nette Geschichte Ghost, nur leider will sowas keiner lesen
könnte mir auch gut folgende Geschichte vorstellen (nur mal so dahin gesponnen)....
Die Jungs treffen sich da jeden Tag, parken natürlich wahnsinnig kriminell im Halteverbot. Alle Jungs sind unbeweibt (neudeutsch Single), weil sie ja jeden Tag nur mit den Kumpels abhängen, meist als Beruf, Hobby und Berufung nur das Zweirad kennen.
Nun kommt die gute SPD-Frau ins Spiel, die versucht ihrer Erregung über so schändliches Tun, nämlich dieses ekelhaft sozialschädliche Parkieren, Luft zu machen. Sie hat leicht gerötete Wangen, atmet schnell, redet mit lauterer Stimme in erhöhter Tonlage, rudert mit den Armen wie ein auf dem Rücken liegender Frosch.
Nun sind die Jungs vielleicht schon durch ein Bikerbier leicht vorgewärmt und beziehen die sichtbare Erregung der Frau auf die eigene Erscheinung. Klar trägt Mann Leder, (sehr) eng anliegend
, natürlich schwarz, Mann trägt Dreitagebart, das leicht schüttere Haar trägt man hinten etwas länger und Haarewaschen ist auch schon ne gute Woche her. Diese knallharten Biker nun, lässig die angekaute Aldi-Magnum-Fluppe im Mundwinkel begehen nun ihren ersten, wahrscheinlich entscheidenden Fehler. Sie sehen also diese Frau, mittleren Alters, vermutlich geschieden, die letzte hormonelle Erlösung ist auch schon ne Weile her, auf sich zukommen und denken.......EY MANN, die Alte steht auf uns. Die will uns und macht davon auch noch Bilder
Die Jungs machen sich also locker, überlegen blitzschnell nen coolen Spruch und die Reihenfolge in der sie aktiv werden wollen, greifen sich vergewissernd nochmal kurz in den Schritt und bewegen sich auf die gute Frau zu.
Die jedoch mißversteht diese Gefallensbekundungen völlig, wie gesagt, ihre letze Erlösung ist schon ne verdammt lange Weile her und denkt "die wollen mir ans Fell" (Leder trägt sie ja nicht)
völlig verschüchtert holt sie ihren braven, seitengescheitelten und Pullunder tragenden Internatssohn dazu und macht diesem mit weit aufgerissenen Augen, Schnappatmung und hysterischem Gekreische klar, dass ihre weibliche Unversehrtheit auf dem Spiel steht. Heldenhaft wie Internatsschüler nun mal sind, überlegt er kurz mit seinem monogrammgestickten Taschentuch die weiße Flagge zu hissen, um die grunzende Horde Hunnen in Leder um Gnade zu bitten, stellt sich dann jedoch in einem Anfall von Todessehnsucht zwischen Mutter und die testosterongeladene Meute.
Die sehen nur noch die, ja offensichtlich dem Höhepunkt nahe, Frau und in im Rausche des bevorstehenden Samenverlustes bewegen sie sich einfach durch den Muttersohn hindurch, wodurch dieser natürlich (ob der groben Wildheit) zur Seite gerückt wird und dies nun fortan als echte Kriegsverletzung geltend machen wird......
Glücklicherweise können SPD-Mutter und Sohn die Situation durch Flucht bereinigen, bevor einer der brünftigen Motorradterroristen auch nur seine ungewaschene Hose fallen läßt.......
könnte ja sein oder??