@GS Dude
Du brauchst einen Wolf…
Ja ich verstehe Dich. Mir sind Tiere oft auch viel lieber als (fremde) Menschen.
Bis hierhin habe ich mitgelesen.
Mir gehen andere Leute mehr oder weniger am Arsch vorbei. Wenn ich mich über jeden Scheiß ärgern würde, wie der TE, hätte ich viel zu tun. Insofern interessiert mich das eigentlich alles herzlich wenig, aber das mit den Tieren lasse ich nicht unwidersprochen.
Ich weiß, dass ich mich damit denkbar unbeliebt mache, auch das ist mir wurscht. Ich habe solche "Tierfreunde" in unmittelbarer, ländlicher Nachbarschaft. Die haben einen Köter, einen miserabel erzogenen Quedudo Mischling, der nichts Besseres zu tun hat, als bei jeder sich bietenden Gelegenheit laut und anhaltend zu kläffen. Das ist eine absolute Zumutung.
Damit er denen damit nicht selbst über die Maßen auf den Sack geht, sperren die die Töle auf den Balkon aus. Und da fängt der schon an zu bellen, wenn an unserer Magnolie eine Blüte abfällt.
Ich habe im Grunde nichts gegen Haustiere anderer Leute, solange die mir nicht auf die Nüsse gehen, allerdings auch nichts dafür, denn zu 95% sind sie völlig nutzlos.
Mietinteressenten mit Hund oder gar mehreren Hunden, die "ganz lieb" sind und die "man gar nicht wahr nimmt" habe ich konsequent nicht berücksichtigt. Erstaunlicherweise halten 50% der Leute, die sich für eine Haushälfte mit Garten interessierten, die ich zu vermieten hatte, Hunde.
Auch für die Katzenhorde dieser Familie, die sich unkontrolliert vermehrt, mir vom Garten bis in die Blumenkübel vor dem Haus alles voll kackt und als Glanztat bisher einen jungen Turmfalken in meinem Garten zerfetzt hat, habe ich wenig Sympathie.
Übrig geblieben sind ein Fang, den ich entsorgt habe, eine Menge Flaum und 11 wunderschöne Schwanzfedern, die zu entsorgen ich noch nicht übers Herz brachte, weil die wertvoll sind aber verkaufen oder auch nur anbieten darf ich sie auch nicht, da nicht nur die Falken, sondern auch ihre Teile unter Schutz stehen und jede Feder, die man anbieten will, ein Herkunftszertifikat braucht.
Wenn das die Indianer (= indigenen american natives) gewusst hätten...