Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ja die 01 die ich oben verlinkt habe, die wird mit richtiger Kohle befeuert, und sie wird schon etwa 2 - 3 Tage vor der eigentlichen Fahrt...
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Gast 32829

Gast
Aber die Waldeisenbahn ist wenigstens CO2-neutral da mit Holz befeuert, im Gegensatz zu den Kohle- oder Ölbefeuerten Dampfloks. Das ökologische an diesen Loks dort ist, dass alle Betriebsmittel vor Ort verfügbar sind.

Gruß Thomas
Ja die 01 die ich oben verlinkt habe, die wird mit richtiger Kohle befeuert,
und sie wird schon etwa 2 - 3 Tage vor der eigentlichen Fahrt la...angsam aufgeheizt.

Restauration der Lokremise des Vereins Pacific 01 202 in Lyss. Verantwortlich für die Restauration ist die Stiftung Historische Bahnanlage Lyss, Mai - August 2018 (Fotos Werner Haesler)

Und um die frisch renovierte Remise etwas mehr vor Rus und Staub zu schützen zu können,
wurde beim Umbau / Sanierung der selbigen extra eine Art Kamin / Abzug in das Dach eingebaut.

Josef
 
Klausmong

Klausmong

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Wie groß ist den der Anteil an Kinderarbeit in einem Elektroauto? Hast Du da mal aktuelle Zahlen?
Und warum redet niemand über den Anteil Kinderarbeit in Nockenwellen?

Und in einem Wasserstoffauto sind auch Akkus, warum sind die dann frei von Kinderarbeit?
Ich denke, er meint die Kinder, die in der Gewinnung in den Kobaltminen arbeiten
Unter schwierigsten Bedingungen, darüber gibt es genug Berichte.
Lithium ist auch sehr umweltschädlich in der Gewinnung, in Südamerika trocknen die Grundwasservorkommen aus, und die Landwirtschaft hat nicht mehr genug Wasser für die Felder.

Aber man wird auch solche Argumente finden, wenn es um die Erzeugung der Rohstoffe für verbrenner geht.

Wobei gerade die Kobalt und Lithumgewinnung als sehr umweltschädlich gilt.
 
ufoV4

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Was immer Du auch als "Wasserstoffauto" bezeichnen magst, es ist nicht das, was ich meine. Wenn Du das Elektrofahrzeug mit Brennstoffzellen und Li-Akkus als Puffer meinst, dann bist Du auf dem sprichwörtlichen Holzweg. Hier ist ein Fahrzeug gemeint, welches den mitgeführt Wasserstoff in einem adaptieren Verbrennungsmotor umsetzt. Wasserstoff und Brennstoffzellen oder noch komplexer Wasserstoff aus Erdgas oder Agraralkohol sind noch weiter in der Zukunft, als Akku betriebene Elektrofahrzeuge. Alles ganz tolle Ansätze, aber (noch) praxisfern und verbraucherunfreundlich. Kann ja alles noch werden. Jeden Morgen hat jemand eine neue Idee...
 
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Gast 41871

Gast
Das Auto mit Akkuantrieb ist ca. genauso alt wie das Auto mit Verbrennungsmotor. Warum hat sich der Verbrenner bis heute durchgesetzt? Das kann nicht nur an der Lobby der Autoproduzenten liegen, ich denke die Elektrolobby ist genauso stark. Bis heute ist der Verbrenner wirtschaftlicher und unabhängiger. Mit einer Tankfüllung kommt man heute teilweise 1.000km weit. Wenn das nicht reicht hilft ein zweiter und/oder größerer Tank. Auch Kanister helfen weiter. Aber Strom kann ich nicht unbegrenzt mitnehmen. Die Energie für einen Verbrenner ist von Volumen und Gewicht deutlich kleiner als beim E-Auto. Das ist eines der großen Probleme.

MfG Gärtner
 
Moggelestreiber

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Hier ist ein Fahrzeug gemeint, welches den mitgeführt Wasserstoff in einem adaptieren Verbrennungsmotor umsetzt.
Echt jetzt?
Bei der Elektrolyse (bisher der einzig mir bekannte Weg Wasserstoff aus regenerativen Quellen zu gewinnen) hast du am Ende ca. 30% der eingesetzten Energie in Form von Wasserstoff verfügbar.
Nun willst du den in einem Verbrennungsmotor, der davon dann 70% in Wärme und 30% in Bewegung umwandelt, verheizen?
Wo bitte soll die Energie für solchen Wahnsinn denn her kommen?
 
Klausmong

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Echt jetzt?
Bei der Elektrolyse (bisher der einzig mir bekannte Weg Wasserstoff aus regenerativen Quellen zu gewinnen) hast du am Ende ca. 30% der eingesetzten Energie in Form von Wasserstoff verfügbar.
Nun willst du den in einem Verbrennungsmotor, der davon dann 70% in Wärme und 30% in Bewegung umwandelt, verheizen?
Wo bitte soll die Energie für solchen Wahnsinn denn her kommen?

Wasserstoff kann man mit Strom produzieren, der gerade überschüßig gewonnenen wird ( Wind, Solar ) und dann speichern.

den Strom selbst zu speichern wird schwieriger.
Und man hat bei erneuerbaren Energien viel Schwankungen in der Gewinnung.

Mit einer Tankfüllung kommt man heute teilweise 1.000km weit. Wenn das nicht reicht hilft ein zweiter und/oder größerer Tank. Auch Kanister helfen weiter. Aber Strom kann ich nicht unbegrenzt mitnehmen. Die Energie für einen Verbrenner ist von Volumen und Gewicht deutlich kleiner als beim E-Auto. Das ist eines der großen Probleme.
Eben.
Und kommt viel darauf an, wo man unterwegs ist, in Mitteleuropa mit einer hohen Bevölkerungsdichte sicher eher machbar, aber es gibt genug Länder mit viel dünnerer Besiedelung, da wäre der Aufbau entsprechender Infrastruktur deutlich aufwändiger, und dann stellt sich die Frage, ob es Sinn macht.
 
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Gast 41871

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Wasserstoff kann man mit Strom produzieren, der gerade überschüßig gewonnenen wird ( Wind, Solar ) und dann speichern.

den Strom selbst zu speichern wird schwieriger.
Und man hat bei erneuerbaren Energien viel Schwankungen in der Gewinnung.



Eben.
Und kommt viel darauf an, wo man unterwegs ist, in Mitteleuropa mit einer hohen Bevölkerungsdichte sicher eher machbar, aber es gibt genug Länder mit viel dünnerer Besiedelung, da wäre der Aufbau entsprechender Infrastruktur deutlich aufwändiger, und dann stellt sich die Frage, ob es Sinn macht.
Du wirst lachen Klaus, irgendwie habe ich dabei an Dich gedacht, wie Du mit einer EGS Richtung Mongolei fährst und Steckdosen suchst... :o

MfG Gärtner
 
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Gast 42492

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Echt jetzt?
Bei der Elektrolyse (bisher der einzig mir bekannte Weg Wasserstoff aus regenerativen Quellen zu gewinnen) hast du am Ende ca. 30% der eingesetzten Energie in Form von Wasserstoff verfügbar.
Nun willst du den in einem Verbrennungsmotor, der davon dann 70% in Wärme und 30% in Bewegung umwandelt, verheizen?
Wo bitte soll die Energie für solchen Wahnsinn denn her kommen?
Gärtner hat das aus meiner Sicht schon richtig analysiert.
Es wird sich am Ende nur das durchsetzen, was kostengünstig und praktikabel ist.
Deutschland oder Skandinavien werden der Welt nichts verordnen können.
Am Ende zählt nur, was hinten raus kommt und sonst Garnichts.
Stell Dir mal den Verkehr in Afrika vor.
Die können sich dort bestenfalls eine Tankfüllung leisten.
Unseren Standard werden die so nie erreichen.
Und das schwächste Glied wird der Maßstab für die Zukunft sein.
Denn nicht unser Standard hier, ist die Regel, sondern die Armut.
Diesel und Benzin besitzen einfach eine sehr hohe Energiedichte und sind einfach zu handhaben.
Deshalb ´werden die meisten Fahrzeuge noch in 100 Jahren damit betrieben werden.
Ob wir unsere Automobilindustrie nun den Bach runter gehen lassen, oder nicht.
Dann produziert der Chinese diese Fahrzeuge eben.
So sieht das aus und nicht anders.
 
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Gast 41871

Gast
Ich habe schon manchmal einen Benzin- oder Dieselmotor verflucht, wenn er nicht starten oder vernünftig laufen wollte... Da habe ich mir gewünscht dass man nur einen Elektromotor, eine Batterie und einen Fahrregler braucht. Leider ist es nicht so einfach wie gewünscht...

MfG Gärtner
 
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Gast 32829

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Ich habe schon manchmal einen Benzin- oder Dieselmotor verflucht, wenn er nicht starten oder vernünftig laufen wollte... Da habe ich mir manchmal gewünscht dass man nur einen Elektromotor, eine Batterie und einen Fahrregler braucht. Leider ist es nicht so einfach wie gewünscht...

MfG Gärtner
Gärtner, ich habe den hier:

HESS Elektrogelenkbus

auch schon des Öfteren verflucht, wenn er bei uns an der Wendestation wo er mittels des Pantographen
geladen werden sollte aber dann nicht mehr weiter wollte, ich aber weiter gemusst hätte.
Zum Glück habe zwei Minuten weiter die näGSte Linie, und weiter zwei Minuten die S - Bahn im Takt.

Noch vor 10 - 15 Jahren hat die gleiche Firma OL Buslinien zurück gebaut, um dann mit Dieselbussen zu fahren,
obwohl klar war das der OL Bus nur den Nachteil der OL hat, sonst NUR Vorteile gegenüber dem Diesel.
Ich habe da öfters mal bei den Bauarbeiten etwas genauer hingeschaut, da laufen 3 / 4 Rohre mit D 150 mm mit Kabel unter der Strasse durch zur Ladestelle, und es musste dafür extra eine zusätzliche Trafostation gebaut werden.
Aber Hauptsache die R/G Stadtregierung hat eine weitere "grüne" Buslinie, egal wie viel graue Energie in der Bereitstellung selbiger steckte, und wie viel teurer die Buss in der Anschaffung waren.

Josef, der bekennender ÖV Nutzer ist.
 
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Gast 41871

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Gärtner, ich habe den hier:

HESS Elektrogelenkbus

auch schon des Öfteren verflucht, wenn er bei uns an der Wendestation wo er mittels des Pantographen
geladen werden sollte aber dann nicht mehr weiter wollte, ich aber weiter gemusst hätte.
Zum Glück habe zwei Minuten weiter die näGSte Linie, und weiter zwei Minuten die S - Bahn im Takt.

Noch vor 10 - 15 Jahren hat die gleiche Firma OL Buslinien zurück gebaut, um dann mit Dieselbussen zu fahren,
obwohl klar war das der OL Bus nur den Nachteil der OL hat, sonst NUR Vorteile gegenüber dem Diesel.
Ich habe da öfters mal bei den Bauarbeiten etwas genauer hingeschaut, da laufen 3 / 4 Rohre mit D 150 mm mit Kabel unter der Strasse durch zur Ladestelle, und es musste dafür extra eine zusätzliche Trafostation gebaut werden.
Aber Hauptsache die R/G Stadtregierung hat eine weitere "grüne" Buslinie, egal wie viel graue Energie in der Bereitstellung selbiger steckte, und wie viel teurer die Buss in der Anschaffung waren.

Josef, der bekennender ÖV Nutzer ist.
Ja Josef, die Infrastruktur für O-Busse ist leider teuer, anfällig und aufwändig. Aber mit der Zeit rechnet es sich.

MfG Gärtner
 
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Gast 32829

Gast
Ja Josef, die Infrastruktur für O-Busse ist leider teuer, anfällig und aufwändig. Aber mit der Zeit rechnet es sich.

MfG Gärtner
in Thun wo ich einen grossen teil meiner schönen Jugendzeit zugebracht habe, da gab es auch OL Buslinie,
unter anderem eine bis fast nach Interlaken dem ganzen See entlang, das war mal.

Heute sieht die Flotte so aus:

Zahlen & Fakten

Nur noch Verbrenner, die OL Variante wurde lange genug schlecht gerechnet, dann konnte man auch die zurück bauen auf Verbrenner.

Josef
 
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Gast 41871

Gast
in Thun wo ich einen grossen teil meiner schönen Jugendzeit zugebracht habe, da gab es auch OL Buslinie,
unter anderem eine bis fast nach Interlaken dem ganzen See entlang, das war mal.

Heute sieht die Flotte so aus:

Zahlen & Fakten

Nur noch Verbrenner, die OL Variante wurde lange genug schlecht gerechnet, dann konnte man auch die zurück bauen auf Verbrenner.

Josef
Ich denke das Problem liegt bei O-Bus und Tram/Straßenbahn in der teuren und Immobilien Infrastruktur. Wenn ich einen Dieselbusbetrieb habe in der Stadt A und will da nicht mehr, säge ich die Haltestellenschilder ab, schweiße unten eine alte LKW-Felge dran und ziehe um in Stadt B.

Das ist mit ein paar Kilometern Schienen, Oberleitung und ohne das alles stehenden Fahrzeugen nicht so einfach...

MfG Gärtner

Andersrum: Wenn die Straßenbahner streiken bleibt der Fuhrpark stehen und Josef muss laufen. Wenn die Dieselbusse auf dem Hof bleiben sind in ein paar Stunden Ersatzbusse von woanders da. Berlin ist nur ca. 80km von Polen entfernt, auch da gibt es Busse und Fahrer...

MfG Gärtner
 
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Wasserstoff kann man mit Strom produzieren, der gerade überschüßig gewonnenen wird ( Wind, Solar ) und dann speichern.
Ach so.
Aktuell haben wir noch AKW und reichlich Kohle im Netz. Trotzdem kaufen wir gelegentlich Strom zu, was bei manchen selbst hier schon Schnappatmung auslöst.
Die Elektrolyseanlagen samt Verdichter kosten ein Heidengeld, die rechnen sich noch nicht mal wenn sie durch laufen, Wasserstoff aus Gas-Dampfreformation ist deutlich billiger.

Also machen wir aus Überschussstrom den wir selten haben, mit Anlagen die sich niemals rechnen können, Wasserstoff den wir in Verbrennungsmotoren so nutzen, dass wir maximal 10% der ursprünglich eingesetzten Energie in Bewegung umsetzen?

Das kommt vielleicht mal, Elring Klinger beginnt jetzt mit der Entwicklung einer Brennstoffzelle für Airbus, in der Luftfahrt ist eine hohe Energiedichte des Treibstoffs recht alternativlos.

Auf dem Boden der Tatsachen, also dort wo die Räder rollen, gibt es schon Systeme die über 90% der eingesetzten Energie in Bewegung umwandeln.
Ob sich dort ein System das 10% schafft wohl durchsetzen kann?
 
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Gast 32829

Gast
Also machen wir aus Überschussstrom den wir selten haben,
Ihr habt nie Überstrom in den grossen Windparkanlagen und diese müssen nie abgestellt werden,
weil man den Strom nicht wegbringt wegen des labilen Netzes ?

Da habe ich von hier aber "etwas" andere Info`s:

Startseite

Und die sind von einem / einer "normalen" Mitarbeiterin dort. :wink:

Josef
 
Moggelestreiber

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Ihr habt nie Überstrom in den grossen Windparkanlagen und diese müssen nie abgestellt werden,
weil man den Strom nicht wegbringt wegen des labilen Netzes ?
Doch, natürlich, laut dem Bericht der Bundesnetzagentur waren das in 2019 2,8%,
oder wie die schreibt:
"Mehr als 97 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen konnten 2019 in Deutschland transportiert und den Nutzern zur Verfügung gestellt werden"
Wie viel davon mangels Smart Grid und wegen dumpf durchlaufender Kohleöfen nicht "dem Verbraucher zur Verfügung gestellt" sondern teilweise billigst verkauft wurde steht nicht in dem Bericht.

Aber dafür Anlagen zur Wasserstoffproduktion, welche schon bei Vollauslastung nicht wettbewerbsfähig sind, vorzuhalten, macht keinen Sinn. Noch nicht mal ökologisch, in den Anlagen wird ja auch reichlich "graue Energie" versenkt.
Sollten die EE jemals so ausgebaut sein dass wir fast konstant Überschüsse daraus hätten könnten sich solche Anlagen, eine entsprechende CO2 Bepreisung (da seid ihr Schweizer weiter als wir) vorausgesetzt, dann rechnen.

Wer es sich leisten kann und will soll diesen Wasserstoff dann von mir aus auch in einem Verbrennungsmotor verheizen dürfen.
Aktuell kann man aber noch davon ausgehen dass sich, die bereits erwähnte CO2 Bepreisung vorausgesetzt, in Luftfahrt und Industrie passendere Abnehmer für diesen überaus edlen "Brennstoff" finden würden...
 
ufoV4

ufoV4

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Was bei der kompletten Diskussion meist (so leider auch hier) vergessen wird, ist der Produktionspreis pro kWh! Da sind die regenerativen Energien leider so teuer, dass man eigentlich nicht mehr darüber sprechen braucht. Nehme ich dann noch den Netzsusbau nur in DE dazu, wird es kompletter Unsinn, den wir alle in DE mit der EEG-Umlage teuer bezahlen müssen. Zentrale Großkraftwerke sind gesellschaftlich nicht mehr gewollt, Kohle ist keine wirklich gute Wahl, Kernkraft wurde systematisch totgenacht. Damit wird es dann eben teuer werden. Wollten wir ja so haben.
Wir sind aber reichlich OT, obwohl das Thema ja zu bewegen scheint...
 
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der_brauni

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In Österreich liegt der Anteil von Erneuerbaren Energien beim Strom bei über 70 %

Im Bundesland Niederösterreich hat man es geschafft das auf 100% zu toppen.

Also da geht schon viel wenn man will.

Daten & Fakten zur Stromerzeugung - Oesterreichs Energie
Ja dank 60 % Wasserkraft kann man sich in Ö. natürlich einen schlanken Fuß machen. Bei der Gesamtenergie schaut es mit gut einem Drittel schon weniger gut aus. In Deutschland wegen fehlender Pumospeicherwerke sieht das natürlich noch schlechter aus.
Dabei dürfen wir froh sein, dass diese ausländischen Pumpspeicherwerke zur Stabilisierung des deutschen Flatternetzes vorhanden sind.

Gruß Thomas
 
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