Das E Mobilität, wenigstens in der jetzigen Form eine Brückentechnologie ist, dürfte allen klar sein:
https://www.auto-motor-und-sport.de...-antriebe/bmw-x5-i-hydrogen-next-wasserstoff/
Allerdings ist die wohl am vielversprechendsten Zukunftstechnolgie noch derart weit entfernt, dass es durchaus Sinn macht, sich um eine Zwischenlösung zu bemühen.
Beflissentlich wird gerne verschwiegen, dass bei Wasserstoff F&E BMW mit im Boot bei Toyota sitzt.
Die komplette deutsche Automobilindustrie als doof zu bezeichnen, ist daher eindeutig falsch.
Das einzige Land, was aktuell den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor manifestiert hat ist Norwegen und zwar 2030.
Nichts gegen die Norweger: aber keine Eigenproduktion von Automobilen, die E Fahrzeuge werden enorm subventioniert und die Einwohneranzahl ist relativ klein.
Hinzu kommt, das die Energiegewinnung dort zu 100% auf Ökostrom basiert.
Das so ein E Auto schon 100.000 tausende Kilometer negativer CO2 Bilanz hinter sich hat, bevor es dort zugelassen wird, ist ein kleiner Schönheitsfehler, aber für den Schadstoffaustoss im allgemeinen ist das durchaus eine gute Sache....... denkt man.....
Aber nur ....so lange man akzeptiert dass der Dreck und die unbeschreiblichen Zustände die beim Abbau benötigter Rohstoffe für den Bau der Akkus unumgänglich sind, in der dritten Welt bleiben....
Schöne Umweltbilanz.....