Mitschuld am Unfall durch fehlende Motorradbekleidung

Diskutiere Mitschuld am Unfall durch fehlende Motorradbekleidung im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Kenne die genaue Regelung der CH nicht. In D ist es üblich, dass die Polizei fragt, ob man Anzeige erstatten möchte. Bzgl. der Moral wird es...
Microthrix

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Kenne die genaue Regelung der CH nicht. In D ist es üblich, dass die Polizei fragt, ob man Anzeige erstatten möchte. Bzgl. der Moral wird es schwierig. Tendiere zur Anzeige, alleine wegen dem Schmerzensgeld.
Kommt aber sicher auf die Verletzung an.
 
Microthrix

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Hi
Schwierige Fragen. Auch ich trage im Sommer nur leichte Lederhandschuhe.
Habe ich jetzt Schutzhandschuhe getragen (es sind welche, allerdings für Stahlbauer), sind es die Falschen? Wer definiert das? Wichtig ist, dass im Unfallbericht "Handschuhe", besser noch "Schutzbekleidung" steht.
Nachdem ich früher Hängegleiter flog: Immer wieder kam die These, dass dies eine gefährliche Sportart sei und daher ein besonderer Versicherungsschutz norwendig sein sollte.
Bis eine Versicherung(!!!) aussagte, dass die durchschnittliche Schadenhöhe bei Handballern deutlich häufiger und auch höher sei.
Wenn wir ehrlich sind ist Motorradfahren (mit wenigen Ausnahmen) überflüssig. Folglich setzt sich jeder Motorradfahrer freiwillig sinnlosen Risiken aus und belastet die Allgemeinheit.
Nur: Was machen wir mit den Fussballern? Und mit den fussballspielenden Moppedfahrern?
gerd
oder, rauchenden, fusballspielenden, skifahrenden Motorradfahrern
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich habe eine Frage zum Thema Schmerzensgeld weil hier so viel davon die Rede ist. Ich bin seit wenigen Tagen aus Krankenhaus wo ich operiert wurde weil mich im Kreisverkehr ein Auto abgeschossen hat. Das ist jetzt natürlich alles ........
So schade es ist, geh' zu einem Anwalt und lass' ihn machen. 2 Freunde von mir wurden vor exakt 2 Jahren von einem Roller geschossen (Linksabbieger hat überraschend Vorfahrt missachtet). Einer hat noch heute Probleme mit seinem Knie (tatsächlich, nicht nur zum Vorzeigen). Alle Zahlungen erfolgen auch mit Anwalt sehr zäh und das Schmerzensgeld ist mit einem Extremkleber bei der Versicherung befestigt.
Wenn, dann klagt man immer gegen den Schädiger. Seine Versicherung hat ja nichts angestellt. Das Gericht stellt die Schadenhöhe fest, die Versicherung zahlt.
Nimm auch nicht den Anwalt der die Scheidung Deines Kumpels so gut geregelt hat, sondern jemanden der auf Verkehrsrecht spezialisiert ist. Auch die Gegenseite hat Spezialisten.

oder, rauchenden, fusballspielenden, skifahrenden Motorradfahrern
Gaaanz üble Gesellen! :-)
gerd
 
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Gast 31894

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@willib
Das ist speziell in CH so mit der Anzeige. Rate zum Anwalt oder andere Beratung. in D und A ist es wohl anders.

LG
 
GS-Dirgi

GS-Dirgi

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R1200GS >100tkm
Am Ende des Tages geht es doch nur mal wieder um den Versuch einer Versicherung, die eigens vom Verursacher dafür Pflicht abgeschlossen werden musste, die Kosten gegen Null laufen zu lassen. Es geht einfach nur ums Geld, wie man hier sieht. Eine Versicherung hat nur den Zweck einer eigenen (für die Versicherung) Gewinnmaximierung.
Letztendlich trägt jeder das erhöhte Risiko wenn er a) Zweirad fährt und b) eben nicht adäquate Kleidung an hat, wie er danach aussieht und welche OPs er über sich ergehen lassen muss.

Man kann ja auch umgekehrt argumentieren: Wäre der Verursacher (der ja bereits feststeht, weil er den Mopedfahrer bewiesen umgenietet hat) an diesem Tage im Bett geblieben, wäre dieser Unfall nie zustande gekommen, somit hat er eine 100% Schuld.
Wie man sieht, am Ende des Tages ebenso absurd.
Es geht also nur um das finale Bestreben der Versicherung, die Kosten gegen Null laufen zu lassen.

Mir stellt sich da dann auch die absurde, wenn auch berechtigte Frage, bekommt ein Fahrradfahrer dann auch immer Teilschuld, wenn er umgefahren wurde und sich verletzt hat, bloß weil er sich nicht wie ein Motorradfahrer angezogen hatte, denn mit der Schutzkleidung könnte ich durchaus Fahrrad fahren (Wie gut und bequem Interessiert hier er einmal nicht) und hätte sich wohl weniger verletzt?!
 
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Gast 35536

Gast
Ich hatte eine Strafanzeige wegen Körperverletzung,proforma,gestellt,Schmerzensgeld muss man sich,wie bei mir,oftmals vor Gericht erkämpfen,zumindest was die Höhe angeht,die zahlen freiwillig nur ein Taschengeld.
Daher ist es besser einen Fachanwalt für Verkehrsrecht zu Rate zu ziehen...
 
Larsi

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Ich persönlich bin schon seit vielen Jahren der Meinung, solche Moppedfahrer sollten sich an den OP- und Krankenhauskosten beteiligen.
Unverantwortlich, warum soll die Allgemeinheit, für solche Depperten mitzahlen?
Genau darum geht es in dem Beitrag NICHT.
 
Larsi

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...
Jeder der auf einem motorisierten einspurigen Fahrzeug unterwegs ist, was mehr als 40 km/h fahren kann, muß nicht alle Tassen im Schrank haben, wenn er nicht wenigstens das Minimum an Bekleidungsschutz trägt.
Aber Minimum ist doch der (Jet)Helm ...
 
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Ralfkoelnsued

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Sehr schwieriges Thema. Zumal ja wohl klar (und nachgewiesen) ist, dass in voller Montur bei 30 Grad zu fahren sehr gefährlich sein kann, da durch den Flüssigkeitsverlust die Reaktionsfähigkeit stark abnimmt. Konsequenterweise müsste man Moppedfahren bei sehr hohen Temperaturen dann verbieten. Und Autofahren ohne Klima eigentlich auch….. schwierig-schwierig..🤔
 
Eckart

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mag dies für alle, die auch mal gerne etwas luftiger unterwegs sind ggf. von Interesse sein:
Wenn Unfall, dann besser richtig angezogen: Mitschuld durch zu leichte Kleidung möglich
Interesse mag schon sein, aber befriedigt der verlinkte Artikel dieses tatsächlich oder verliert er sich nur in sommerloch-bedingt flachen Allgemeinplätzen:
anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls bewertet werden." In Urteilsdatenbanken sind zu solchen Fällen in den letzten Jahren unterschiedliche Beschlüsse zu lesen
Um informativ zu sein, hätte der Artikel Leitlinien zur Bewertung von Umständen des Einzelfalls geben müssen.

Eckart
 
SRalf

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Sehr schwieriges Thema. Zumal ja wohl klar (und nachgewiesen) ist, dass in voller Montur bei 30 Grad zu fahren sehr gefährlich sein kann, da durch den Flüssigkeitsverlust die Reaktionsfähigkeit stark abnimmt. Konsequenterweise müsste man Moppedfahren bei sehr hohen Temperaturen dann verbieten. Und Autofahren ohne Klima eigentlich auch….. schwierig-schwierig..🤔
In der Tat ein schwieriges Thema, aber den Argumenten muss ich doch etwas entgegensetzen:
Meine Schutzausrüstung eignet sich auch bei Temperaturen über 30 Grad
Flüssigkeitsverlust kompensiere ich mit genügend trinken, was ich auf solchen Fahrten dabei habe. Davon abgesehen könnte ich an den Tagen auch auf das Fahren verzichten, wenn ich das Risko zu hoch einschätze.

Für mich ist die Eigenverantwortung wichtig, der ich mich stellen sollte. Die Zeitgenossen, die auf Schutzkleidung verzichten, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
 
Larsi

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Für mich ist die Eigenverantwortung wichtig, der ich mich stellen sollte. Die Zeitgenossen, die auf Schutzkleidung verzichten, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.

Für mich ist die Eigenverantwortung wichtig, der ich mich stellen sollte. Die Zeitgenossen, die Motorrad fahren, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.

Unpopulär hier, ich weiss, aber wo ist die Grenze?
 
jm2c

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...
Auf dem X-Adv auch immer Handschuhe. Aber wenn es zum See geht, Biergarten oder ne kleine Runde auch mal normale Jeans und T-Shirt.
...
Jeder wie er meint. Wenn du aber siehst, wie ein Rollerfahrer mit T-Shirt, kurzer Hose und Sicherheitsschlappen aussieht, den es in einer 30er Zone verspult hat, dann ziehst du in Zukunft sicher auch wieder vollständige Schutzkleidung an. Auch bei einer 10 Minuten langen Fahrt bei 38°C.
Der gute Herr hatte überall massive Abschürfungen und wir vermuten, dass er nach seiner Heilung dauerhafte Beeinträchtigungen haben wird, seinen Ellenbogen zu bewegen. Die Infektionsrisiken noch gar nicht betrachtet. Dass er obendrein viele Tage seine Hände gar nicht benutzen kann, kommt noch dazu und die Schulter sah auch schonmal besser aus. Ich kann mir gar nicht ausmalen, wie er bei 50+ ausgesehen hätte. Geschweigedenn bei 100+ außerorts.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich, aber eine Mithaftung ist für mich selbstverständlich und angebracht.
 
SRalf

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Für mich ist die Eigenverantwortung wichtig, der ich mich stellen sollte. Die Zeitgenossen, die Motorrad fahren, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.

Unpopulär hier, ich weiss, aber wo ist die Grenze?
Dann sind wir wieder bei der Eigenverantwortung. Wenn du es so betrachtest, dann solltest du das Fahren bleiben lassen :rollleyyes:
 
Brick

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Für mich ist die Eigenverantwortung wichtig, der ich mich stellen sollte. Die Zeitgenossen, die auf Schutzkleidung verzichten, kann ich beim besten Willen nicht verstehen.


Das mag schon stimmen.Wenn ich aber am Abend an den Baggersee (10km) fahre,dann mach ich das in kurzen Hosen und Badelatschen,einzig meine Schutzjacke hab ich da an.Ich fahre dann aber auch nicht auf der letzten Rille und Vorausschauend.
Ob mich das Schützt?
Was andere über mich dann denken ist mir schnurz.

Brick
 
Larsi

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Dann sind wir wieder bei der Eigenverantwortung. Wenn du es so betrachtest, dann solltest du das Fahren bleiben lassen :rollleyyes:


Aber nehmen wir nun jemanden, der mit Jethelm, Shirt und kurzer Hose fährt und sagt, er sähe seine Eigenverantwortung darin, besonders umsichtig und defensiv zu fahren.

Wer macht es richtig?
Meine Oma meint, der der gar nicht Motorrad fährt.
 
moubeli

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...
Der gute Herr hatte überall massive Abschürfungen und wir vermuten, dass er nach seiner Heilung dauerhafte Beeinträchtigungen haben wird, seinen Ellenbogen zu bewegen. Die Infektionsrisiken noch gar nicht betrachtet. Dass er obendrein viele Tage seine Hände gar nicht benutzen kann, kommt noch dazu und die Schulter sah auch schonmal besser aus. Ich kann mir gar nicht ausmalen, wie er bei 50+ ausgesehen hätte. Geschweigedenn bei 100+ außerorts.
...
Richtig.
Und dennoch - ich habe im Alter von 13 Jahren bis Mitte 20 Radsport betrieben und auch Radrennen mit Amateurlizenz bestritten. Später, als die Kinder groß waren, begann ich wieder mit Radtouristiken, Alpenmarathons usw.
Auf langen Passabfahrten erreicht eine gut eingespielte Gruppe Rennradfahrer schon mal um die 100 Km/h bei entsprechender Fahrtechnik bezüglich Windschattennutzung, belgischem Kreisel usw. , und das bei Abständen von teils nur 20, 30 Zentimetern zum Vordermann, auf 20mm. "breiten" Reifen und wenigen Quadratdezimetern Lycra als Schutzkleidung...
Ich habe viele Stürze miterlebt und auch selbst erlitten, mit Schlüsselbeinbruch, aber auch den üblichen großflächigen, verbrannten und mit Dreck gespickten Hautabschürfungen.
Meinen Roller fahre ich heute defensiv, gemütlich und vorausschauend. Ich gebe zu, dass ich das Risiko, mit dem Roller zu verunglücken als deutlich geringer einschätze als das Risiko, das ich als Rennradfahrer all die Jahre eingegangen bin. Festes Schuhwerk und Handschuhe, ja. Aber ich gebe auch zu, den Roller bisweilen in Jeans und T-Shirt zu nutzen. Eventuelle rechtliche/monetäre Konsequenzen im Falle eines Unfalls werde ich zu tragen wissen.

Auf der BMW fahre ich meist mit Kevlarjeans und Textilmotorradjacke. Auch allenfalls suboptimal, aber mein ganz persönlicher Kompromiss aus Wohlbefinden und Risikoreduktion.
 
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SRalf

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Es ist doch jedem selbst überlassen, wie er fährt. Wenn ich Motorrad fahre, dann ist es mir sehr bewusst, welche Risiken eingehe.
Ich missioniere auch niemand, wie er zu fahren hat. Es ist mir schon klar, dass es denen, die ohne Schutzkleidung fahren schnurz ist. ebenso überlasse ich ihnen ihre Einstellung. Aber meine Gedanken dazu, darf ich äussern.

Die entscheidende Frage ist doch, warum andere möglicherweise für solche "mitverschuldeten" möglichen Kosten aufkommen sollen.

@Brick: du musst wissen, was und wieviel dich schützt. Bleibt dir überlassen. Ich bin einfach der Meinung, wenn du auf dem Weg zum Baggersee ohne Handschuhe deine Hände eigen- oder fremdverschuldet schrottest, dannn war es dein Risiko und Anspruch auf Schmerzensgeld ist zumindest reduziert.

@Larsi: Im Prinzip hat deine Oma recht :) Wenn jemand umsichtig und wie von dir beschrieben unterwegs ist, dann sind wir wieder beim gleichen Fall wie bei Brick.

... und das mein ich mit "sich der Eigenverantwortung stellen"

Ich hatte einen innerstädtischen Unfall mit einer Geschwindigkeit unter 50 km/h und weiss seitdem warum ich meine Klamotten trage.
 
Larsi

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Ich hatte einen innerstädtischen Unfall mit einer Geschwindigkeit unter 50 km/h und weiss seitdem warum ich meine Klamotten trage.
Jepp, kann ich nachvollziehen, derlei Erfahrungen habe ich auch gemacht, sowohl bei Radfahrer-Tempo als auch bei 140km/h.

Derzeit fahre ich nicht Motorrad, beschäftige mich aber immer mehr mit dem Gedanken, wieder einzusteigen.
Vor der Pause war ich ausschließlich in voller Rüstung unterwegs, was durchaus dem Fahrstil geschuldet war. Jetzt allerdings schreckt mich der Gedanke an meine damalige volle Montur eher ab und gedanklich sehe ich mich mit offenem Helm, dünnen Handschuhen, Sneakers, Jeans und leichter Jacke durch die Gegend cruisen.
Bauch sagt "tu es", Kopf meldet Bedenken an.
 
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