Mach es so. Und - m.E. wichtig - immer gleich. Modellspezifisch ist das eher nicht. Bei meiner 11er ist das so seit >25 Jahren, und bei der 12er aus 2012 auch. Aber nochmal: Das Ganze mit wissenschaftlicher Intensität zu betreiben, ist nicht ansatzweise notwendig.
Ja, wollte da auch keine Dissertation drüber schreiben
. Hat mich nur gewundert und wollte da auf Nummer sicher gehen. Aber da ja scheinbar viele so machen, beruhigt mich das. BMW scheint bei all seinen Zweirädern lustige Gadgets einzubauen, damit es in den Foren nicht langweilig wird. 
Hatte bis vor kurzem noch n c 650 GT Roller als Zweitmopped, da hat die Kupplung lustige Dinge getan, die viele Diskussionen ausgelöst hat
Dann mach es genau so weiterhin, ein reproduzierbares Ergebnis ist sinnvoll.
Darum geht es ja. Mache ich es wie im Buch habe ich ölstände von Minimum bis überhaupt gar nichts, auch wenn ich gerade neu die vorgeschriebene Menge eingefüllt habe. Sonst würde ich ja nicht fragen. Würde ich nach Buch kontrollieren, hätte ich vermutlich schon einen schaumigen Motorschaden, weil ich 2 Liter zuviel drin hätte.
Blasphemie- er spricht gegen DAS Buch der Bücher!
Um etwaige Unwägbarkeitem auszuschließen und einen IST/SOLL - Zustand abzuklären würde ich das einmalig so machen. Ist letztendlich eine Arbeit von vielleicht 15 Minuten.
Es sind 8 Umrundungen.
Relevant ist, ob die vom Konstrukteur vorgesehen Ölmenge drin ist, weniger ob irgendein beliebiger Ölstand reproduzierbar angezeigt wird.
K25 hat keinen Peilstab, nur Schauglas.
Ok, danke!
Ach so- die „richtige“ Ölmenge ist hier das Thema und nicht die mit vom Öl verursachten Verbrennungsrückstände an Kolben und Auslaßventilen?!
