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RogerWilco
- Dabei seit
- 08.09.2020
- Beiträge
- 2.260
- Modell
- R100GS HPN-1043 - 1988
Ja, wir halten fest: Eine Ducati zu fahren kostet einen Aufschlag.
Ist da eine SP oder eine "Strada" in Hockenheim bewegt worden?
Die "normale" 916 auf der Rennstrecke zu fahren, das muss man sich doppelt leisten können. Da kann das Motorrad nichts für, außer, dass es für die Rennstrecke konzeptionell auch geeignet ist.
Ich empfehle bei z.B. Langeweile oder krankheitsbedingt zuhause im Bett und vor dem Kauf einer gebrauchten 916/748:
Nach dem Desmo-Quattro (Öl-Qualität und Wechselintervall sehr wichtig) kam der Testastretta und die Welt hat sich weiter entwickelt.
Auch an der Monster S4 (Desmoquattro) musste ich einen Hebel des Ventiltriebs wegen der Härtung erneuern. Aber rechtzeitig angesehen, schon braucht man keine neue Nockenwelle kaufen.
Aus gutem Grund hat Ducati SP Modelle gebaut, die haben einen anderen Ventiltrieb und sind haltbarer. Bei der 916SP Guss-Bremsschreiben, Alu-Heck, Öhlins-Federbein, Einzelsitz und keine Zulassung für zwei Personen. Die SPS als Homologation für die WorldSuperbike eine andere Qualitätsliga.
Ich hatte die kleinere 748, ebenso bildschön aber nichts für die Stadt. Die Landstraße war das Revier. Nix ABS, nix Traktionskontrolle.
Servicekosten:
An meiner Monster S4 (modifizierter 916er 4-Ventil-Motor ) hab ich auch den Ventilspiel-Service selbst erledigt wie an all meinen Motorrädern.
An der BMW ist es halt durch den Boxer komfortabler. Am Ende wäge ich ab, Spaß am Fahren, kann ich es mir leisten und kann ich den Service selbst erledigen. Außerhalb der Garantie sieht mich keine Werkstatt mehr. Auch der Service einer upside-down Gabel ist keine Raketenwissenschaft. Das mit den Diagnose-Systemen ist halt nervig. Wenn mich also ein Update interessiert, werde ich mit der V4s sehr wohl auch die Werkstatt mal besuchen und die Kaffeekasse befüllen.
Es macht durchaus Spaß an einer Desmo die Ventilspiele einzustellen und zu wissen, wie sich das bewegt. Wir werden sehen, ob ich in 5-7 Jahren das Ventilspiel der V4s einstellen muss.
Ist da eine SP oder eine "Strada" in Hockenheim bewegt worden?
Die "normale" 916 auf der Rennstrecke zu fahren, das muss man sich doppelt leisten können. Da kann das Motorrad nichts für, außer, dass es für die Rennstrecke konzeptionell auch geeignet ist.
Ich empfehle bei z.B. Langeweile oder krankheitsbedingt zuhause im Bett und vor dem Kauf einer gebrauchten 916/748:
Auch an der Monster S4 (Desmoquattro) musste ich einen Hebel des Ventiltriebs wegen der Härtung erneuern. Aber rechtzeitig angesehen, schon braucht man keine neue Nockenwelle kaufen.
Aus gutem Grund hat Ducati SP Modelle gebaut, die haben einen anderen Ventiltrieb und sind haltbarer. Bei der 916SP Guss-Bremsschreiben, Alu-Heck, Öhlins-Federbein, Einzelsitz und keine Zulassung für zwei Personen. Die SPS als Homologation für die WorldSuperbike eine andere Qualitätsliga.
Ich hatte die kleinere 748, ebenso bildschön aber nichts für die Stadt. Die Landstraße war das Revier. Nix ABS, nix Traktionskontrolle.
Servicekosten:
An meiner Monster S4 (modifizierter 916er 4-Ventil-Motor ) hab ich auch den Ventilspiel-Service selbst erledigt wie an all meinen Motorrädern.
An der BMW ist es halt durch den Boxer komfortabler. Am Ende wäge ich ab, Spaß am Fahren, kann ich es mir leisten und kann ich den Service selbst erledigen. Außerhalb der Garantie sieht mich keine Werkstatt mehr. Auch der Service einer upside-down Gabel ist keine Raketenwissenschaft. Das mit den Diagnose-Systemen ist halt nervig. Wenn mich also ein Update interessiert, werde ich mit der V4s sehr wohl auch die Werkstatt mal besuchen und die Kaffeekasse befüllen.
Es macht durchaus Spaß an einer Desmo die Ventilspiele einzustellen und zu wissen, wie sich das bewegt. Wir werden sehen, ob ich in 5-7 Jahren das Ventilspiel der V4s einstellen muss.