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udo_muc
Ja, die Kosten sind unschlagbar. Vor allen die steuerlichen Kosten für GWV bei 0,25% BLP für BEV. Da wäre es mir auch scheissegal, ob grünlackierter Braunkohlestrom getrankt wird. Mehr Geld kann man im Moment gar nicht sparen.Wir haben beides: einen BEV privat und einen Diesel der neuesten Generation für den Aussendienst ( Firmen PKW ).
Und nun meine Bewertung: könnte man mit dem E auch Aussendienst machen?
Klar und es muss nicht Tesla draussen dran stehen.
Die Reichweite ist im Winter 350, im Sommer 450 km, dabei habe ich beim E schon alle fressenden und reichweiten killenden Faktoren abgezogen. Wir sitzen nicht frierend im Auto, die Sitzheizung läuft auch, wenn man sie braucht.
Eine Pause von 20 Minuten um den Akku von 10 auf 80% am Schnelllader hochzufahren sollte man sich ohnehin nach 3-4 Stunden Fahrt zwingend gönnen.
In einem ist der E unschlagbar: Kosten:
kein Öl, Getriebeölwechsel, Bremsbelege und Scheiben braucht man nicht anschauen, durch Rekuperation ist das Thema obsolet.
Die Ladekarten funzen mittlerweile sehr zuverlässig, bald wird es eh einen Chip zu kaufen geben, wo das Anmelden über RFID oder App entfällt.
Selbst wenn ich die teuren Ionity Ladevorgänge rechne, ist das mit Abstand günstiger als Öl aus fernen Ländern zu verbrennen.
Jeder darf es anders sehen, das ist mein persönliches Statement
Ausserdem finde ich es besser, wenn ein Auto Batterien aus China hat mit sauberen Rohstoffen aus aller Welt. Dreckiges Öl aus fernen Ländern. Igitt.