Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Intermezzo]

Es ist halt nicht Zero-Emission. Außerdem, wie bereits gesagt, gibt es das doch schon. Es scheint sich halt nicht richtig durchgesetzt zu haben.

Betrachtet man es von der Effizient her, spricht vieles dafür. Ein relativ kleiner Motor mit niedrigem Verbrauch (beim I3 ist oder war es ein Rollermotor aus dem aktuellen Programm), der im verbrauch- und verschleißgünstigen optimalen Drehzalbereich betrieben werden kann und die Batterie als Puffer. Die Leistung muß gar nicht hoch sein, da üblicherweise die angeforderte Leistung im Alltag ja auch nicht allzuhoch ist. Leistungsspitzen werden über den Akku abgedeckt.

Für Fahrdynamiker und Bleifußfahrer ist das natürlich nichts. Eher was für Verbrauchsoptimierer, Beschleunigungsstreifenschleicher und Tempomatüberholer.

An den Klang muß man sich gewöhnen.

Grüße Thomas

 

[der_brauni]

Habe ich Tomaten auf den Augen. Was ist daran jetzt neu? Ich dachte sowas würde sich Range Extender nennen.
Eingesetzt beispielsweise beim BMW I3 und beim "alten" Opel Ampera.

Das Neue daran ist, dass der Motor angeblich nur 2 ltr. pro 100 km brauchen soll ???

Gruß Thomas

 

[Intermezzo]

Ja ok, siehe meinen vorausgegangenen Beitrag. Warum nicht?

Grüße Thomas

 

[fralind]

Es ist halt nicht Zero-Emission. .........

Natürlich, das ist ein reines E Cell Fahrzeug.

Betrachtet man es von der Effizient her, spricht vieles dafür. Ein relativ kleiner Motor mit niedrigem Verbrauch (beim I3 ist oder war es ein Rollermotor aus dem aktuellen Programm), der im verbrauch- und verschleißgünstigen optimalen Drehzalbereich betrieben werden kann und die Batterie als Puffer. Die Leistung muß gar nicht hoch sein, da üblicherweise die angeforderte Leistung im Alltag ja auch nicht allzuhoch ist. Leistungsspitzen werden über den Akku abgedeckt.


Das Fahrzeug fährt immer rein E, der Generator lädt nur die Batterie. Der Motor ist kein Antrieb!

Für Fahrdynamiker und Bleifußfahrer ist das natürlich nichts. Eher was für Verbrauchsoptimierer, Beschleunigungsstreifenschleicher und Tempomatüberholer.

Der Motor ist kein Antrieb!!!!!!!!!

Natürlich ist das ein Range Extender. Nur muss nun die Batterie ncht mehr zwangsläufig an einem Lader (Ladestation) angeschlossen werden.
Auch fließt nicht der Verbrauch des Generators in einen Verbrauchswert ein, das tut es ja auch nicht beim Laden an der Steckdose.

Und wäre der Tank für den Generator groß genug, so könnte man damit immer so weit fahren bis er halt wieder aufgefüllt werden muss.
1000 km Reichweite wären hier ein 10 l Tank
10.000 km Reichweite wären hier ein 100 l Tank.

Das ist wie ein h2 Fahrzeug. Reichweite über Tankvolumen

Grüße Thomas

 

[Intermezzo]

Ich denke ich habe mich mißverständlich ausgedrückt.

Das Diesel-Elektrische Prinzip oder hier halt der Range-Extender mit Benziner und Akku als Speicher ist mir schon klar. Da aber ein Verbrenner brummt, ist es halt nicht Zero-Emission. Unabhängig wie die Definition nun ist. Zero heißt bei mir: "es kommt hinten nix raus"

Ich versuche es aufzuklären.

Laden-/Entladen:
Wenn ich auf Dauer mehr Ladung entnehme als durch den Range-Extender zuzuführe, wird irgendwann der Akku leer sein. Je höher die angeforderte Leistung, umso schneller wird dieser Punkt erreicht sein. Also muß der Range-Extender größer ausfallen. Oder die Batterie größer, wenn ich davon ausgehe, daß ich auch Fahrzyklen mit geringerem Leistungsbedarf habe in den die Batterie wieder geladen wird. Volldampffahrten mit hohen Geschwindigkeiten werden deswegen nicht funktionieren (Bleifußfahrer). Oder die vmax (Leistung --> Energieverbrauch) wird soweit runtergeregelt, daß es wieder paßt. Die beiden anderen Ausdrücke waren zugegebenermaßen grün-alternativ-zynisch gemeint (Erlebnis der täglichen Praxis).

Einfaches Beispiel: 20 kWh/100 km (oft genannter Wert --> erforderlicher Range Extender bei 100 % ca. 50 - 60 kW

Wobei der Begriff Extender hier sicherlich irreführend ist, da ich ha nicht nur erweitere sondern sogar komplett selbst erzeuge. Wie Du selbst sagst, hängt die Reichweite dann nur noch vom Verbrauch und der Tankgröße ab. Andererseits sind 50 - 60 kW ja nun auch nicht gerade wenig. Ergo wird man dorthin kommen, wo letztlich alle Wege hinführen werden: kleine, dem Zweck angepaßte Antriebsleistungen (auch heute schon in den meisten Fällen mehr als ausreichend und sinnvoll), kleine Akkus, kleine Extender und kleinere Gesamtreichweiten von beispielsweise 400 - 600 km, weil Extender vielleicht nur für 30 - 60 % des spezifischen Energiebedarfs des Fahrzeugs ausgelegt wird.

Ich hoffe, daß meine Aussagen damit etwas klarer sind.

Grüße Thomas

 

[Capricorn]

Ich dachte zuerst ich hätte versehentlich auf einen Artikel im Postillon geklickt.

 

[Uli G.]

Es sind Menschen, wie Du, die die Realität nicht anerkennen wollen und die Tatsachen - da natürlich sehr komplex (oder chaotisch) gestaltet wurden - immer versuchen, die schleichende Enteignung in ein anderes "positives" Licht zu rücken.

Ich lebe in Deutschland und nicht in Amerika - und die latente Verteuerung ist ein FAKT, das du gerne für dich verdrehen kannst.

Einzig und alleine Produkte aus der Landwirtschaft, die werden preislich in Grund und Boden getrieben.

Ich führe mein Leben lang ein Haushaltsbuch, ein Tankbuch und liste meine Reisen in einer Exceltabelle auf - ich kann dir genau sagen, was die Reifen 1988 meines GTI´s gekostet haben, der Kundendienst und parallel dazu 2019 - oder alle Kosten meiner Motorräder und Reisen im Allgemeinen.
Auch bei Stromkosten, Gaskosten oder Wasserkosten - habe ich die Fakten schwarz auf weiß.

Und wenn ich die letzten 10 Jahre von Konstanz nach Stuttgart, nach Frankfurt fahre, oder am Bodensee entlang nach Lindau - nur Baustellen, nur LKW´s nur noch Chaos, und während den Schulferien - da verstehe ich jeden Anwohner, der dort 30 km/h fordert.

Auch habe ich nichts dagegen, sollte ab sofort das Betreiben eines Verbrennungsmotors verboten werden - für alle. Auch brauche ich keinen Parkplatz in der Stadt, ich sehe aber die Probleme von Freunden und Bekannten.

Und es wird am ENDE auch wieder ein Fakt sein, dass alles teurer werden wird bei der E-Mobilität - STROM hin oder her.

Es wird jedoch wieder genug Verblendete geben, die den Politikern dafür DANKE sagen werden - STROM sei DANK.



............. wir kommen voran (Ironie).

Nee,
schon klar!
Deine persönliche Statistik overrides alle öffentlich zugänglichen Statistiken,
Kann ja gar nicht anders sein, denn deine Daten sind absolut, nicht gefälscht, für jedermann bindend!? .
Hast du noch nicht bemerkt/könnte es sein, daß du dich als Opfer einer nationalen Verschwörung siehst?
Heute, zu "EU".Zeiten, gar als Opfer einer internationalen Verschwörung, o. a. gar einer universalen solchen?
Angesichts dessen dauerst du mich !
du bist Einer derer, denen das leben so schwer gemacht wird.
Ausgerechnet dir -.ausgerechnet Dir! °- widerfahren ständig staatliche- Böswilligkeiten!
Dir, ungeachtet deiner ständigen Einsprüche zum Trotze?,
Oh Rufer in der Wüste
glaub bloß nicht, daß ich davon beeindruckt bin !
'S ist ja nicht so, daß ich einigen deiner Anmerkungen nicht zu folgen vermag.
Nur scherst du zuviel über den gleichen Kamm -nur den deinen!- und bleibst nachvollziehbare/kontrollierbare Zahlen schuldig (naja, deiner unmaßgeblichen Auffassung zufolge sind die "öffentlichen" Zahlen ohnehin alle falsch, s. "nationale/globale/universale Verschwörung !.

Uli

 

[Bazinga]

Ich führe mein Leben lang ein Haushaltsbuch, ein Tankbuch und liste meine Reisen in einer Exceltabelle auf - ich kann dir genau sagen, was die Reifen 1988 meines GTI´s gekostet haben, der Kundendienst und parallel dazu 2019 - oder alle Kosten meiner Motorräder und Reisen im Allgemeinen.
Auch bei Stromkosten, Gaskosten oder Wasserkosten - habe ich die Fakten schwarz auf weiß.

Wofür soll so was gut sein?
Um festzustellen dass der Strom heute teurer als vor 12 Jahren ist? Oder die Reifen teurer als vor 25 Jahren?
Und dann?
Sind alles Dinge die im Prinzip shice-egal sind, denn ändern kannst du es sowieso nicht.
Such dir für jeden aktuellen Bedarf den für dich am geeignetsten Anbieter raus und kauf bei dem.
Diese ganzen Vergleiche mit früher und das sich hinein steigern von "früher war alles besser" endet in einer gescheiten Paranoia mit korrektem Verfolgungswahn.
Ich kenne einige Betroffene .....

 

[der_brauni]

Hi Uli,
es ist eigentlich nicht mal notwendig, über Kosten der Mobilität im Vergleich zum Einkommen Statistiken hervorzukramen.
Es genügt einfach nur mal die Augen aufzumachen. Autofahren und auch vieles andere ist freilich viel billiger geworden, man sieht es einfach daran, dass es sich viel mehr leisten können als früher.

Gruß Thomas

 

[Zörnie]

Autofahren und auch vieles andere ist freilich viel billiger geworden, man sieht es einfach daran, dass es sich viel mehr leisten können als früher.

Das soll sich demnächst wieder ändern durch Verteuerung der Fahrzeuge und Erhöhung der Verbrauchskosten. Individuelle Mobilität muss wieder etwas für die Eliten sein. Die grünen Besserverdienenden wollen keinen Pöbel, der ihre schönen Straßen verstopft.

 

[sampleman]

Was ich am Range Extender charmant finde, das ist die Möglichkeit, die Elektro-Reichweite unbesorgter ausnutzen zu können. Ein Beispiel: Mein Auto kann theoretisch elektrisch 100 km weit fahren, und ich habe einen Nachhauseweg von 95 km. Alle 20 km kann ich laden. Theoretisch käme ich ohne Ladestopp nach hause, praktisch wäre das aber riskant. Muss nur ein kleiner Stau dazwischen kommen, und schon bleibe ich zwei Kilometer vor der heimischen Garage liegen. Also lade ich bei 80 km an einer Ladesäule, die ggfs. defekt/teuer/kaputt sein kann. Hätte ich einen Range Extender, könnte ich es zur Not drauf ankommen lassen.

Der Haken an vielen aktuellen PHEVs ist, dass sie rein elektrisch so viel Strom verbrauchen, dass es billiger ist, sie mit Sprit zu fahren - was dann auch überwiegend gemacht wird.

 

[Gast 5187]

Was schlussendlich nur zeigt, dass die E-Systeme überwiegend noch an den Erfordernissen des Lebens vorbeigehen, zu teuer sind und nur in wenigen Nischen von Liebhabern genutzt werden.

 

[Zörnie]

Naja, wenn schon ein VW e-up ab 22.000 EURO von Teilen der Presse als preisgünstiges E-Mobil bewertet wird, dann weiß man, was die Journalisten so rauchen.

 

[Gast 32829]

Naja, wenn schon ein VW e-up ab 22.000 EURO von Teilen der Presse als preisgünstiges E-Mobil bewertet wird, dann weiß man, was die Journalisten so rauchen.

Oder wer deren Gage (via die geschaltete Werbung) zahlt.

Josef

 

[Intermezzo]

Wie gesagt, ist nichts Neues. Die zusätzlichen Kosten dürften das Problem sein, wenn es um kleinere, bezahlbare Autos geht. Der Mehrpreis des bereits teuren I3 (geschätzt 35 kEuro ??? mit Akku 18,5 kWh) wird mit ca. 4,5 kEuro angegeben.

BMW i3 Range Extender im Test: Elektro-BMW trifft seine Kumpels

Wenn man sich mal die Preisentwicklung der Lion-Akkus im Autobereich anschaut, wird dies klar.

Preisentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien bis 2022 | Statista
(leider nur per Prepaid zu sehen, hatte allerdings das Glück die Statistik komplett zu sehen)

Demnächst 10 kWh für 750 Euro (2022). Oder andersherum, für 4500 Euro bekomme ich 60 kWh. Gut, das Drumherum kostet auch noch ein bißchen, aber der wesentliche Preis kommt von den Akkus.

Hierzu noch ein weiterer Beitrag.
Preis von Lithium-Ionen-Akkus seit 2010 um 85 Prozent gesunken

Deswegen zweifle ich die Aussage des Berichts aus Österreich an, mit Nutzung des Range-Extenders den Preis für den Tesla deutlich senken zu können. Vergleiche Mehrkosten Range-Extender mit Mehrkosten für größeren Akku.

Grüße Thomas

 

[sampleman]

Oder wer deren Gage (via die geschaltete Werbung) zahlt.

Oder es zeigt, dass Teile der Journalisten über einen breiten Wortschatz verfügen. Ein Produkt kann billig, preisgünstig oder preiswert sein, alle drei Adjektive bedeuten etwas anderes. Und wenn es unter 20.000 Euro so ziemlich gar keine E-Autos zu kaufen gibt, dann ist eins für 22.000 Euro preisgünstig. Das gilt vor allem deshalb, weil VW für den E-Up bis vor kurzem noch 26.000 Euro haben wollte. Ob das Auto für diesen Tarif preiswert (seinen Preis wert) ist, ist eine ganz andere Frage.

Wenn allerdings Leser aufgrund mangelndem Sprachvermögens nicht in der Lage sind, diese inhaltlichen Nuancen zu erfassen, sollte man als Journalist darauf reagieren und einfach platter schreiben.

 

[sampleman]

Wie gesagt, ist nichts Neues. Die zusätzlichen Kosten dürften das Problem sein, wenn es um kleinere, bezahlbare Autos geht. Der Mehrpreis des bereits teuren I3 (geschätzt 35 kEuro ???) wird mit ca. 4,5 kEuro angegeben.

Ich bin gespannt, was da die Zukunft bringt. Einerseits gibt es bereits heute Aussagen aus der Autoindustrie, dass die permanent gestiegenen Anforderungen an die Emissionen den Bau von kleinen, preisgünstigen Autos zunehmend unattraktiv macht. Mal pauschal gesagt: Einen Dacia Sandero für 7K wird es nicht mehr geben, wenn allein die Abgasreinigung im Einkauf 3K kostet. Andererseits sind die Autohersteller zukünftig gezwungen, nahezu um jeden Preis emissionsarme oder -freie Autos in den Markt zu drücken, um damit die Werte ihrer großen CO2-Schleudern - die sie immer noch für gutes Geld verkaufen wollen - zu kompensieren. Mal pauschal gesagt: Vielleicht haut Mercedes in Zukunft den Smart ED zum Selbstkostenpreis oder gar darunter raus, weil sonst kein SUV mehr geht.

Und die Kritik am hohen Preis des i3 habe ich nie recht verstehen können. Seit wann baut BMW denn billige Autos?

 

[Intermezzo]

@sampleman
Es ist halt die Frage wieviel Auto für wieviel Geld.

Wobei ich gerade den I3 als recht gelungen ansehe, da er vom Stand weg als E-Auto gebaut wurde. Mit spezieller Konstruktion und speziellen Fertigungstechniken und Materialien. Und das schon vor einigen Jahren.

Es ist halt kein Dreier oder Fünfer oder sontler, wie es der BMW-Fan halt üblicherweise gewohnt ist und bereit ist dafür viel Geld hinzulegen. "Freude am Fahren", die wird beim eingefleischten BMWisten scheinbar anders definiert.

Grüße Thomas

 

[Duesentrieb]

Quasi ein benzin-elektrischer Antrieb analog zu diesel-elektrischen von Lokomotiven, U-Booten etc. Warum ist da nicht früher einer drauf gekommen?

Warum nur? Vielleicht ist da schon einer draufgekommen und hat gemerkt, dass das System für ein KFZ mit ständig wechselnden Lastzuständen einfach ungeeignet ist?
Genau wie die geniale völlig neue Idee, Busse mit Elektroantrieb einzusetzen. Wurde in Baden Würtenberg bereits in den 80ern umfangreich erprobt. Da hatten die Busse sogar Anhänger mit den Akkus dabei, um diese schnell tauschen zu können. Hat sich leider auch als untauglich erwiesen. Ich bin gespannt wann der Erste auf die Idee kommt einen Tesla mit einem Windrad auf dem Dach auszustatten, da kann der Fahrtwind doch den Akku wieder aufladen.

 

[Gast 5187]

Oder es zeigt, dass Teile der Journalisten über einen breiten Wortschatz verfügen. Ein Produkt kann billig, preisgünstig oder preiswert sein, alle drei Adjektive bedeuten etwas anderes. Und wenn es unter 20.000 Euro so ziemlich gar keine E-Autos zu kaufen gibt, dann ist eins für 22.000 Euro preisgünstig. Das gilt vor allem deshalb, weil VW für den E-Up bis vor kurzem noch 26.000 Euro haben wollte. Ob das Auto für diesen Tarif preiswert (seinen Preis wert) ist, ist eine ganz andere Frage.

Wenn allerdings Leser aufgrund mangelndem Sprachvermögens nicht in der Lage sind, diese inhaltlichen Nuancen zu erfassen, sollte man als Journalist darauf reagieren und einfach platter schreiben.

Volle Zustimmung.

Es könnte natürlich auch sein, dass die sprachkundigen Journalisten genau diesem Umstand dafür nutzen, die die für ihre Einschätzung zu Grunde liegende Vergleichrange so zu wählen, dass dem dummen nicht ausreichend differnziertem Leser der Eindruck vermittelt wird, der E-Up sei im automobilen Vergleich günstig, was nun wirklich nicht der Fall ist.