Motorrad ca 4-6 Jahre fahren ,Spaß haben , mich interessiert nicht der Wertverlust in keinster Weise oder was die Mühle auf dem Tacho hat.Auch sich jetzt eine 2017er zu holen macht kein Sinn für mich, die technische Veränderung ist minimal , zumal ich mit meiner 2015er sehr zufrieden bin.
Es gibt Motorräder die beim einlegen des erstens Ganges weitaus lauter sind als die GS und wenn man vom 1. in den 2. schaltet über den Leerlauif hinweg ist das normal in den 3. Gang auch noch ein leichtes klong aber kann damit leben.Ein bekannter hat eine 2013er die jat jetzt 76 Tkm gelaufen ohne Probleme.
Interssant wird es ab 2019 sollte da was kommen mit variabler Ventilsteuerung und etwas mehr Leistung aber das bleibt abzuwarten und nicht mit irgendwelchen Mist oder Theorien diese Forum belasten.Wer sich verrückt machen läst durch nicht fundierte Aussagen ist selber Schuld.
Zumal ich dann wieder zwei Jahre warten würde und die dritte Generation mir zulege ,wenn das Teil ausgereift ist und die Kinderkrankheiten beseitigt sind.
D.h. ich werde meine Kuh solange fahren ,wenn nichts krasses dazwischen kommen sollte bis ca 2021 dann dann hat sie 7 Jahre auf den Buckel und hat sich bezahlt gemacht.fahre im Jahr 10-13 Tkm.
Dann kommt noch hinzu ca 80 % finanzieren Ihre GS,da fallen auch noch Zinsen an.Ich gehöre zu den anderen 20% ,wenn man sein Hobby finanzieren muss kann man sich diese schon nicht mehr leisten oder nach dem Verbrauch fragt,ist mir Schei..egal.
Oder wie schon geschrieben in anderen Threads das einige Ihre Bremsbelege oder das eigene Öl mitbringen um 20 Euro zu sparen , sich dann aber über ein Wertverlust nach 1-2 Jahren Gedanken machen der gewaltig ist.
Gruß mit der linken.
Windfighter