immer noch ohne GS dastehen.
To make a long story short, es kommt drauf an.
Cheers
Ich hatte bspw. die sog. Sportfederung als gesetzte Ausstattungsvariante bei der 1250 GS, die ich letztes Jahr gekauft habe. Dazu noch die Rallye oder Trophy Variante, Speichenräer (Farbe war mir relativ egal), Dynamikpaket und ich glaube Komfortpaket aufgrund der Griffheizung. Die restliche Ausstattung (oder auch nicht) war mir egal. Das Motorrad sollte möglichst nicht mehr als 20tkm auf der Uhr haben und preislich wollte ich möglichst 20k EUR nicht knacken.
In Summe waren über 1.000 1250 GS bei mobile und Kleinanzeigen mit der angepeilten maximalen Laufleistung innerhalb des gesetzten Budgets inseriert. Übrig blieben fünf Motorräder, die letztlich in Frage kamen. Der Bottleneck war das Fahrwerk (solo oder via Enduropaket).
Es wurde eine 2021er Rallye mit 14tkm und so ziemlich allem, was seinerzeit für Geld und gute Worte verfügbar war (dass die so voll ausgestattet war, habe ich erst nach und nach verstanden und realisiert). Allerdings auch mit bereits zwei Haltereintragungen im Brief und rund 500 Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Verkäufer war ein freier auf BMW spezialisierter Händler.
Hätte ich jetzt noch die Anzahl der Vorbesitzer begrenzen, dem Vorbesitzer persönlich auf den Zahn fühlen wollen etc., würde ich vermutlich immer noch ohne GS dastehen.
To make a long story short, es kommt drauf an.
Cheers
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