finepixler
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Solidarisch gegen Tesla. Selbst die Post macht mit.
Tesla-Streik in Schweden greift auf Finnland über
Tesla-Streik in Schweden greift auf Finnland über
Was stört dich?"Tesla Eimer"... "geht mir der Verbrenner ab"... "richtiges Auto"... "von nem Golf auf ein E-Auto... "angast"... "Batterieauto"
So spricht - nein schreibt - der vernünftige "Genesis Electrified GV70-Fahrer".
Wow !
Unsere Pilotanlage zum Batterierecycling läuft seit 2 Jahren einwandfrei mit einer Recyclingrate von bis zu 95%. Das gleiche Verfahren bauen wir jetzt mit Mercedes in Kuppenheim in groß.Was mich beim E-Auto stört, ist daß es m.W.n. keine wirkliche Recycling-Lösung für die Batterien gibt - oder sehe ich das falsch.
bei Windrädern wird massiv wg. z.B. dem nicht geklärten Recyclingoptionen lamentiert (man spricht von bis zu 70.000 to )
Kernkraft hat man u.a. wg. der nicht gelösten Endlagerthematik abgestellt
aber E-Autos?
wenn nur 2 Mio E-Autos mit ca. ja 500 kg Batteriepack im Schnitt 10 Jahre laufen (also die Batterien - wobei bei defekter Batterie in den meisten Fällen auch ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegen dürfte)
dann sind das ca. 2.000.000 x 0,5 to /10 = 100.000 to p.a. - und das bei nur 2 mio E-Fahrzeugen, was ca. 5% des aktuellen Fahrzeugbestands entspricht
noch keine Busse und LKWs mit eingerechnet.
selbst wenn die individuelle Mobilität bis 2035 von derzeit 48,8 Mio PKW auf z.B. 40 Mio PKW sinkt, dann sind das immer noch 2 Mio t. p.a.
oder sehe ich da was falsch
TopUnsere Pilotanlage zum Batterierecycling läuft seit 2 Jahren einwandfrei mit einer Recyclingrate von bis zu 95%. Das gleiche Verfahren bauen wir jetzt mit Mercedes in Kuppenheim in groß.
Wie kann man denn realistisch ein E-Auto kennenlernen ohne einen exorbitant hohen Kaufpreis hinzulegen? Mir hat noch keiner seinen E-SUV für mehrere Wochen geliehen, dass ich mal unter Alltagsbedingungen eine E-Auto kennen lerne. Anders kann ich das aber nicht beurteilen. Also bleibe ich bei der sicheren Bank und nehme was ich kenne und händeln kann.Wer sich nicht die Zeit gibt ein E-Auto näher kennenzulernen, das ist nicht mit einer Fahrt in den Urlaub getan, der sollte besser bei seinem Verbrenner bleiben.
... exakt meine Rede. 45PS Dacia für €20.000+++Wie kann man denn realistisch ein E-Auto kennenlernen ohne einen exorbitant hohen Kaufpreis hinzulegen?
Ich habe nur versucht mit den hier immer wieder zu lesenden Märchen aufzuräumen, bezogen auf die Nutzung eines E-Fahrzeuges.Wie kann man denn realistisch ein E-Auto kennenlernen ohne einen exorbitant hohen Kaufpreis hinzulegen?
Echt jetzt? Dann spricht nichts mehr gegen ein E-Auto.Sogar von einem Ostfriesen händelbar.
bei Mercedes sind 2500t/Jahr anvisiertTop
wieviele Batterieen können da recycled werden, täglich oder p.a.?
Es ergibt ja auch keinen Sinn, alles, was heute noch sicher, zuverlässig und halbwegs wenig verbrauchend auf der Strasse ist, wegzuschmeissen und dafür einen E-Ersatz anzuschaffen - das wäre weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll. (So schwachsinnigen Mist wie die Abwrackprämie muss man nicht wiederholen...)... exakt meine Rede. 45PS Dacia für €20.000+++
Da kann ich meinen Ford- Bus jahrelang tanken und Öl wechseln.
Dazu entspannt zu fünft Reisen,, drin schlafen, bring Gleischirm, Boote, Kletterzeug, Bergradl unter, und kann 2,5t Anhänger ziehen.
bei Mercedes sind 2500t/Jahr anvisiert
weitere Infos unter www.primobius.com
das sind also ca. 5000 Fahrzeuge bzw. Traktionsakkus p.a. - genau das habe ich gemeint - die Entsorgung ist damit ja noch nicht geklärt, man hat zwar technische Möglichkeiten und Prozesse, die die Batterie recyceln können, aber es ist noch lange nicht die notwendige Recycling-Kapazität vorhanden!wenn nur 2 Mio E-Autos mit ca. ja 500 kg Batteriepack im Schnitt 10 Jahre laufen (also die Batterien - wobei bei defekter Batterie in den meisten Fällen auch ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegen dürfte)
dann sind das ca. 2.000.000 x 0,5 to /10 = 100.000 to p.a. - und das bei nur 2 mio E-Fahrzeugen, was ca. 5% des aktuellen Fahrzeugbestands entspricht
noch keine Busse und LKWs mit eingerechnet.
selbst wenn die individuelle Mobilität bis 2035 von derzeit 48,8 Mio PKW auf z.B. 40 Mio PKW sinkt, dann sind das immer noch 2 Mio t. p.a.
Was sind „einschlägige Berechnungen“? Bitte Quellenangabe nennen! Immer diese halbgaren Informationen.und aus meiner Sicht was für / gegen E-Auto spricht:
- ein E-Auto kann sicher min. 90% der Privatfahrten eines Privathaushaltes abdecken - entsprechende Ladeinfrastruktur vorausgesetzt -also meine Frau mit - atypischen - 10.000 km p.a. könnte das problemlos mit einem E-Auto machen -
- aber lt den einschlägigen Berechnungen braucht ein E-Auto min +/- 100.000 km um den "CO2 Rucksack" aus der Produktion zu egalisieren - also in meinem Beispiel also min 10 Jahre ... und da ist dann die Gefahr eines Akkudefekts schon sehr hoch, was dann auch gleichzeitig den wirtschaftlichen Totalschaden des PKW bedeuten würde.
- Leute mit nur 5000 km p.a. brauchen dazu noch entsprechend länger, d.h. vielfach wird wohl ein E-Auto nicht annähernd so alt werden, daß es seinen "CO2-Rucksack" auch nur annähernd abbauen kann.
Wir haben auch eine richtig wilde Ladeinfrastruktur - eine stinknormale Haushaltssteckdose (zugegeben an grosszügigen 5x6mm²).ein E-Auto kann sicher min. 90% der Privatfahrten eines Privathaushaltes abdecken - entsprechende Ladeinfrastruktur vorausgesetzt -also meine Frau mit - atypischen - 10.000 km p.a. könnte das problemlos mit einem E-Auto machen
Kein Öl verbrennen = keine Akkus herstellen.Die Kernfrage ist: Weiter Öl verbrennen oder nicht?