OSM62
X-Moderator
Themenstarter
Heute war ich bei meinem Händler zwecks Termin Jahresinspektion S 1000 XR.
Da natürlich die im Moment üblichen Fragen nach lieferbaren/gelieferten aktuellen Maschinen.
Die "neue" K 1600 GT - Mj 2022 hatten Sie bekommen und als Vorführer zugelassen worden.
Das Angebot einer kurzen Probefahrt konnte ich nicht ablehnen.
Wie im Moment üblich eine relativ lange Phase erhöhten Leerlaufs zum schnellen aufheizen der Kats.
Was natürlich immer noch unschlagbar ist, der seidenweiche Lauf des 6-Enders.
Wenn man nur noch XR und R 125o GSA gewohnt ist, fällt beim rangieren und sehr langsamen fahren das Gewicht wieder auf.
Aus Rücksicht auf das jungfräuliche Fahrzeug bin eher im unteren Drehzahlbereich gefahren. Wie auch bei der XR nutzt man das natürlich auch dazu im großen Gang durch die Stadt zu fahren.
Dann endlich das Ortsausgangsschild. Mal ein, zwei Gänge runter. An die Spritzigkeit einer XR kommt die 1600er natürlich nicht ran, aber der 6 Zylinder hat seinen eigenen Charme den ich nicht umsonst über 8 Jahren geliebt habe.
Wie gewohnt, wenn einmal in Bewegung, fährt man mit der K1600 GT sofort wieder auch durch enges Geläuf schnell und unangestrengt.
Wo sich für meinen "Geschmack" XR und GS eine "Scheibe" abschneiden können, ich liebe dieses (entkoppelt) Bremsverhalten. Egal wie stark man verzögert, da taucht vorne nichts ein oder groß hinten hoch. Da bringt nichts Unruhe ins Fahrwerk.
Was zwar Stand der Technik ist aber mir nicht genug lieb gewonnene Informationen der XR anzeigt (DTC, Brake, Schräglage), das große TFT-Cockpit der K 1600 GT:
Auf den ersten Metern ganz vielversprechend brauche ich aber nochmal eine längere Probefahrt um die wichtigsten negativen Eigenschaften die mich zum 2019 zum Verkauf meiner letzten K 1600 GT bewegt haben nachzuprüfen, da diese durch die Modellpflege korrigiert sein sollen.
Da natürlich die im Moment üblichen Fragen nach lieferbaren/gelieferten aktuellen Maschinen.
Die "neue" K 1600 GT - Mj 2022 hatten Sie bekommen und als Vorführer zugelassen worden.
Das Angebot einer kurzen Probefahrt konnte ich nicht ablehnen.
Wie im Moment üblich eine relativ lange Phase erhöhten Leerlaufs zum schnellen aufheizen der Kats.
Was natürlich immer noch unschlagbar ist, der seidenweiche Lauf des 6-Enders.
Wenn man nur noch XR und R 125o GSA gewohnt ist, fällt beim rangieren und sehr langsamen fahren das Gewicht wieder auf.
Aus Rücksicht auf das jungfräuliche Fahrzeug bin eher im unteren Drehzahlbereich gefahren. Wie auch bei der XR nutzt man das natürlich auch dazu im großen Gang durch die Stadt zu fahren.
Dann endlich das Ortsausgangsschild. Mal ein, zwei Gänge runter. An die Spritzigkeit einer XR kommt die 1600er natürlich nicht ran, aber der 6 Zylinder hat seinen eigenen Charme den ich nicht umsonst über 8 Jahren geliebt habe.
Wie gewohnt, wenn einmal in Bewegung, fährt man mit der K1600 GT sofort wieder auch durch enges Geläuf schnell und unangestrengt.
Wo sich für meinen "Geschmack" XR und GS eine "Scheibe" abschneiden können, ich liebe dieses (entkoppelt) Bremsverhalten. Egal wie stark man verzögert, da taucht vorne nichts ein oder groß hinten hoch. Da bringt nichts Unruhe ins Fahrwerk.
Was zwar Stand der Technik ist aber mir nicht genug lieb gewonnene Informationen der XR anzeigt (DTC, Brake, Schräglage), das große TFT-Cockpit der K 1600 GT:
Auf den ersten Metern ganz vielversprechend brauche ich aber nochmal eine längere Probefahrt um die wichtigsten negativen Eigenschaften die mich zum 2019 zum Verkauf meiner letzten K 1600 GT bewegt haben nachzuprüfen, da diese durch die Modellpflege korrigiert sein sollen.