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sichnichtmehrjehovanennt
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Ein "Raubtier" gönnt "Schwächeren" einfach nichts!
Und wo ist bei dieser rätselhaften Bemerkung der Bezug zum Thema?Ein "Raubtier" gönnt "Schwächeren" einfach nichts!
Ja mag stimmen, aber größere Unfuge sind keine Rechtfertigung für kleinere UnfugeSagen wir mal so, es wurde und wird mit deutschen Steuergeldern schon wesentlich größerer Unfug getrieben, als einen befreundeten und ärmeren Nachbarn wirtschaftlich etwas unter die Arme zu greifen.
Stimmt, aber wirschaftlich positive Entwicklung im Nachbarland kommt über kurz oder lang auch dem eigenen Land zu gute, als Exportland in der Mitte Europas kann es nur gut sein, wenn die Nachbarländer auf ähnliches Wohlstandsniveau gelangen.Ja mag stimmen, aber größere Unfuge sind keine Rechtfertigung für kleinere Unfuge
Ich sag es mal krass, vielleicht kapierst du es dann: besser es bauen in Deutschland Polen Autos und nehmen den Lohn dafür nach Hause als dass sie mangels ausreichendem Einkommen deutsche Autos ohne Bezahlung mit nach Hause nehmen.Es kann aber nicht Aufgabe der deutschen Politik sein, mit deutschen Steuergelder und Steuerversprechen in Polen (die prozentual noch weniger Arbeitslose haben , wie wir) für Arbeitsplätze zu sorgen. Das ist fast schon Veruntreuung
Arbeitslosenquote in Europa: Arbeitslosigkeit pro Land 2019 | Statista
Du verstehst es nicht oder willst nicht....Ich sag es mal krass, vielleicht kapierst du es dann: besser es bauen in Deutschland Polen Autos und nehmen den Lohn dafür nach Hause als dass sie mangels ausreichendem Einkommen deutsche Autos ohne Bezahlung mit nach Hause nehmen.
Geringes Wohlstandsgefälle ist besser als großes.
Und wenn wir wirklich genügend arbeitsloses und williges deutsches Personal dort in der Umgebung hätten, werden wohl kaum nennenswert viele Polen, da oben beschäftigt. Und wenn die in Polen alle so vollbeschäftigt und gutverdienend sind, warum kommen die dann nach D zum Erdbeer- und Spargelpflücken?
Wo schrub ich was davon, dass sie Entwicklungshilfe brauchen und die Verbindung Steuergelder aus Deutschland für Arbeitsplätze für Polen hast einzig allein du hinkonstruiert. Das ergibt sich eben durch den Standort und der Personenfreizügigkeit in der EU. Platt verhällt sich hier nur einer und das bist du.Du verstehst es nicht oder willst nicht....
Die Polen brauchen keine Entwicklungshilfe aus Deutschland, das anzunehmen ist großdeutschkotzig.
Und noch eins, wir stehen nicht vor der Wahl, die Polen hier arbeiten zu lassen oder von ihnen beraubt zuwerfen, das ist dann sogar mir zu platt...
Die Zeiten sind schon lange vorbei. Selbst in Polen arbeiten mittlerweile Ukrainer auf den Feldern und hier inzwischen auch Ukrainer oder Südosteuropäer. Polen, die nicht zu Hause arbeiten, arbeiten selten hier in Deutschland, sondern bisher oft in Großbritannien oder in den Niederlande. Deutschland ist da verständlicherweise nicht die erste Wahl.Und wenn die in Polen alle so vollbeschäftigt und gutverdienend sind, warum kommen die dann nach D zum Erdbeer- und Spargelpflücken?
Gruß Thomas
Da merkt nan, dass wir hier in Oberfranken der Zeit hinterherhinken, da arbeiten nämlich immer noch Polen am Spargelhof.Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Gute Feststellung. Hier im Umland arbeiten keine Polen mehr.Da merkt nan, dass wir hier in Oberfranken der Zeit hinterherhinken,
Personenfreizügigkeit bedeutet nicht nur, dass man keinen Ausweis mehr zeigen muss, die Rechte gehen viel weiter: Innerhalb der EU kann man sich seinen Wohnsitz frei wählen und hat das Recht eine Arbeit aufzunehmen.Ich hätte gerne wieder keine Personenfreizügigkeit.
Da zeige ich lieber an jeder Grenze meinen Ausweis um rein zu kommen.
Vor allem wenn das alle machen müssen....
Ist gar nicht OffTopic.Warum wird sich eigentlich echauffiert wenn Leute hier die Arbeit machen die ganz offensichtlich von fast niemandem hier noch getan werden will? Gastronomie, Handwerk, Pflege usw. also eigentlich alles wo man aufstehen, hingehen und am Endes das Tages was wirklich vorzeigbares erbringen muss? So richtige Arbeit halt...
Sorry für OffTopic...