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Zörnie
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Das ist aber eine fiese MischungGrappa und Sahnetorte.![]()
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Das ist aber eine fiese MischungGrappa und Sahnetorte.![]()
Für mehr wird es bei den Schreihälsen auch nicht reichen, egal auf welcher radikalen Seite sie stehen.
Zum Glück, denn ich habe weder Lust alle Frauen mit Burkas durch die Straßen laufen zu sehen noch den Drang dazu mit dem Sturmgewehr durch die Lande zu ziehen.
Fällt der Politik jedoch nichts besseres ein als den Leuten das Recht auf freie Meinungsäußerung zu entziehen anstatt klare Verhältnisse zu schaffen, dann ist das Chaos auf Dauer nicht zu vermeiden.
Leider sind sie unfähig z.B. die Hassprediger weg zu sperren. Wen wundert es da dass die andere Seite auch wieder aufsteht und zum Sturm bläst?
da darf man ja, zum Glück, inzwischen sogar öffentlich anderer Meinung sein.Unser aller ehemaliges Staatsoberhaupt hat ganz laut und explizit erklärt: Der Islam gehört zu Deutschland! ?
wohl nicht nur eine Stasiakte...Hat der Lucke eigentlich eine Stasiakte?
Ich vermute mal, dass in den Stadtteilen (Wedding, Moabit, Neukölln, Kreuzberg), in denen der Islam inzwischen derart zu Hause ist, dass man sich dort als Deutscher ohne Migrationshintergrund nur noch bedingt wie in Deutschland wähnt, kaum mehr genug Menschen leben, die für ein solches Anliegen auf die Straße gehen könnten.Lustig finde ich, wo diese Nationalbewegten ihre Hochburg haben. In einer Stadt mit einem Ausländeranteil von sage und schreibe 4,7%. In Berlin mit einem Ausländeranteil von etwa 14,9% hört man von denen praktisch nichts. In Berlin leben etwa soviele Ausländer, wie Dresden Einwohner hat, also wenn es eine Gefahr der Überfremdung gäbe, dann ja wohl hier und nicht in Dresden.
Man "muss" das einfach nüchtern sehen. Deutschlandweit haben wir nur etwa 5% Muslime. Etwa so viele, wie FDP-Wähler (also früher). Es wird doch wohl niemand behaupten wollen, dass eine solch kleine Gruppe in irgendeiner Form die Politik unseres Landes mitbestimmen kann (oder soll ?...oder darf ?) Immerhin leben wir in einer Demokratie. Also Mehrheit .. und so. Ist der neue regierende Bürgermeister von Berlin eigentlich Moslem?Ich vermute mal, dass in den Stadtteilen (Wedding, Moabit, Neukölln, Kreuzberg), in denen der Islam inzwischen derart zu Hause ist, dass man sich dort als Deutscher ohne Migrationshintergrund nur noch bedingt wie in Deutschland wähnt, kaum mehr genug Menschen leben, die für ein solches Anliegen auf die Straße gehen könnten.
In Dresden ist wohl auch der soziale, mediale und politische Druck gegen eine solche Demonstration weniger stark ausgeprägt als zum Beispiel hier in Berlin.
Ja, so werden Zahlen immer verdreht oder falsch in Relationen gesetzt..............17.600 Leute mit diffusen Ängsten, gefüllt mit Frustration. Bei einer Bevölkerung von 81Mio.
Deine Aussage ist in soweit richtig....aber es ist ein noch kleinerer Anteil der 5%, der genau diese Glaubensrichtung in Mißkredit bringen...Deren Verhalten mittlerweile provokativ und anmaßend ist und die sich aber dann genau hinter den Gesetzen und der Lebensart verstecken, die sie ja eigentlich von Grund auf ablehnen oder von der sie behaupten, das diese für ihre arte zu leben keinerlei Bedeutung haben...Man "muss" das einfach nüchtern sehen. Deutschlandweit haben wir nur etwa 5% Muslime. Etwa so viele, wie FDP-Wähler (also früher). Es wird doch wohl niemand behaupten wollen, dass eine solch kleine Gruppe in irgendeiner Form die Politik unseres Landes mitbestimmen kann (oder soll ?...oder darf ?) Immerhin leben wir in einer Demokratie. Also Mehrheit .. und so. Ist der neue regierende Bürgermeister von Berlin eigentlich Moslem?
Richtig. Ich brauche kein ganzes Fass Öl, um einen Brunnen zu vergiften und keine politischen Mehrheiten, um eine transusige, eingelullte Gesellschaft aus den Angeln zu heben oder aber in Angst und Schrecken zu versetzen.Deine Aussage ist in soweit richtig....aber es ist ein noch kleinerer Anteil der 5%, der genau diese Glaubensrichtung in Mißkredit bringen...Deren Verhalten mittlerweile provokativ und anmaßend ist und die sich aber dann genau hinter den Gesetzen und der Lebensart verstecken, die sie ja eigentlich von Grund auf ablehnen oder von der sie behaupten, das diese für ihre arte zu leben keinerlei Bedeutung haben...
Für mich ist das ein deutliches Zeichen dafür, wie Minderheiten sehr wohl in der Lage sind auf Mehrheiten massiv Einfluß zu nehmen...
Ich arbeite seit 20 Jahren mitten im Wedding, mit sechs Jahren Unterbrechung durch einen Arbeitsplatz in Moabit.@Zörnie
Hmm, wann warst Du das letzte Mal in Kreuzberg? Oder in Moabit? Die Ghettobildung ist übrings normal, sowohl was Nationalitäten als auch Religionen angeht. Was glaubst Du wo die ganzen China-Towns, Juden-Vierter, Little Italys auf der anderen Seite vom Teich herkommen. Wenn Du mit offenen Augen durch Deine Stadt und deren Umgebung läufst, wirst Du auch Hugenottenviertel, jüdische Viertel, schwäbische, russische Viertel finden.![]()
Nein, Du hast sie falsch interpretiert.@ C-Treiber
Ja, so werden Zahlen immer verdreht oder falsch in Relationen gesetzt.
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Erstens sind wir nicht die Schweiz und zweitens sind Immigranten nur dann rein wirtschaftlich betrachtet ein Gewinn, wenn man als Staat eine Einwanderungspolitik betreibt, die sich an den eigenen Interessen orientiert. Davon ist Deutschland aber meilenweit entfernt.Übrings Immigranten sind immer ein wirtschaftlicher Gewinn. Das sie nur Steuergelder kosten ist eine genauso alte, wie dauerhafte Lüge, die bisher noch jedes Mal als solche enttarnt wurde.
Nimm die Schweiz, 22% Ausländeranteil, denen geht es bestens.
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Hmm, nun, ich kauf gerne mal bei Türken und im Asialaden ein, ich esse gerne italienisch und thailändisch, einem Döner bin ich nicht abgeneigt, auch arabisches Essen finde ich ganz reizvoll, die Zeit mit meinem persichen Kollegen möchte ich nicht missen in meinem Leben und ich weiß aus Erfahrung warum mir Sushi nicht schmeckt.Ich arbeite seit 20 Jahren mitten im Wedding, mit sechs Jahren Unterbrechung durch einen Arbeitsplatz in Moabit.
Natürlich ist Ghettobildung weitgehend normal und gerade Preußen und Berlin wären nichts ohne die eingewanderten Hugenotten oder die seit Jahrhunderten hier, zumindest bis in die 30iger Jahre ansässigen Juden. Aber diese Bevölkerungsschichten haben etwas positives beigetragen. Deshalb bin ich mal gespannt, ob die jetzigen Migranten oder Deutsche mit M-Hintergrund diesen positiven Beitrag auch leisten können oder ob der sich weitgehend auf die Gastarbeiter der ersten Generation und den Döner beschränkt.
Mein Eindruck ist aber, dass sich das Unternehmertum der türkischen und arabischen Migranten überwiegend auf den Lebensmitteleinzelhandel und die Kleingastronomie beschränkt und die dort entstandenen Arbeitsplätze mies bezahlte Minijobs sind.Naja, unter den Mitbürgern mit Migrationshintergrund ist der Anteil der Unternehmer (und damit der Leute die Arbeitsplätze schaffen) größer, als unter Deutschen.Im Durchschnitt, sind sie auch erfolgreicher.
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Genau, Herr Sinn und sein SINNfreies Gerede. Die Momentaufnahme des ZEW wird mit eine Momentaufnahme gekontert und aus einer Momentaufnahme wird dann Politik für die Zukunft gemacht. Das nent sich Wirtschaftspolitik.Erstens sind wir nicht die Schweiz und zweitens sind Immigranten nur dann rein wirtschaftlich betrachtet ein Gewinn, wenn man als Staat eine Einwanderungspolitik betreibt, die sich an den eigenen Interessen orientiert. Davon ist Deutschland aber meilenweit entfernt.
Ifo-Präsident: Zuwanderung ist für Deutschland Verlustgeschäft - Politik-News - Süddeutsche.de