Übrings Immigranten sind immer ein wirtschaftlicher Gewinn.
Welche meinst du? Die, die keinen Brocken Deutsch, aber fehlerfrei den Asylantrag stellen können?
Die, die nicht gewillt sind einer geregelten Arbeit nachzugehen, dafür aber auf den Baustellen schwarz arbeiten?
Die, die kaum einen € versteuern aber trotzdem einen 5er BMW fahren?
Die, die den durchschnittsdeutschen Arbeitnehmer welcher 40 Stunden und mehr pro Woche arbeitet aber kaum mehr verdient als ein Sozialhilfeempfänger auslacht, stattdessen 7 Kinder in die Welt setzt um das Erziehungs- und Kindergeld zu kassieren?
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Die Liste lässt sich nach Belieben fortsetzen. Der Punkt ist, es regt sich Unmut, auch in der normalen Mittelschicht.
Seit der vermehrten Einwanderung von Flüchtlingen auch draußen auf dem Land. Dort wird naturgemäß weniger auf die Straße gegangen und demonstriert sondern eher gehandelt.
Man kann es kleinreden aber mit steigender Immigration steigt zwangsläufig immer die Kriminalitätsrate. In gewisser Weise ist dies auch verständlich, jedoch stößt auch ein Land wie D hier irgendwann an seine Grenzen.
Mit dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung hatte das Land schwer zu kämpfen, das ist heute noch nicht ausgestanden, zumindest nicht finanziell.
Momentan geht es aber nicht nur ums Geld sondern einen kulturellen Wandel, nicht nur in Ballungszentren. Viele tangiert das (noch) nicht, mich eingeschlossen. Mir persönlich ist es egal welcher Ethnie jemand entspringt und welchen Glauben derjenige hat, auch weiß ich dass der Großteil der Einwanderer keine bösen Absichten hegt.
Von mir aus können sie sich zusammenrotten und eine Moschee oder andere Gotteshäuser bauen, auch auf der Straße ihre Muttersprache sprechen oder gemeinsam mit mir in der selben Firma arbeiten.
Wo es aber definitiv aufhört, ist wenn jemand versucht meinen Glauben (egal welchen auch immer) infrage zu stellen, mich als "ungläubig" bezeichnet, mich in seiner Landessprache beschimpft, mich beklaut oder irgendwelche anderen kriminellen Dinge veranstaltet.
Solche Leute habe ich gefressen und das sage ich auch bzw. würde mir dies nie von irgendwelchen Gutmenschen oder Politikern verbieten lassen.
Aus meiner Sicht gehören auch all diejenigen welche zum Dschihad aufrufen oder andersweitig glaubenstechnisch allzu radikal eingestellt sofort ausgewiesen oder sofern dies nicht möglich ist auf unbestimmte Zeit weg gesperrt.
Natürlich werden nahezu alle Länder dieser Welt früher oder später "multikulti", das lässt sich kaum vermeiden. Geht der kulturelle Wandel aber so schnell dass sich die jeweilige Politik nicht darauf einstellen entsprechend handeln kann, dann wird dies zur Gefahr weil Chaos droht.
Besonders die radikalen Islamisten scheren sich einen Dreck um demokratische Strukturen. Sie stellen ihren Glauben über den des geltenden Rechts. Das kann es nicht sein!
Sie wollen sich gar nicht integrieren, sie interessiert die vorherrschende Kultur samt deren Gepflogenheiten nicht.
Sie fordern zwar Respekt für sich, respektieren aber Andersgläubige nicht.
Ich persönlich habe ein Problem damit im eigenen Land, mit meiner Kultur, mit meinen weil allgemein gültigen Sitten und Gebräuchen von einer zugewanderten Minderheit nicht respektiert zu werden.
Tue ich dies kund, dann werde ich automatisch in die rechtsradikale Ecke gedrängt und mundtot gemacht, nur weil sich hier die Allgemeinheit immer noch mit dem Dogma des 3. Reichs konfrontiert sieht. Langsam aber sicher sollte man sich von dieser Denkweise doch auch entfernen und die Augen für das öffnen was in D in Zukunft blüht wenn so weitergemacht wird wie bisher.
Man kann nicht einfach so 20 Mio. oder mehr Ausländer integrieren, besonders dann nicht wenn sie das deutsche Gesetz nicht als das allgemein geltende anerkennen. D hat das Glück rein geographisch in einer der tollsten Region der Erde zu liegen, daraus ergeben sich sehr viele Vorteile. Viele wollen aber nicht erkennen dass es auch hier nichts geschenkt gibt sondern dass es erarbeitet werden muss. "Ich habe mein Tagesziel bereits Mittags erreicht, deswegen lehne ich mich zurück." gibt es hier nicht - das wollen viele nicht akzeptieren. Von mir aus, das ist ihr gutes Recht, das können sie wahrnehmen, aber nicht in meinem direkten Umfeld. Diese Denke ist nicht meine und die der meisten Deutschen auch nicht.
Integrieren kann man nur jemanden der auch integriert werden will, dazu gehören gewisse Spielregeln. Wer nicht gewillt ist diese im gewissen Maße zu befolgen, der soll sich trollen.
A.H.´s Zeiten sind vorbei, es geht längst nicht mehr um (gewaltsamen) Landgewinn oder einen Schuldigen für irgendwelche (wirtschaftlichen) Miseren zu finden. Zudem geht es D gut, viel besser als vielen, vielen anderen Ländern auf der Welt. Wir gewinnen momentan mehr dadurch viele Freunde zu haben als Feinde. Bis auf weniger, völlig zurückgebliebene Dumpfbacken will keiner mehr ernsthaft Krieg. Nicht im eigenen Land und schon gar nicht außerhalb. Für Angie würde ich auch nie meinen Kopf hinhalten wollen.
Bevor aber ein paar komplett Verblödete, egal ob aus dem rechten, linken, fanatisch religiösen oder kriminellen Lager hier unsere demokratischen Strukturen gänzlich zerschlagen, stehe auch ich auf und werde versuchen mich zu wehren.
Vorrangig mit Worten (diese sollten aber eigentlich von den Politikern in Form von entsprechenden Gesetzen kommen), zur Not auch mit Taten.
Ganz sicher lasse ich mich nicht Zwangsislamisieren, meiner Frau vorschreiben sie müsse ein Kopftuch tragen oder irgendwelch andere primitive Dinge aufzwingen die mit (althergebrachter) deutscher Kultur nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat.
Irgendwo hat Multikulti auch seine Grenzen!
Wenn sich die Politik damit ernsthaft beschäftigen muss (oder zumindest sollte) dann befinden wir uns bereits an einem Scheideweg der unmöglich ohne Reibereien ablaufen kann.