M
Majo
Naja im Alltagstest bei einer Hausfrau und Mami erreichte der mit Mühe 120 km.
Da konnte die M5 schon mehr...
Motorrad-SciFi für betreutes Fahren
Diskutiere Motorrad-SciFi für betreutes Fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Naja im Alltagstest bei einer Hausfrau und Mami erreichte der mit Mühe 120 km.
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Uli G.
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Vorletztes WE gab's 'nen E-Auto Test bei Grip (o.ä.).
Am Start ein ("E") Golf, ein Japsenfzg.? und das meistverkaufte E-Fzg. Europas (von der Fa. mit der auf die Ecke gestellten Raute).
Teststrecke, unter winterlichen Bedingungen, ca.70-80km (Schwarzwald? Eifel?).
Der Golf brachte es auf kümmerliche 1.5 Umrundungen, der asiatische Wagen auf 2.5 (Gewinner wegen bester Leistungen inkl.Komfort) , der Franzose auf genau drei (mit ausrollen direkt vor der "Zapfstelle").
In allen drei Fzg.n saßen die Fahrer nach relativ kurzer Zeit unter "winterlichen Bedingungen", ohne Sitzheizung, ohne Heizung überhaupt, ohne allen nur denkbaren Komfort, weil der Zentralrechner entschieden hatte, daß die noch verfügbare Energie nur noch Vortriebszwecken zuzuführen sei, und die Ansprüche des Fahrgastes "Mensch" darüber vernachlässigbar wären.
Kenne ich von meinem ersten Fzg. auch: VW "Käfer", Bj. 1954!
Nur war dessen Reichweite, trotz -prinzipbedingt- mangelhafter Heizung, immer bei 400-600km, und das Auftanken -ca. 28 Cent/L- dauerte auch immer nur wenige Minuten, nicht aber Stunden. Und ich!!! entschied, wann bei niedrigen Innetraumtemperaturen, trotz voll aufgedrehter Heizung, eine Pause erforderlich war (die nicht von der Restreichweite der Tankfüllung abhing).
Sorry,
"brauch ich nicht"!
Solange mir niemand verlässlich vorrechnet, daß ein E-Fzg. die Umwelt weniger belastet, als das ein primär fossile Brennstoffe verwendendes Fzg. tut, solange bleibe ich Anhänger der letzteren.
(Bis das geschieht, habe ich wahrsch. bereits "in's Gras gebissen")
Grüße
Uli
Am Start ein ("E") Golf, ein Japsenfzg.? und das meistverkaufte E-Fzg. Europas (von der Fa. mit der auf die Ecke gestellten Raute).
Teststrecke, unter winterlichen Bedingungen, ca.70-80km (Schwarzwald? Eifel?).
Der Golf brachte es auf kümmerliche 1.5 Umrundungen, der asiatische Wagen auf 2.5 (Gewinner wegen bester Leistungen inkl.Komfort) , der Franzose auf genau drei (mit ausrollen direkt vor der "Zapfstelle").
In allen drei Fzg.n saßen die Fahrer nach relativ kurzer Zeit unter "winterlichen Bedingungen", ohne Sitzheizung, ohne Heizung überhaupt, ohne allen nur denkbaren Komfort, weil der Zentralrechner entschieden hatte, daß die noch verfügbare Energie nur noch Vortriebszwecken zuzuführen sei, und die Ansprüche des Fahrgastes "Mensch" darüber vernachlässigbar wären.
Kenne ich von meinem ersten Fzg. auch: VW "Käfer", Bj. 1954!
Nur war dessen Reichweite, trotz -prinzipbedingt- mangelhafter Heizung, immer bei 400-600km, und das Auftanken -ca. 28 Cent/L- dauerte auch immer nur wenige Minuten, nicht aber Stunden. Und ich!!! entschied, wann bei niedrigen Innetraumtemperaturen, trotz voll aufgedrehter Heizung, eine Pause erforderlich war (die nicht von der Restreichweite der Tankfüllung abhing).
Sorry,
"brauch ich nicht"!
Solange mir niemand verlässlich vorrechnet, daß ein E-Fzg. die Umwelt weniger belastet, als das ein primär fossile Brennstoffe verwendendes Fzg. tut, solange bleibe ich Anhänger der letzteren.
(Bis das geschieht, habe ich wahrsch. bereits "in's Gras gebissen")
Grüße
Uli
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Ralsch
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Moin,
Und mit einem Passat vergleiche ich den eGolf sicherlich nicht, wenn ich mir den schön rechnen wollte könnte ich ja gleich nen Ferrari dagegen antreten lassen.
Also - Golf vs. Golf:
Golf-e - ab 35.900€
Golf 1.0 TSi - ab 18.075€.
Beide ohne irgendwelchen Zusatzoptionen.
Ohne jetzt den Taschenrechner bemühen zu müssen ist das die Hälfte....
Zu den Fahrleistungen:
Der Billiggolf mit 85PS läuft 180km/h max und kommt bei 4,6l/100km mit dem 50 Liter Tank ca. 1.000km weit.
Das Ganze natürlich wenn man ihn nicht tritt oder ausschließlich Fahrten bis 3km durchführt sondern, vergleichbar mit einem eAuto, sehr vorsichtig fährt.
Wirtschaftlich:
Sagen wir mal Du klaust den Strom beim Nachbarn oder lädst auf der Arbeit für umme.
Fahren wir den "dreckigen" Benziner 100.000km bevor er verschrottet wird oder in die dritte Welt geht dann hat man in dieser Zeit etwa 5.000 Liter Benzin durchgejagt. Mal 1,5€ pro Liter sind das ca. 7.500€. Dazu nen Tausender an Öl, Filter und Pipapo. Inspektionen hat der Elektrische ja auch.
Rechne jetzt noch nen reellen Preis für Strom rein und Du wirst auch bei der Wirtschaftlichkeit wieder in etwa doppelt so wenig günstig
sein wie mit einem uncoolen 1 Liter Golf (uuääähhh...). Dafür aber noch weniger Fahrleistung.
Die Vollkostenrechnung inkl. Wertverlust sieht dann noch einmal viel schwärzer aus.
Der riesige Vorteil vom eGolf: Du hast bis zum Ende des Fahrzeuglebens etwa (5,5h x 100.000km/300km) >1800 Stunden die Straßen nicht verstopft weil Dein Auto in dieser Zeit an der Nabelschnur hing.
Das ist doch schön.
Den Benziner hast Du in der Zeit leider nur für ca. (5min x 100.000/1000km) = 8,5 Stunden getankt und konntest den Rest der Zeit damit die Straßen unsicher machen. Und das nicht nur im sicheren Abstand zur nächsten Steckdose.
Soviel zu MEINEN Vorurteilen über die "Usability" von elektrischen Autos.
Bis dann,
Ralf
Gerade nochmal (Einstiegs-)Preise nachgesehen. Irgendwelche windigen Förderungen lasse ich aussen vor, die zahlen wir doppelt hinten rum als Steuerzahler eh wieder!
Und mit einem Passat vergleiche ich den eGolf sicherlich nicht, wenn ich mir den schön rechnen wollte könnte ich ja gleich nen Ferrari dagegen antreten lassen.
Also - Golf vs. Golf:
Golf-e - ab 35.900€
Golf 1.0 TSi - ab 18.075€.
Beide ohne irgendwelchen Zusatzoptionen.
Ohne jetzt den Taschenrechner bemühen zu müssen ist das die Hälfte....
Zu den Fahrleistungen:
Der Billiggolf mit 85PS läuft 180km/h max und kommt bei 4,6l/100km mit dem 50 Liter Tank ca. 1.000km weit.
Das Ganze natürlich wenn man ihn nicht tritt oder ausschließlich Fahrten bis 3km durchführt sondern, vergleichbar mit einem eAuto, sehr vorsichtig fährt.
Wirtschaftlich:
Sagen wir mal Du klaust den Strom beim Nachbarn oder lädst auf der Arbeit für umme.
Fahren wir den "dreckigen" Benziner 100.000km bevor er verschrottet wird oder in die dritte Welt geht dann hat man in dieser Zeit etwa 5.000 Liter Benzin durchgejagt. Mal 1,5€ pro Liter sind das ca. 7.500€. Dazu nen Tausender an Öl, Filter und Pipapo. Inspektionen hat der Elektrische ja auch.
Rechne jetzt noch nen reellen Preis für Strom rein und Du wirst auch bei der Wirtschaftlichkeit wieder in etwa doppelt so wenig günstig
sein wie mit einem uncoolen 1 Liter Golf (uuääähhh...). Dafür aber noch weniger Fahrleistung. Die Vollkostenrechnung inkl. Wertverlust sieht dann noch einmal viel schwärzer aus.
Der riesige Vorteil vom eGolf: Du hast bis zum Ende des Fahrzeuglebens etwa (5,5h x 100.000km/300km) >1800 Stunden die Straßen nicht verstopft weil Dein Auto in dieser Zeit an der Nabelschnur hing.
Das ist doch schön.
Den Benziner hast Du in der Zeit leider nur für ca. (5min x 100.000/1000km) = 8,5 Stunden getankt und konntest den Rest der Zeit damit die Straßen unsicher machen. Und das nicht nur im sicheren Abstand zur nächsten Steckdose.
Soviel zu MEINEN Vorurteilen über die "Usability" von elektrischen Autos.
Bis dann,
Ralf
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AmperTiger
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im Alter werden die Zähne schlecht,
man beginnt sie auszureißen,
da kommen die Dritten grade recht,
um ins Gras zu beißen
(Heinz Erhardt)
Ralsch
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Die "Dritten" haben auch den Vorteil dass man sich damit viel leichter selbst in den A...sch beißen kann wenn man etwas Unsinniges getan hat (E-Auto gekauft ) oder etwas NICHT getan hat - wie z.B. Motorrad zu fahren.
Bis dann,
Ralf
) oder etwas NICHT getan hat - wie z.B. Motorrad zu fahren.Bis dann,
Ralf
M
Majo
Hallo,
das sehe ich auch so. Wirtschaftlich wird das nie. Man kann es allenfalls aus Idealismus machen. Da ich großer Idealist bin, wäre ich soweit schon geneigt ein E-Auto zu probieren. Aber wie ihr schon schreibt, bin ich auch der Meinung, dass es für die Umwelt wahrscheinlich gar nichts bringt wenn man den Gesamtaufwand an Rohstoffen und Energie betrachtet. Und in China und der dritten Welt werden riesige Flächen beim Litiumabbau vergiftet, damit wir die Abgase aus den Städten heraus haben. Aus ähnlichen Gründen tanke ich auch kein E10.
Ich hatte übrigens um das Jahr 2000 einen Mercedes C240 auf Erdgas umrüsten lassen weil der damit umweltfreundlicher unterwegs war und ich keine träge 80PS Kiste die es damals max. ab Werk mit Erdgas gab fahren wollte. Die Firma hatte das gut gemacht - war ja etwas aufwendig weil Sechszylinder.
Das Ende vom Lied war ein deutlich spürbarer Leistungsverlust im Erdgasbetrieb und wg. des kleine Tanks in der Reseveradmulde fast tägl. Tanken bei örtl. Gashändler, der um 17 Uhr zugemacht hat. Die Umbaukosten habe ich reingefahren. Viel mehr aber nicht. Für die Umwelt wars wohl gut aber der Aufwand war einfach zu hoch.
War auch Idealismus...
Gruß
matze
das sehe ich auch so. Wirtschaftlich wird das nie. Man kann es allenfalls aus Idealismus machen. Da ich großer Idealist bin, wäre ich soweit schon geneigt ein E-Auto zu probieren. Aber wie ihr schon schreibt, bin ich auch der Meinung, dass es für die Umwelt wahrscheinlich gar nichts bringt wenn man den Gesamtaufwand an Rohstoffen und Energie betrachtet. Und in China und der dritten Welt werden riesige Flächen beim Litiumabbau vergiftet, damit wir die Abgase aus den Städten heraus haben. Aus ähnlichen Gründen tanke ich auch kein E10.
Ich hatte übrigens um das Jahr 2000 einen Mercedes C240 auf Erdgas umrüsten lassen weil der damit umweltfreundlicher unterwegs war und ich keine träge 80PS Kiste die es damals max. ab Werk mit Erdgas gab fahren wollte. Die Firma hatte das gut gemacht - war ja etwas aufwendig weil Sechszylinder.
Das Ende vom Lied war ein deutlich spürbarer Leistungsverlust im Erdgasbetrieb und wg. des kleine Tanks in der Reseveradmulde fast tägl. Tanken bei örtl. Gashändler, der um 17 Uhr zugemacht hat. Die Umbaukosten habe ich reingefahren. Viel mehr aber nicht. Für die Umwelt wars wohl gut aber der Aufwand war einfach zu hoch.
War auch Idealismus...
Gruß
matze
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AmperTiger
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ich habe vor über 15 Jahren mein Golf cabrio auf Autogas umrüsten lassen, damals 2000€ gekostet, das Auto hatte Automatik, 2 Liter und 115 PS. Leistungsverlust war nur spürbar im Anhängerbetrieb mit Klimanlage an usw. ansonsten völlig problemlos der Umbau und das Tanken dauert nur wenig länger als Benzin tanken, da es ein bivalenter Umbau war, bin ich damit in ganz Europa gut zurecht gekommen, zur Not eben Benzin. ansonsten freut man sich über Preis von unter 60 Cent/Liter und die Abgase des Autos werden obendrein um bis zu 90% sauberer. Bislang hat die karre damit 150.000km gemacht und läuft immer noch.
Ralsch
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Hallo AmperTiger,
ja - ich suche auch gerade einen gebrauchten mit Gas(umbau).Die Preisunterschiede sind bei Gebrauchten relativ gering, da fährt sich das schneller rein.
Selbst "geringe" Mehrkosten von z.B.2T€ für einen Umbau armotisieren sicher erst nach richtig langer Zeit. I.d.R. 1l Mehrverbrauch an Gas, Unterschied im Preis von ca. 1€ pro Liter Gas vs. Benzin sind dann je nach Auto erst nach etwa 30.000km reingefahren (bei angenommenen 8l Verbrauch). Das ist aber natürlich realistisch und für einen Vielfahrer ien Klacks.
Bei mir dagegen aktuell etwa 5-6 Jahre......
Bis dann,
Ralf
ja - ich suche auch gerade einen gebrauchten mit Gas(umbau).Die Preisunterschiede sind bei Gebrauchten relativ gering, da fährt sich das schneller rein.
Selbst "geringe" Mehrkosten von z.B.2T€ für einen Umbau armotisieren sicher erst nach richtig langer Zeit. I.d.R. 1l Mehrverbrauch an Gas, Unterschied im Preis von ca. 1€ pro Liter Gas vs. Benzin sind dann je nach Auto erst nach etwa 30.000km reingefahren (bei angenommenen 8l Verbrauch). Das ist aber natürlich realistisch und für einen Vielfahrer ien Klacks.
Bei mir dagegen aktuell etwa 5-6 Jahre......
Bis dann,
Ralf
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Majo
Autogas ist und war sicher problemloser.
Heute ist/war Erdgas ja auch an Tankstellen verfügbar.
Die heutigen Erdgasfahrzeuge ab Werk haben bei einigen Herstellern zwar große Tanks am Unterboden, die sind aber kaum korrosionsgeschützt. Nach ein paar publikumswirksamen Touranexplosionen haben einige Tankstellen den Erdgasverkauf wieder eingestellt.
Ich finde das so unglaublich peinlich...
Heute ist/war Erdgas ja auch an Tankstellen verfügbar.
Die heutigen Erdgasfahrzeuge ab Werk haben bei einigen Herstellern zwar große Tanks am Unterboden, die sind aber kaum korrosionsgeschützt. Nach ein paar publikumswirksamen Touranexplosionen haben einige Tankstellen den Erdgasverkauf wieder eingestellt.
Ich finde das so unglaublich peinlich...
anna-papa
Hallo Gemeinde,
Ich denke auch wie viel meiner Vorredner, dass die Entwicklung hin zum E-Mobilität ein Schlag ins Kontor wird. Aber der Gedanken an die E-Mobilität ist geweckt jetzt muss sie auch durchgezogen werden. Wozu sonst gibt es Lobbyisten in Berlin. Weniger die gesamte Gesellschaft, wohl eher die gesamte Industrie, ist nun fest entschlossen dieses aus meiner Sicht unausgereifte Konzept durch zu setzen. Bislang waren wir von Erdöl exportierenden Ländern abhängig, demnächst sind wir von solchen Lander abhängig, in denen man die Rohstoffe für E-Motoren und den dazu benötigten Akkus findet. Selbst wenn wir dazu bereit wären, die aus heutiger Sicht noch recht geringen Reichweiten durch den Umbau alle Autobahnen und großen Bundesstassen so umzurüsten, das E-Fahrzeuge während der Fahrt kontaktlos Induktiv geladen werden könnten, woher kommt die benötigte Elektrizität.
Ich habe gelesen würde sich theoretisch, die gesamte Zahl aller Fahrzeuge in Deutschland mit Verbrennungsmotoren, in Fahrzeuge mit Elektroantrieb verwandeln, würde man angeblich ca. 2500 Quadratkilometer (KILOMETER nicht METER), dicht an dicht mit Kraftwerken brauchen nur um alle Akkus der E-Fahrzeuge zu laden. 2500 Quadratkilometer entspricht im Übrigen ca. der Fläche des gesamten Saarlandes. Und wir sprechen dann noch nicht von der Energie- bzw. Strommenge die zur Produktion bzw. zum Recycling von Batterien notwendig ist.
Ich persönlich werde das nicht mehr erleben aber ich denke, dass der Individualverkehr, so wie wir ihn alle kenne und ihn selber nutzen, sowohl mit dem Motorrad als auch mit dem PKW aussterben wird, wenn………… ja wenn, wir nicht bald ein andere Konzept der Energiegewinnung finden. Bis wir uns an unser Ziel “Beamen“ (Beam me up Scotty) wird noch einige Zeit vergehen. Kleinere Schiffe werden wohl wieder Segel müssen. Wirklich große Schiffe wird man eventuell wie Flugzeugträger oder U-Boote mit Atomkraft antreiben. Aber fliegen mal eben nach Mallorca in den Urlaub oder auch nach USA oder Australien da stößt zumindest bis jetzt der E-Antrieb an seine Grenzen. Angeblich macht sich die Luftwaffe der USA darum schonmal Gedanken wie es in Zukunft weitergeh kann mit der Einsatzbereitschaft ihrer Jets.
Ich glaube, dass selbst der “schläfrigste Michel“ das irgendwie, irgendwo schon mal gehört haben muss, das Benzin oder Rohöl nicht unendlich vorhanden sind, aber die Automobilindustrie verkauft uns ja nur das was wir der Kunde und der Käufer braucht, und das sind keine Autos die nur vier Liter Super verbrauchen, sondern SUV mit Vier Liter Hubraum annähert 300 PS oder mehr einer Höchstgeschwindigkeit Jenseits der 270 Stundenkilometer die bei einem Eigengewicht von 2,9 Tonnen nur 5,8 Liter Diesel brauchen, und bei denen nur Rosenduft aus dem Auspuff strömt.
Zum Thema betreutes Fahren war Gesten eine Meldung im Fernsehen in Amerika hat ein Test/Versuchsfahrzeug zum Autonomen fahren eine Frau mit Fahrrad “übersehen bzw. nicht erkannt“ die Frau starb.
Tödlicher Unfall mit autonomen Uber - autobild.de
Am erstaunlichsten fand ich den Abschluss Kommentar eines “Experten“. Der sinngemäß davon sprach, dass es sich um einem Tragischen und Trauriegen Einzelfall handele, weil der Rechner (Computer) dem Menschen gegenüber weniger Fehler macht langfristig gesehen.
Und wenn wir unsere Fahrzeuge mit Gas tanken warum dann nicht mit Wasserstoff dann kommt nur noch Umwelt- Gesundheitsunbedenklicher Wasserdampf aus dem Auspuff, aber erspart mir nach meinem persönlichen Geschmack die Brennstoffzelle. Es gab doch schon vor zig Jahren “direkt Verbrenner". Ich meine die kamen sogar aus Bayern.
Ich denke auch wie viel meiner Vorredner, dass die Entwicklung hin zum E-Mobilität ein Schlag ins Kontor wird. Aber der Gedanken an die E-Mobilität ist geweckt jetzt muss sie auch durchgezogen werden. Wozu sonst gibt es Lobbyisten in Berlin. Weniger die gesamte Gesellschaft, wohl eher die gesamte Industrie, ist nun fest entschlossen dieses aus meiner Sicht unausgereifte Konzept durch zu setzen. Bislang waren wir von Erdöl exportierenden Ländern abhängig, demnächst sind wir von solchen Lander abhängig, in denen man die Rohstoffe für E-Motoren und den dazu benötigten Akkus findet. Selbst wenn wir dazu bereit wären, die aus heutiger Sicht noch recht geringen Reichweiten durch den Umbau alle Autobahnen und großen Bundesstassen so umzurüsten, das E-Fahrzeuge während der Fahrt kontaktlos Induktiv geladen werden könnten, woher kommt die benötigte Elektrizität.
Ich habe gelesen würde sich theoretisch, die gesamte Zahl aller Fahrzeuge in Deutschland mit Verbrennungsmotoren, in Fahrzeuge mit Elektroantrieb verwandeln, würde man angeblich ca. 2500 Quadratkilometer (KILOMETER nicht METER), dicht an dicht mit Kraftwerken brauchen nur um alle Akkus der E-Fahrzeuge zu laden. 2500 Quadratkilometer entspricht im Übrigen ca. der Fläche des gesamten Saarlandes. Und wir sprechen dann noch nicht von der Energie- bzw. Strommenge die zur Produktion bzw. zum Recycling von Batterien notwendig ist.
Ich persönlich werde das nicht mehr erleben aber ich denke, dass der Individualverkehr, so wie wir ihn alle kenne und ihn selber nutzen, sowohl mit dem Motorrad als auch mit dem PKW aussterben wird, wenn………… ja wenn, wir nicht bald ein andere Konzept der Energiegewinnung finden. Bis wir uns an unser Ziel “Beamen“ (Beam me up Scotty) wird noch einige Zeit vergehen. Kleinere Schiffe werden wohl wieder Segel müssen. Wirklich große Schiffe wird man eventuell wie Flugzeugträger oder U-Boote mit Atomkraft antreiben. Aber fliegen mal eben nach Mallorca in den Urlaub oder auch nach USA oder Australien da stößt zumindest bis jetzt der E-Antrieb an seine Grenzen. Angeblich macht sich die Luftwaffe der USA darum schonmal Gedanken wie es in Zukunft weitergeh kann mit der Einsatzbereitschaft ihrer Jets.
Ich glaube, dass selbst der “schläfrigste Michel“ das irgendwie, irgendwo schon mal gehört haben muss, das Benzin oder Rohöl nicht unendlich vorhanden sind, aber die Automobilindustrie verkauft uns ja nur das was wir der Kunde und der Käufer braucht, und das sind keine Autos die nur vier Liter Super verbrauchen, sondern SUV mit Vier Liter Hubraum annähert 300 PS oder mehr einer Höchstgeschwindigkeit Jenseits der 270 Stundenkilometer die bei einem Eigengewicht von 2,9 Tonnen nur 5,8 Liter Diesel brauchen, und bei denen nur Rosenduft aus dem Auspuff strömt.
Zum Thema betreutes Fahren war Gesten eine Meldung im Fernsehen in Amerika hat ein Test/Versuchsfahrzeug zum Autonomen fahren eine Frau mit Fahrrad “übersehen bzw. nicht erkannt“ die Frau starb.
Tödlicher Unfall mit autonomen Uber - autobild.de
Am erstaunlichsten fand ich den Abschluss Kommentar eines “Experten“. Der sinngemäß davon sprach, dass es sich um einem Tragischen und Trauriegen Einzelfall handele, weil der Rechner (Computer) dem Menschen gegenüber weniger Fehler macht langfristig gesehen.
Und wenn wir unsere Fahrzeuge mit Gas tanken warum dann nicht mit Wasserstoff dann kommt nur noch Umwelt- Gesundheitsunbedenklicher Wasserdampf aus dem Auspuff, aber erspart mir nach meinem persönlichen Geschmack die Brennstoffzelle. Es gab doch schon vor zig Jahren “direkt Verbrenner". Ich meine die kamen sogar aus Bayern.
Ralsch
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Hallo Udo,
Hand auf's Herz - hättest Du (was man auf dem Video so sieht) die Frau rechtzeitig erkannt? Vermutlich genauso wenig wie ich - und praktisch alle anderen Bio-Computer ebenfalls.
Verkehrsunfälle und Gefährdungen sind leider nunmal reine Statistik, so hart es für den Einzelnen auch sein mag.
Es wird nie eine 100%ig Sicherheit im Straßenverkehr geben, aber der Computer macht einfach seine Arbeit gewissenhafter als der Mensch der sich sooo gerne ablenken lässt, es gerade sooooo eilig hat, sich gerade sooooo fürchterlich über jemanden aufgeregt hat etc.
Wenn ich sehe welche vernachlässigbare Bedeutung Ampeln hier noch haben, wie frei Vorfahrtsregeln ausgelegt werden und wie hartnäckig grundlegende Verkehrsregeln ignoriert werden kann man nur froh sein dass die aktive und passive Sicherheit sich so schnell weiterentwickelt hat.
Gilt natürlich nur für Autos - alle Anderen sind weiterhin in den A... gekniffen.
Meine Meinung ist aber dass schon heute mindestens 20-30% der Fahrer durch einen billigen VC64 zu ersetzen wären, in 5 Jahren 50-75% durch dann aktuelle Technik und in 10 Jahren sind es Alle die sich zum Fahren nach hinten setzen könnten/sollten, bei gleichzeitig stark verringerten Unfallzahlen.
Dann muss das nur noch irgendwie auf die unmotorisierten Verkehrsteilnehmer angepasst werden
Bis dann,
Ralf
Hand auf's Herz - hättest Du (was man auf dem Video so sieht) die Frau rechtzeitig erkannt? Vermutlich genauso wenig wie ich - und praktisch alle anderen Bio-Computer ebenfalls.
Verkehrsunfälle und Gefährdungen sind leider nunmal reine Statistik, so hart es für den Einzelnen auch sein mag.
Es wird nie eine 100%ig Sicherheit im Straßenverkehr geben, aber der Computer macht einfach seine Arbeit gewissenhafter als der Mensch der sich sooo gerne ablenken lässt, es gerade sooooo eilig hat, sich gerade sooooo fürchterlich über jemanden aufgeregt hat etc.
Wenn ich sehe welche vernachlässigbare Bedeutung Ampeln hier noch haben, wie frei Vorfahrtsregeln ausgelegt werden und wie hartnäckig grundlegende Verkehrsregeln ignoriert werden kann man nur froh sein dass die aktive und passive Sicherheit sich so schnell weiterentwickelt hat.
Gilt natürlich nur für Autos - alle Anderen sind weiterhin in den A... gekniffen.
Meine Meinung ist aber dass schon heute mindestens 20-30% der Fahrer durch einen billigen VC64 zu ersetzen wären, in 5 Jahren 50-75% durch dann aktuelle Technik und in 10 Jahren sind es Alle die sich zum Fahren nach hinten setzen könnten/sollten, bei gleichzeitig stark verringerten Unfallzahlen.
Dann muss das nur noch irgendwie auf die unmotorisierten Verkehrsteilnehmer angepasst werden
Bis dann,
Ralf
Zörnie
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Nicht auf die unmotorisierten, sondern auf die unvernetzten und die Selbstlenker.H
Dann muss das nur noch irgendwie auf die unmotorisierten Verkehrsteilnehmer angepasst werden
Bis dann,
Ralf
D
der_brauni
Warum müssen wir alles immer so technisch verkomplizieren?
Betreutes Fahren, wo man sich nur hinten reinsetzen muss, gibt es doch schon lange, nennt sich Bus, Eisenbahn oder Straßenbahn. Und ist alles viel sicherer als mit dem Mopped oder Auto selber fahren.
Gruß Thomas
Betreutes Fahren, wo man sich nur hinten reinsetzen muss, gibt es doch schon lange, nennt sich Bus, Eisenbahn oder Straßenbahn. Und ist alles viel sicherer als mit dem Mopped oder Auto selber fahren.
Gruß Thomas
Ralsch
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Hallo Thomas,
korrekt. Ich bin letzten Mai zum Pendeln auf die Bahn umgestiegen, aus 30-40Tkm mit dem Auto wurden etwa 5-10Tkm.
Zum Risikoausgleich für die nicht gefahrenen Autokilometer habe ich im Herbst den Mopedführerschein gemacht.
Statistisch also alle beim Alten.
Oder?
Bis dann,
Ralf
korrekt. Ich bin letzten Mai zum Pendeln auf die Bahn umgestiegen, aus 30-40Tkm mit dem Auto wurden etwa 5-10Tkm.
Zum Risikoausgleich für die nicht gefahrenen Autokilometer habe ich im Herbst den Mopedführerschein gemacht.
Statistisch also alle beim Alten.
Oder?
Bis dann,
Ralf
sampleman
Themenstarter
Ich muss es dir mal deutlich sagen: Du hast eine nervige Diskussionsart. Du hast angefangen zu behaupten, für den Preis eines Mittelklassewagens bekäme man eine E-Karre von der Größe eines Smart mit einer Reichweite wie ein Mofa und den Fahrleistungen eines 53er Käfers. Ich habe dir haarklein bewiesen, dass das nicht stimmt. Und jetzt sülzt du rum. Im Moment liegt der Marktanteil von E-Autos in Deutschland bei den Neuzulassungen bei rund 1,5%, das bedeutet, auf ein E-Auto kommen 75 andere Autos. Wenn du für dich ausschließt, ein E-Auto zu kaufen, dann bist du in der Mehrheit. Ist ja kein Problem, aber deshalb musst du doch keinen Blödsinn verbreiten.
Ralsch
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Aha, ich habe eine nervige Diskussionsart. Sorry dass ich so wenige verbale Anfeindungen einbaue, könnte ich natürlich mein Repertoir erweitern. Tue ich aber nicht.
Äh - Du hast den Thread nicht wirklich gelesen / verstanden, oder?
Bis dann,
Ralf
Thema:
