Für die meisten dürfte es nachdem sie es gelesen haben schlüssig bedeuten:
Aktien von Skandinavischen Firmen die in dem Bereich tätig sind kann man,
(Ja, mit Ökostrom erzeugter Wasserstoff und die Brennstoffzelle scheint mir eines der wenigen Konzepte, die Hand und Fuss haben und auch für den Langstrecke fahrenden Vertreter bzw. für den LKW taugen. In anderen Ländern (siehe Japan) schon längst strategisch...
Ich hab mein Depot mal ein wenig in die Richtung umgebaut, am ....)
wenn daran Interesse besteht (ist wie auf und mit der Arbeit wenn man sich dafür interessiert), man über den Tellerrand schaut, etwas Geld übrig hat und dann nicht unbedingt darauf vertraut das die Rente sicher ist, per jeweiligen Index solcher Firmen -10 Jahre, 5 Jahre- usw. anschaunen und mit Blick auf die notwendigen technichen Änderungen für die Zukunft in diese investieren und an der Zukunft daran mit verdienen.
Denn Wasserstoff und E Fuels wird für Schiffe, Bahnen und LKW im Menge kommen, und damit auch für den PKW. Japan, Korea und China setzten auf Wasserstoff und nur im Urbanen Bereich mit kleinen Fahrzeugen auf E Cell. Und die Nationen wie auch die Hersteller aus den Länderen sind groß. Die würden sich niemals anmaßen solche Sprüche wie Musk oder Diess los zu lassen. Skandinavierer übrigens auch nicht.
Die Menge an überschüssigem Strom aus Wind- und Solarenergie den wir hier tagsüber teuer, aber vor allem vergebens und ja ungenutzt produzieren, wird dabei helfen. Da die Erzeugung von Wasserstoff aus regenerativen Energien zur reinen Herstellung von Wasserstoff sehr wirtschaftlich umsetzbar ist, könnte Wasserstoff dauerhaft zu einer sauberen Alternative zu Benzin und Diesel werden.
Natürlich hat auch die Wasserstoff-Technologie Nachteile. Wie alles. Hier die Anmerkung mit dem Platin.
Wenn nun nicht klare Verbote oder Kontingente für eine Person an C02 Verbrauch für das fahren, besitzen oder nutzen eingeführt (Grüne, Linke) wird, oder weil man einfach nicht mehr die Masse, oder gar keine Fahrzeuge mehr wo auch immer haben will, oder das sie nicht wollen das man eines mehr besitzen darf (deren Denke ist ja Ideologisch geführt), bin ich der unbedeutenden Meinung mit Blick auf die Zukunft, dass sich Fahrzeuge mit großen Akkus als die Antriebslösung schlecht hin, nicht auf der Straße eignen. Als Hindernisse gelten hierbei jedoch nicht nur die explodierenden Preise bei den knappen Batterierohstoffen Kobalt und Lithium, was beides in fester Hand ist. Auch die nach wie vor begrenzte Reichweite von wenigen hundert Kilometern, die sich auch nicht ändern wird, da nicht kann (Zellendichte), die durch Heizung, Klimaanlage, Radio und Licht teilweise erheblich eingeschränkt wird, macht Batteriefahrzeuge für viele Verbraucher unattraktiv. Als Haupthindernisse sehe ich darüber hinaus die nach wie vor langen Ladezeiten, die gerne genannten 1/2 Stunde ist ja Quatsch, sowie die notwendige Infrastruktur für Ladestationen. Um zukünftig mehrere Millionen Fahrzeuge mit Strom zu versorgen, müsste in der Stadt, vor allem aber auch auf dem Land eine extrem große Zahl an Parkplätzen mit Ladestationen (die Mähr mit den Haussteckdosen geht sich nur für Hausbesitzer aus) ausgerüstet werden. Allein das Infrastrukturproblem dürfte sich deshalb als enorme Hürde für batteriebetriebene Fahrzeuge erweisen.
Auch das Nachhaltigkeitskriterium (allerdings dürfte das auf alles zutreffen, und hat uns bis jetzt auch bei Telefonen und I Pads usw, auch nicht sonderlich gestört) wird bei Akku-Fahrzeugen nur sehr bedingt erfüllt. Denn zu den teilweise massiven Umweltbelastungen durch den Abbau der Batterierohstoffe Kobalt, Nickel und Lithium und der (immer noch) problematischen Entsorgung gebrauchter Akkus kommt hinzu, dass der notwendige Strom aus dem Netz weiterhin zu erheblichen Teilen aus fossilen Brennstoffen wie Gas und Kohle gewonnen wird und es auch weiter muss. Emissionen werden damit quasi zum Teil nur von der Straße in Kraftwerke verlagert, so dass die CO2-Bilanz unterm Strich nicht sehr vorteilhaft ausfällt, bzw. die gestecken Ziele nicht erreicht werden.
Unter mehr als 200 hochrangigen Managern aus der Automobilindustrie, halten drei Viertel der Befragten (auch hier wieder, wenn man sich für etwas interessiert kann man auch interessante Berichte dazu lesen) die Brennstoffzellentechnologie mit Blick auf die Zukunft für die bessere Alternative im Vergleich zu Batterien.
Daimler verwendet gerade in der Vorserie GLC die F-Cell Brennstoffzellentechnik. Daneben setzen u.a. auch die Hersteller BMW, Ford, Nissan, Toyota, Mazda, Hyundai, Kia und Honda auf die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnik.
Das sind alle anderen. Ein Herr Diess und eine Frau Merkel sind bei dem Thema kein Maßstab, wenn dann müssen wir Technologieoffen in die Zukunft.