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der_brauni
Ein Kommentar, dem ich in weiten Teilen zustimme:
Gruß Thomas
Gruß Thomas
Warum darf der Vermieter denn seinen Mietern nicht den Strom vom eigenen Dach verkaufen? Das ist doch reine Lobbypolitik der großen Energiekonzerne.????????????
Ja ja, Tesla ist mal wieder Pleite. Und 500 Mio. sind je eher Peanuts gegen die Summen, die bisher beim Wetten auf den Absturz von Tesla gewettet und verloren wurden.Wird so kommen.
Tesla hat ein Stromnetz und sonst nichts was als Alleinstellung dienen könnte.
Das Produkt selbst ist vom Wettbewerb schon rechts und links überholt worden.
Autokauf hat immer noch etwas mit Emotionen zu tun. Das hat Musk anscheinend übersehen.
Die Tesla’s sind einfach nur potthäßlich, innen wie außen.
Die Zeit als Early-Adaptor den Markt bestimmten sind vorbei. Jetzt bestimmt der 08/15 Kunde.
Meine Frau fragt mich immer warum die E-Autos so häßlich sein müssen?
Den Polestar fand sie allerdings nicht schlecht.
Das Google System soll wohl auch ganz gut funktionieren. Greift bestimmt auch nicht mehr Daten als Tesla ab. Geht auch kaum, es sei denn es registriert zusätzlich noch Toilettengänge…
Nimm einen Komplettanbieter, dann hast du nur einen Ansprechpartner, und wenn was nichtWar das eine Ortsansässige Firma, oder sind die überregional tätig?
War das eine Installation in einem Neubau, oder in einer bestehenden Immobilie?
Vielleicht überlege ich es mir komplett anders und schaffe mir auch so was an.
Es spielt überhaupt keine Rolle wieviele Autos Tesla verkauft.Ja ja, Tesla ist mal wieder Pleite. Und 500 Mio. sind je eher Peanuts gegen die Summen, die bisher beim Wetten auf den Absturz von Tesla gewettet und verloren wurden.
Der Denkfehler, der gerne gemacht wird ist, dass Tesla irgendwelche Einbussen hätte, weil andere jetzt auch Elektroautos verkaufen. Der Markt wächst schneller als Tesla seine Produktion ausweiten kann.
Das Tesla Model 3 ist mit weitem Abstand das aktuell meistverkaufte Elektroauto der Welt. Und solange Tesla alles, was sie bauen auch direkt an den Kunden bringen, sehe ich da wenig Grund zur Sorge.
Mal abseits von gefühlten ein paar reale Zahlen:
Anhang anzeigen 415329
Na wenn du in einem Haus mit zig Wohneinheiten lebst, stellt sich halt die Frage, wo lade ich den Stromer. Auf dem Land gibt es halt mehr kleine Wohneinheiten mit ein oder zwei Familien, da ist das Ladeproblem kleiner. Deshalb liegt diese Erkenntnis für mich auf der Hand. Hat für mich weniger mit dem Verdienst in erster Linie zu tun, sondern mit der Wohnsituation der Gutverdienenden.
Um ehrlich zu sein, ich kann den Eigentümer verstehen. Warum sollte er für den Mieter diese Investition tätigen, wenn er sich doch eh schon dumm und dämlich verdient an der teuren Miete. Kenne zwar die Stadt nicht, aber wenn der Mieter deswegen auszieht, dann zieht am nächsten Tag ein anderer ein.Ein Kumpel von mir wohnt in einer schicken (teuren) Stadtwohnung, hätte aber keine Möglichkeit, sein Auto in der Tiefgarage im Haus zu laden und der Eigentümer ist nicht bereit, die notwendigen Installationen durchführen zu lassen.
Tausende hochqualifizierte Menschen haben sich mit dem Problem beschäftigt.... Es ist und bleibt Schwachsinn.
Vom fragwürdigen Umweltnutzen mal ganz abgesehen.
Das hatte ich so nicht behauptet, aber sei es drum. Nimm einfach mal an, wir sind ein paar Jahre weiter, die Atomkraftwerke sind schon länger Geschichte, die Kohlekraftwerke weitgehend abgeschaltet und die Hauptlast liegt auf PV und Windenergie.Du hattest behauptet dass es quasi Kostenlos sein wird und mit dem Mobilfunk verglichen (der auch heute nicht Kostenlos ist).
Es gibt einen winzigen Unterschied zum Mobilfunk. Der Mobilfunk nutzt das bestehende Netz und man bezahlt quasi die Netzgebühren und den Verwaltungskram.
Beim Strom kommt dann noch die Kleinigkeit der Herstellung selbigens hinzu.
Na also ganz umsonst ist Windkraft auch nicht. Die Windräder unterliegen einer ständigen Wartung und die Kosten dafür steigen mit zunehmenden Alter, bis zur Unwirtschaftlichkeit. Danach entstehen Kosten für den Abbau und die Widerverwertung, bzw für die Entsorgung der nicht widerverwertbaren Stoffe. Noch sind es die relativ kleinen Anlagen, die demontiert werden, aber auch das wird sich ändern und die Kosten dafür werden weiter steigen.Das hatte ich so nicht behauptet, aber sei es drum. Nimm einfach mal an, wir sind ein paar Jahre weiter, die Atomkraftwerke sind schon länger Geschichte, die Kohlekraftwerke weitgehend abgeschaltet und die Hauptlast liegt auf PV und Windenergie.
Welche nennenswerten Kosten der Herstellung kommen dazu?
Wie groß die Batterien sind, hat Ford noch nicht veröffentlicht, bei der maximal möglichen Wechselstromladeleistung von 19,2 kW soll eine vollständige Ladung acht Stunden dauern. Die nutzbare Kapazität der Batterie könnte also etwa 170 bis 180 kWh betragen. Die Gleichstromladung mit bis zu 150 kW soll eine Ladedauer zwischen 15 auf 80 Prozent in 41 Minuten ermöglichen.
Es ging ja eben nicht um die Infrastrukturkosten. Die fallen eh an. Egal, welche Primärenergie.Na also ganz umsonst ist Windkraft auch nicht. Die Windräder unterliegen einer ständigen Wartung und die Kosten dafür steigen mit zunehmenden Alter, bis zur Unwirtschaftlichkeit. Danach entstehen Kosten für den Abbau und die Widerverwertung, bzw für die Entsorgung der nicht widerverwertbaren Stoffe. Noch sind es die relativ kleinen Anlagen, die demontiert werden, aber auch das wird sich ändern und die Kosten dafür werden weiter steigen.