Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die 1250 ist für mic hfast Die 1250 kannst Du hinterfragen...meine 2 Meter passen nicht wirklich gut auf ein Pocketbike. Eine Sprit saufende...
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Die 1250 ist für mic hfast
Das ist Geschmacksache und eine Frage des Geldbeutels....in diesem Kontext könnte man auch die Notwendigkeit einer 1250-er hinterfragen....ich fahr meinen "tonnenschweren" XD3 übrigens sehr gerne .... :wink:
Die 1250 kannst Du hinterfragen...meine 2 Meter passen nicht wirklich gut auf ein Pocketbike. Eine Sprit saufende Schrankwand auf 4 Rädern erspare ich mir aber trotzdem (gelebte Dekadenz ist kein muss für mich)
 
Q...rious

Q...rious

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R1250 GS Rallye
Bei der Körpergröße ist es bestimmt nicht einfach ein passendes Motorrad zu finden…
und wenn der „große Mann“ das Geld hat, warum nicht gleich ne fette Adventure, fernreisefertig für um die 25.000 €. Da kann sich der „kleine Mann“ recken und strecken wie er will, wenn er von ner E-Karre träumt… zum Vergleich: Teslas Model 3 gab es letztens gefördert für schlappe 35.000 €! Und wenn im Herbst die Modelüberabeitung kommt, dann geht bestimmt noch etwas mehr…

wenn die Preise der elektrischen Neuwägen weiterhin runter gehen, wird sich auch bei den Gebrauchten etwas tun… es braucht da einfach noch Zeit bis das Karussell in Schwung kommt. Der Markt allein wird es dann regeln …

Die Angst etwas veraltetes zu bekommen ist berechtigt, aber auch überbewertet … die Technik entwickelt sich weiter und weiter. Doch die bisherige Technik hat ja auch immer gut funktioniert :)
Wenn ein Akku nach 100.000 km nur noch 85-90 % Kapazität hat, sind es immer noch genug Reichweite für meinen Bedarf. Anstelle 300-400 km sind es dann vielleicht noch 250-340 km. Mir reichen um die 200 km um problemlos all meine Fahrten zu bewältigen.
 
Sonntagsbummler

Sonntagsbummler

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R1150GS 03/2000 R1200RT LC 04/2017
Bei SUV´s finde ich das ziemlich plakativ, wieviel Tonnen 5 Meter-Panzer da bewegt werden für sehr wenig Hirn. Schon eine ziemliche Ressourcenverschwendung, oder ?
Dann erzähl mir mal bitte, wie ich bis zu 3,5to. halbwegs verkehrssicher bewegen soll?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Dann erzähl mir mal bitte, wie ich bis zu 3,5to. halbwegs verkehrssicher bewegen soll?
....... versuch es einmal mit Gemütlichkeit ...................
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Das E-Auto wurde geboren, weil es die Welt retten soll - und jetzt frißt es immer mehr :cool: - weil weiterhin zu schwer, zu groß.

Die Frage ist immer, wozu musst du bis 3,5 to ziehen ......?

Dafür gibt es weiterhin spezielle Fahrzeuge, dafür muss man keine 3 Tonnen-SUV´s bauen für den Massenmarkt.

Aber diese Art der Einstellung zeigt - es geht nicht um CO2, um Energie sparen, um die Welt zu retten, das Klima - es geht nur um "mehr, mehr, mehr".
 
wt-gs

wt-gs

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R1250 GS Triple Black (08/2021)
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Was denn nu? Retten oder nicht?
Was war denn der Grund für die Subventionen der E-Auto´s ...... man will den CO2-Ausstoß reduzieren ....... weil: damit die Temperaturerhöhung reduziert wird und der Klimawandel es sich anders überlegt.

Und: weniger Verbrauch = weniger Energieerzeugung = weniger CO2 ... und auch wenn der Strom mit Windrädern gemacht wird: weniger Strombedarf = weniger Windräder = weniger Strom aus Kohle (wenn der Wind im Urlaub ist) = weniger CO2.

Warum überhaupt Elektromobilität?
 
KAlaus

KAlaus

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R1200GS LC Adventure
Darf ich Dich mal fragen, was jetzt an einem Mercedes "bescheuert" ist? Ich bzw. wir fahren einen EQE und warum muss man immer gleich automatisch den Nachbarn beeindrucken, wenn man ein höherpreisiges Auto fährt?

Denn so wie Du bin ich mir ziemlich sicher, dass ich bzw. meine bessere Hälfte uns das was wir uns leisten auch VERDIENT haben. Ei jei jei....

Solche Aussagen wie die Deine finde ich hingegen einfach nur "bescheuert" - wenngleich ich bislang einiger Deiner Aussagen hier zum Thema E-Mobilität bislang interessant und auch als gut empfand.

Naja, vielleicht oder vermutlich habe ich mich doch geirrt...
Das "bescheuert" bezieht sich primär auf die nicht-bedarfsgerechte Entscheidung.
Wenn der Bedarf die Aussenwirkung mit einbezieht (warum auch immer), dann lass ich das durchaus als "Bedarf" gelten, auch wenn ich das für mich nicht so entscheiden würde - sonst würd ich ja keinen Koreaner fahren und öffentlich dazu stehen ;-)

Dass Du/ihr Euch den EQE verdient habt, kauf ich Dir ab - und ich gönne jedem, was immer er sich rechtmässig und nicht moralisch bedenklich leisten will und kann. MEINE Messlatte gilt da nur für mich, und meine Schwerpunkte sind da auch nicht das Mass der Dinge. (Andere leisten sich ein Tinyhouse, auch wenn rein ökonomisch auch locker eine Luxuswohnung machbar wäre und sammeln dafür Oldtimer oder Boote).

Meine Formulierung war da mediumsbedingt offenbar missverständlich (weil nicht präzise genug) und wirkte so augenscheinlich (und für mich absolut nachvollziehbar) ein bisschen bescheuert... mea culpa jedenfalls.

Wenn Du magst, dann schreib mir gerne auch eine PN - vielleicht hast Du Dich ja doch nicht geirrt ;-)
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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1200 GS Bj04
Das E-Auto wurde geboren, weil es die Welt retten soll...
Gustave Trouvé wollte 1881 also die Welt retten? Ganz steile These!

Martin Eberhard und Marc Tarpenning hatten sicher auch eher Spaß als Weltrettung im Sinn, als sie um die 6000 Laptopzellen und einen Elektromotor in ein Sportwagenchassis gepackt, und damit bewiesen haben, dass ein BEV richtig gut funktionieren kann.

Und die weltweite Autoindustrie will sicher auch nicht die Welt retten, sondern auch in Zukunft, wenn Benzin und Diesel erheblich teurer sein wird, Autos verkaufen.
Die Lobbyisten der Autoindustrie haben die deutsche Regierung davon überzeugt dass hier unbedingt Förderbedarf besteht, drohten doch wegen dem Flottenverbrauch empfindliche Strafzahlungen an die EU.

Der EU könnte man nun vielleicht unterstellen die Welt retten zu wollen, Europäer sind wir wohl alle hier, machen wir da was falsch?

Wäre es wirklich besser wieder Glühlampen statt LEDs zu benutzen? Was war das ein Geschrei weil etwas abgeschafft wurde das nur 5% der eingesetzten Energie in gewünschter Form zur Verfügung gestellt hat.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie, sicher kein der Weltenrettung verdächtiger Verein, schreibt hier:
Beim energetischen Gesamtwirkungsgrad hat das E-Auto die Nase vorn: Ein BEV, mit erneuerbarem Strom betrieben, ist mit circa 80 Prozent Gesamtwirkungsgrad der absolute Spitzenreiter unter den Antrieben...
...Der moderne Verbrenner reiht sich mit unter 40 Prozent ein.
Natürlich rettet auch eine über 100% effizientere KFZ- Technologie nicht die Welt, nur war halt das Bessere immer schon der Feind des Guten.

Hier versuchen Petrolhaeds BEV- Fahrern zu erklären was die Probleme beim BEV sind. Weil die, ist ja klar, gar keine Ahnung von diesen Problemen haben.
Das ist sicher gut gemeint und irgendwie auch putzig. Ganz viel Meinung geht ja auch mit ganz wenig eigener Erfahrung...
 
FF-GS

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R 1250 GS Adventure Rallye
Aber das mit einem ganz erhabenen Umweltgewissen. Wer die Umwelt retten möchte, kauft sich keinen Elektropanzer. Punkt!
 
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blackbeemer

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Die Welt werden wir eh nicht mehr retten können, dafür sorgen schon all die Politiker die zwar Ankündigungsweltmeister sind, aber da sie ja wieder gewählt werden wollen alles auf Später verschieben und somit nur wenig passiert.

Trotzdem sollte ein jeder, auch hier, versuchen zumindest in seinen Möglichkeiten den CO2 Eintrag in die Atmosphäre zu reduzieren.
Sei es durch LED-Leuchtmittel, geringere Raumtemperaturen in der Heizperiode, langsameres fahren oder einfach nur Sparsamkeit. Und wenn es sich jemand leisten kann ein E-Auto zu kaufen, sollte man das nicht versuchen zu verurteilen, es ist alle male besser als noch einen Verbrenner neu zu kaufen. Es reduziert langfristig eben auch den CO2 Eintrag.
Wem schmeckt das nicht? Klar, der Gas- und Mineralölindustrie, die sehen ihr Geschäftsmodell verschwinden. Die haben Kohle ohne Ende und lobbyieren nach Kräften, wie erfolgreich das ist sieht man ja auch hier im Forum, wo die "Weisheiten" die die Lobbyverbände in die Presse getragen haben munter als eigene Meinung verbreitet werden.
 
FF-GS

FF-GS

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Natürlich reduziert ein E-Auto den CO-Ausstoss, denn der substituiere Verbrenner löst sich ja sofort in saubere Luft auf (oder fährt der nicht doch noch 30 Jahre in Afrika?)

Dann könnte man ja auch so oder so selber die 30 Jahre noch den alten, schon erzeugten Verbrenner fahrne, das würde in Summe sämtliches CO2 sparen, das die Produktion des BEV verursacht hat.

Butter bei die Fische, wer mit BEV hat seinen Verbrenner verschrottet, damit der nicht weiter CO2 produziert? :)
 
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DreasDakar

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Aktuell Nix, vorher Buell, Triumph Scrambler 1200, 1200 GSA LC, Tiger Explorer 1200, F650 GS Dakar
Meinst Du das Ernst ?
Warum sollte zB ein 7 Jahre Fahrzeug verschrottet werden, dass für jemandem mit niedrigem Budget eine Verbesserung seiner Situation (auch in der Umweltbilanz) darstellt?
Das „alte“ Fahrzeug ist und bleibt da, die Frage ist doch, für welche Antriebsart entscheide ich mich im Sinn der Umwelt, wenn ich entschieden habe, dass ich einen neues Fahrzeug in der Verkehr bringe.
 
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mgo

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Nur mal ein kurzer Einwurf zum Thema Rettung der Welt. Die rettet sich schon selber. Wenn ihr diese lästige Spezies Homo Sapiens zu nervig wird, schüttelt sie sich mal kräftig und macht dann die nächsten paar Millionen Jahre weiter. Hat sie immer schon so gemacht.

Was gerettet werden müsste, ist unserer eigener Arsch.
 
AndreasO

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Wir werden und müssen auch nicht die Welt oder das Klima retten ... beides kommt auch ganz gut ohne uns klar. Es geht wohl eher um Besitzstandswahrung und den Glauben, man hätte sich die Welt untertan gemacht! Daß man das auf Kosten anderer getan hat und weiterhin tut, wird geflissentlich ausgeblendet!
 
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blackbeemer

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Butter bei die Fische, wer mit BEV hat seinen Verbrenner verschrottet, damit der nicht weiter CO2 produziert? :)
Ich! Aber nicht, damit er nicht weiter CO2 freisetzt, sondern weil er nach nur 140000km die Steuerkette weggeworfen hat. Das E-Auto passte da zeitlich gerade gut rein. Und jetzt will ich nichts anderes mehr.
Ich habe weiterhin noch ein Verbrennerauto, sogar ein recht spaßiges, einen Mazda MX5. Der wird allerdings kaum noch bewegt. Hat auch nach 17 Jahren erst 65000km gelaufen. Und immer wenn ich den fahre, denke ich wie schön es wäre, wenn er einen E-Antrieb hätte.
 
FF-GS

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Meinst Du das Ernst ?
Warum sollte zB ein 7 Jahre Fahrzeug verschrottet werden, dass für jemandem mit niedrigem Budget eine Verbesserung seiner Situation (auch in der Umweltbilanz) darstellt?
Das „alte“ Fahrzeug ist und bleibt da, die Frage ist doch, für welche Antriebsart entscheide ich mich im Sinn der Umwelt, wenn ich entschieden habe, dass ich einen neues Fahrzeug in der Verkehr bringe.
Deien Entscheidung ist ja eben NICHT im Sinne der Umwelt, das ist ein reiner Lustkauf, der mit Pseudoumweltargumenten gerechtfertigt wird.

Im Sinne der Umwelt wäre eine möglichst lange Nutzung schon produzierter Waren ,ein sehr sparsamer Umgang mit dem bestehenden PKW (langsam fahren, unnötige Fahrten vermeiden) alles andere NICHT.
 
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DreasDakar

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Lustkauf, wenn zB ich ein 7 Jahre altes Fahrzeug mit 200 tkm verkaufe? Nein. Ist typischerweise eine wirtschaftliche Entscheidung. Und dann stellt sich die Frage, womit ersetze ich.

Nutzung so lange wie möglich ist natürlich der korrekte Ansatz. Unser Zweitwagen ist ein 7 Jahre alter, nahezu unverkäuflicher Fahrschulwagen, der ein deutlich jüngeres Fahrzeug abgelöst hat.

Aber Deiner Logik muss man den Verkauf von Fahrzeugen dann ja generell verbieten, bis das existierende Fahrzeug auseinander fällt.
 
Thema:

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