Lewellyn
Keine Steuer, nur Haftpflicht, keine Wartung, die man nicht selbst machen könnte, was soll kaputt gehen?
20er Akku für zu Hause kostet locker 15k€.
20er Akku für zu Hause kostet locker 15k€.
Reifen, Bremsen, Radlager, Querlenker, Traggelenke, Spurstangenköpfe, Sensorik (z.B. ABS), Leuchtmittel, Rost, Steinschläge, usw. usf.Keine Steuer, nur Haftpflicht, keine Wartung, die man nicht selbst machen könnte, was soll kaputt gehen?
20er Akku für zu Hause kostet locker 15k€.
Cool, bestelle ich mir gleich als mobiles Notstromaggregat. Passt ja sonst nicht in die Dienstwagenregelung.https://www.ford.com/trucks/f150/f150-lightning/2022//?intcmp=hp-bb-f150-lightning
mit Ford intelligent Backup Power
Grundsätzlich gebe ich dir in allen Punkten recht.Ein E-Auto als umweltfreundlich zu verkaufen, ist die größte Massenverdummung aller Zeiten. Genau wie ein Hybrid, der durch seine schweren Akkus im Verbrennerbetrieb viel mehr Schadstoffe ausstößt als vergleichbare Verbrenner.
Bevor USA, Indien, oder PRC nicht Ihre Emissionen drosseln ist das E-Auto in Europa etwas für Idealisten, Träumer oder für Anhänger von A.B. und Co
Das ist Quatsch. Ich kann es aus mittlerweile 20.000 Km eigener Erfahrung beurteilen.Genau wie ein Hybrid, der durch seine schweren Akkus im Verbrennerbetrieb viel mehr Schadstoffe ausstößt als vergleichbare Verbrenner.
Da wird doch nicht noch jemand zum Fan werdenGrundsätzlich gebe ich dir in allen Punkten recht.
Bis auf:
Das ist Quatsch. Ich kann es aus mittlerweile 20.000 Km eigener Erfahrung beurteilen.
Ich lade meinen PHEV täglich und habe ein Fahrprofil welches mir erlaubt hauptsächlich elektrisch unterwegs zu sein. Somit liegt mein Benzinverbrauch bei 1,5l/100Km.
Unglücklicherweise musste ich aufgrund ungeklärter Akkuprobleme längere Zeit nur mit dem Verbrenner fahren (ca. 4000Km) und durfte nicht laden.
In dieser Zeit hatte ich einen Verbrauch der um ziemlich genau 1l/100Km unter dem Durchschnitt von bei Spritmonitor geposteten Modellen mit dem gleichen Verbrenner lag. Zusätzlich hatte ich aber immerhin (wenn auch nur kurzfristig) 100PS mehr zur Verfügung als die Nur-Verbrenner.
Selbst auf Urlaubsreisen mit viel Autobahn und ohne Aufladen liege ich unter dem was die Verbrenner brauchen. Es ist erstaunlich wieviel man mit leerem Akku trotzdem noch elektrisch fährt. Jedes Anfahren bis ca. 30 Km/h geht immer elektrisch. Die dafür nötige Energie holt er sich durch Rekuperation.
Solange ich bei Benzinern bleibe. Ein vergleichbarer Diesel Motor verbraucht viel weniger!Das ist Quatsch.
Na Mönsch, denn machst du ja doch nich alles falsch , mein Weib hat den I3s mit Liebe zusammengeschraubt, soll ja „Freude am Sparen“ machen. Und wir haben endlich n Carbondach, obwohl kein M .Den i3s fahr ich ja schon seit 2,5 Jahren. Er hängt in einigen Dingen den aktuellen BEVs hinterher, treibt aber immer noch jeden Tag beim Fahren das Grinsen ins Gesicht. Antritt, Handling, Interieur (wenn man nicht die Basis nimmt) und die Effizienz in der Stadt sind immer noch ganz weit vorne.
In den 2,5 Jahren waren exakt 0 Defekte, nur die Inspektion nach 2 Jahren. Wenn Ihr den 4 Jahre oder länger behaltet, gibts von BMW ein Servicepaket, was sich ab der 2. Inspektion lohnt.