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Gast48915
Gast
Leider nicht. Hatte eben schon nachgeschaut.
Also, wenn du vom Wirken von Motor-Additiven genau so viel Ahnung hast wie vom Anzeigengeschäft in Zeitschriften (also gar keine), dann kann man das, was du zum Thema geschrieben hast, ja wohl getrost vergessen.Das hat nicht unbedingt etwas zu sagen. Es gibt so ungeschriebene (aber nicht geheime) Abmachungen/Gesetze/Regeln, teilweise offensichtliche und andererseits auch nicht so offensichtliche.
Ein guter Anzeigenkunde bekommt zB selten so richtig Rabatt für seine Anzeigen. Was er aber als Mehrfachkunde als Goodie erwarten kann, sind etwa als Größenordnung (je nach Zeitung kann das auch etwas variieren) auf ca 10 Seiten vollseitige Anzeigen einen 1-2 seitigen Bericht über das Produkt welches er bewirbt. Normalerweise ist dieser Bericht auch selten abwertend. Natürlich sind nicht alle Berichte/Artikel ursächlich so entstanden, aber ein Teil mit großer Sicherheit und ich finde das auch nicht schlimm. Das ist genauso wie mit den sogenannten selbstgemachten Statistiken bei Forschungen aus Drittmitteln. Genauso gibt es auch immer weitere Gründe.
Ein Hund ist doch auch in der Lage zu lernen, daß man nicht in die Futter gebende Hand beißt.
Mir ist auch schon öfters aufgefallen, dass US-Autofahrer sich in Online-Diskussionen teilweise damit brüsten, das Motoröl ihrer Autos in absurd kurzen Wechselzyklen zu wechseln, so alle 3.000 Meile oder so. Schmeißen die gern ihr Geld zum Fenster raus, oder füllen die absolute Billigplörre für fünf Dollar pro Gallone rein, oder was ist der Hintergrund?Diese unselige "Motorspülerei" kenne ich zur genüge aus Harleykreisen. In Amiland gibt es sowas wohl immer noch häufig.
Welch eine feine Tonalität schon wieder...Also, wenn du vom Wirken von Motor-Additiven genau so viel Ahnung hast wie vom Anzeigengeschäft in Zeitschriften (also gar keine), dann kann man das, was du zum Thema geschrieben hast, ja wohl getrost vergessen.
Kannst ja mal nach „Brutto-Werbeausgaben“ vs. „Netto-Werbeausgaben“ googeln, und, nein, der Unterschied ist nicht die Mehrwertsteuer.
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Hej, das ist doch nur schwaches Geplänkel und damit hier gaaanz normalWelch eine feine Tonalität schon wieder...
hier gibt’s kein longlife Öl. Serviceintervalle von 15.000km, Sprit mit 87, 89, 91 und 93 Oktan (das ist schon der superexclusiv „Raketentreibstoff“). Und wer seinem Auto vermeintlich was gutes tut, der wechselt noch öfter. Dafür fahren sie mit abgefahrenen Reifen und haben im Winter keine Winterreifen (trotz Schnee und tiefen Temperaturen - nicht alle aber viele), weils ja keine Winterreifen Pflicht gibt. Hab letztens einen Auszucker bekommen, ein Idi... in unserer Firma hat mir gebrauchte Winterreifen mit Dot 20 07 montiert. Diesel kostet übrigens 30-40% mehr.Mir ist auch schon öfters aufgefallen, dass US-Autofahrer sich in Online-Diskussionen teilweise damit brüsten, das Motoröl ihrer Autos in absurd kurzen Wechselzyklen zu wechseln, so alle 3.000 Meile oder so. Schmeißen die gern ihr Geld zum Fenster raus, oder füllen die absolute Billigplörre für fünf Dollar pro Gallone rein, oder was ist der Hintergrund?
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Was soll ich denn machen, wenn jemand blühenden Unsinn schreibt? Fleißkärtchen verteilen?Welch eine feine Tonalität schon wieder...
nimm Bier oder Wein, dann hast Du auch eine WirkungNoch 'ne Tüte Popcorn, und das vor Weihnachten
Bzgl. der Öle hast Du wenigstens teilweise Recht. Aber auch wenn's keine "Longlife" Öle gibt, gibt es doch recht gute (im internationalen Vergleich) Öle (von z.B. Amsoil), bloß haben die ihren Preis, und werden deswegen besser nicht gekauft. Im nächsten Walmart gibt's schließlich ein "Feld, Wald und Wiesen" Öl für einen Bruchteil des Preises, und das tut es auch (wenn man alle 5000km wechselt und den Motor mit mehreren Litern der Billigplörre spült).hier gibt’s kein longlife Öl. Serviceintervalle von 15.000km, Sprit mit 87, 89, 91 und 93 Oktan (das ist schon der superexclusiv „Raketentreibstoff“). Und wer seinem Auto vermeintlich was gutes tut, der wechselt noch öfter. Dafür fahren sie mit abgefahrenen Reifen und haben im Winter keine Winterreifen (trotz Schnee und tiefen Temperaturen - nicht alle aber viele), weils ja keine Winterreifen Pflicht gibt. Hab letztens einen Auszucker bekommen, ein Idi... in unserer Firma hat mir gebrauchte Winterreifen mit Dot 20 07 montiert. Diesel kostet übrigens 30-40% mehr.
Vorsicht!!!Sprit mit 87, 89, 91 und 93 Oktan (das ist schon der superexclusiv „Raketentreibstoff“).
Viel seidiger und ruhiger als bei einer V-Strom kann wohl kaum ein Zweirad-Motor laufen.Hallo, habe eine Frage zur Motorspülung, z.B. bei einer V-Strom 650 nach. In einer Motorradzeitschrift wurde ein Beitrag gebracht, der eine Motorspülung, Mannol, beschreibt. Es handelt sich dabei um ein Additiv welches beim Ölwechsel zugesetzt wird. Einfüllen bei betriebswarmen Motor, dann Motorf 10 min laufen lassen, dann Öl ablassen und mit neuem Öl befüllen. Ich frage mich nun, ob dies eine sinnvolle Aktion ist um ein besseres, ruhigeres Laufverhalten zu erreichen. Ich bin skeptisch. Eure Meinung ist gefragt.
Da sollten wir uns erstmal drauf einigen, was ein "V2"-Motor ist. Der Susi Zweizylinder in V-Anordnung ist jedenfalls kein "V"-Motor, da ein solcher per Definition einen gemeinsamen Hubzapfen für beide Zylinder hat, egal ob mit "Fork and Blade" Pleueln -wie bei z.B.Harley- in einer Ebene, o. a. mit nebeneinander laufenden Pleueln und dem sich daraus ergebenden Versatz der Zylinderebenen zueinander. Der V-Strom Motor hat zwei Hubzapfen, 45° zueinander für die USA, 75° für den Rest der Welt, ist also eine Kopplung von zwei Einzylindern in V-Anordnung, aber eben kein "V-Motor".Ich sehe das etwas anders, bzw m.M. kann ein V2 Motor (egal ob mit oder ohne Spülung), erst recht nicht mit 90° Zylinderwinkel, konstruktionsbedingt niemals seidig und ruhig laufen. Schon deshalb ist eine diesbezügliche Äusserung nicht ernst zu nehmen.