Michelin Anakee III

Diskutiere Michelin Anakee III im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich habe nach dem Reifenwechsel den Motor erstmals gehört......zumindest zwischen 70- 110 km/h Stefan
StefanG

StefanG

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Ich habe nach dem Reifenwechsel den Motor erstmals gehört......zumindest zwischen 70- 110 km/h

Stefan
 
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nordmann1

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Mir ist das Abrollgeräusch, das von einigen bemängelt wird ein Rätsel. Allerdings wurde das beim A II auch schon bemängelt, wenn auch von einem vernachlässigbaren Teil der Anakeefahrer. D.h. nicht, dass ich zB. Stefan nicht glaube, dass ihn das Geräusch nervt und bei seinem Reifen besonders laut zu hören ist.

Das Abrollgeräusch kommt ausschließlich vom Profil und das ist bei jedem A III gleich, warum es bei einigen Exemplaren zu laut sein soll, bleibt rätselhaft. Vielleicht ist es nur ein subjektives Empfinden, manche hören das Getriebejaulen im kleinen Gang so stark, dass sie schon glaubten, da sei etwas defekt.

Wie gesagt, bei mir übertönen die Auspuff-(original), Motor- und Fahrtwindgeräusche das Abrollgeräusch meiner Reifen, so dass ich mich auch ohne Gehörschutz darauf konzentrieren muss, damit ich es heraushöre.

Selbst wenn es mit zunehmender Laufleistung lauter werden sollte, der nächste Reifen ist wieder ein A III.

Gruß

Nik
 
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Gast30270

Gast
Mal ganz ehrlich, ich hab nen Aufruf gestartet mit der Bitte mir einige Infos zukommen zu lassen, die ich dann an mopedreifen.de weitergebe. Die Anzahl der Antworten ist überschaubar, aber trotzdem Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben und geantwortet haben, Die eingegangenen Antworten sind alle weitergegeben worden. Die Anzahl der Maulereien vom "heulenden Höllenhund" korrespondiert aber keineswegs mit den Antworten. Sind da einige erst später in den Thread eingestiegen und haben meinen Aufruf nicht gelesen, oder isses einfacher nur mal zu nölen, weil alle nölen? Ich lese immer wieder, dass der A3 singen würde, mal mehr und mal weniger fein formuliert, Butter bei die Fisch geben aber nur wenige. Deswegen also noch mal mein Aufruf:.....rest deleted....
Also jetzt mal ran an die Tasten!
Moin Hansemann,

Jo, gelesen habe ich deinen Aufruf schon. Da ich die Reifen nicht von Mopedreifen.de habe, habe ich nicht reagiert. Ich halte auch nicht viel von solchen Gemeinschaftsaktionen und habe deshalb direkt mit meinem Händler das Reklamationspamphlet ausgefüllt. Die Reifen werden dort von Michelin abgholt und analysiert, danach bekomme ich Bescheid.

Wenn dir die Daten in irgendeiner Form nützen können, sende ich sie dir gerne zu, gib mir einfach Bescheid - um meine Reifen kümmere ich mich aber selber.

Bin gespannt, was bei euch und bei den Einzelaktionen herauskommt....

- - - Aktualisiert - - -

Moin Nik,

"...Wie gesagt, bei mir übertönen die Auspuff-(original), Motor- und Fahrtwindgeräusche das Abrollgeräusch meiner Reifen, so dass ich mich auch ohne Gehörschutz darauf konzentrieren muss, damit ich es heraushöre...."

Genauso war das bei mir auch - bis zu den AIIIs :p
Jetzt ist es auch wieder so - seit die CTAII drauf sind...
 
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nordmann1

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Bin gestern ca. 250 km (ohne Ohrenstöpsel) über kleine Sträßchen gefahren und zwangsläufug auch mit ca. 60 km/h. Natürlich habe ich das Singen gehört und wenn man ständig danach lauscht, na, jetzt müsste es gleich auftreten, dann kann sich das zur Psychose entwickeln.

Ich bin in der Lage, das Geräusch komplett auszublenden, weil ich andere Genüsse beim Motorradfahren erleben möchte oder altersbedingt schon etwas harthörig geworden bin. :p

Schlechter Vergleich, aber es scheint bei einigen so zu sein: Ich bleib mal wach, damit ich höre, wenn der Nachbar morgens um vier sein Auto startet, um zur Arbeit zu fahren und ich mich darüber ärgern kann, dass er gleich das Garagentor zuknallt und die Autotür auch noch. Vor lauter Ärger darüber kann ich dann natürlich nicht mehr einschlafen und bin nur frustriert.

Fahre jetzt aber wieder mit Gehörschutz, nicht dass ich dann auch frustriert durch die Gegend fahre, na, kommt gleich das Nervgeräusch.

Allerdings habe ich es gestern wieder nicht geschafft, eine Geländestrecke zu fahren und den A III endlich auf seine angepriesene Geländetauglichkeit zu prüfen. Wie schon erwähnt, Straßenreifen gibt es deutlich bessere als den A III. Immer noch keiner im Gelände gewesen und nur auf den Reifengesang gehört? :coo8ol:

Gruß

Nik
 
Hansemann

Hansemann

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Zwischenbericht Anakee 3

Ich hab heute mal ein paar Fotos vom Aussehen und Zustand meines Anakee 3 gemacht. Der Reifen wurde montiert bei km-Stand 121 355, heute habe ich 126 285, der Reifen hat auf den Fotos eine Laufleistung von 4930 km, also ca. 5000runter. Davon war das meiste Landstraße, zwischendrin hat er mal 1500 km Autobahn am Stück (volle Beladung, ca. 130 - 140 km/h) gekriegt. Mit dem Fahrverhalten bin ich immer noch sehr zufrieden, auch wenn er auf Änderungen an den Fahrwerkseinstellungen deutlich reagiert. Ich hatte nach der letzten Fahrt noch die Höhenverstellung hinten ganz hoch gedreht, das war irgendwie nix, dann hab ich sie ganz runter, das war auch nix. Jetzt hab ich ein Drittel hoch und finds gut (Die Wilbers-Leute müssen irgendwas an den übermittelten Gewichten nicht verstanden haben
) Der Reifen läuft sehr sauber geradeaus, man kann absolut bedenkenlos bei allen Geschwindigkeiten den Lenker loslassen (nicht in Italien) da tut sich nix. Beim CTA (ohne "Z") fing dann der Lenker an zu vibrieren, das ist dem Anakee völlig fremd. Auch in Schräglagen führt er auf trockener ebener Fahrbahn ganz gut, auf schlechtem Untergrund merkt man eben die von mir schon mehrfach beanstandete mangelnde Eigendämpfung, da schüttelt er sich ein bisschen, dafür ist er aber auch sehr lenkpräzise.

Jetzt mal ein paar Bilder
K640_a3hr1a.JPG
auf dem ersten Dateianhang sieht man, dass der Reifen über die gesamte Lauffläche gefahren wird, der Michelinmann und der Pfeil sind deutlich angefressen
K640_a3hr2a.JPG
auf dem zweiten Bild sieht man das Hinterrad. Ich habe die kaum sichtbare und bis jetzt beim Fahren auch noch nicht spürbare Abplattung in der Mitte zwischen den roten gestrichelten Linien markiert. Die blauen Pfeile zeigen auf die durch die Stützdreiecke in den Profilrillen fast verhinderte Sägezahnbildung. An den Dreiecken kann man auch ungefähr abschätzen, wieviel Gummi der Reifen auf den 5000 km verloren hat, im Neuzustand laufen die zu einer richtigen Spitze zusammen.
K640_a3VR1a.JPG
auf dem dritten bild sieht man, dass die Abplattung am Vorderrad viel deutlicher ausgeprägt ist, als am Hinterrad. Auch vorne ist der Reifen rundum schwarz, die äußerste Reihe der Gumminippelchen steht allerdings noch, man möge mir das nachsehen.
K640_a3vr5.JPG
Auf dem letzten Bild sieht man, dass die Reifenoberfläche vom Vorderad ziemlich rauh ist.

Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Reifen, der taugt ganz gut für meine fette Silberaddi mit Wilbersfahrwerk. Auf einer Wochendtour auf einer TripleBlack mit ESA war ich nicht so gut Freund geworden, aber da hab ich ja auch über das unsensible Fahrwerk gejammert.

Wie mir scheint, wird der Reifen eine ziemlich hohe Laufleistung erreichen, es sei denn, er fängt irgendwann an, wie Butter in der Sonne wegzuschmelzen, das würde ich dann aber auch hier berichten. Mit dem Grip den ich ausfahren kann, bin ich ebenfalls bestens bedient. Zum Nassgrip halte ich mich wie schon mal geschrieben etwas zurück. Ich habe zwar den Eindruck, dass ich mit der Pelle langsam aber sicher auch im Nassen etwas frecher werde, aber ich vermute mal, dass dieses persönliche gestiegene Niveau leicht übertrumpft werden kann.

Was ich ganz vergessen habe, ich fahre den Reifen mit einem Luftdruck von 2,2 bar vorne und 2,5 bar hinten. Das oft beschriebene Singen des Reifens habe ich nicht. Der Conti CTA hatte mit zunehmender Laufleistung in Schräglage ein Geräusch verursacht, als ob die vorderen Radlager hinüber wären. Der Anakee3 ist bei mir aber ruhig. Was den Geländeeinsatz angeht, ich bin nur einmal eine relativ steile und nasse Wiese hochgefahren und war erstaunt, dass ich da ohne durchdrehendes Hinterrad hoch, und ohne rutschendes Vorderrad wieder runter gekommen bin. Bei ner Ausfahrt mit ein paar Schotterstraßen hat er sich auch wacker geschlagen, so richtig im Gelände a la Hechlingen war ich aber noch nicht
 
voyager

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Hallo Hansemann
das ist doch mal ein aussagekräftiger Reifenbeitrag,vor allem weil er alles beinhaltet was ich mir vom Anakee 3 entgegen dem Test in Motorrad erhofft hatte.Ich glaube der Ur Tourance hat endlich seinen würdigen Nachfolger gefunden.Danke für den Erfahrungsbericht.

Gruss
voyager
 
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nordmann1

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Hi Hansemann,

deine Aussagen decken sich mit meinen, außer, dass ich ich keine Flächen an beiden Reifen habe, obwohl sie von 5.000 km ca. 1.500 - 2.000 km kurvenlose Straßen (keine Autobahn) hinter sich haben. Der Hinterreifen ist ohne "Angststreifen", am Vorderreifen ist der übliche bauartbedingte nicht nutzbare Streifen zu sehen. Druck mit und ohne Beladung v. 2.2 – h. 2.5 bar.

Die Nasslaufeigenschaften sind hervorragend und ich habe Schräglagen gefahren, die sich nicht großartig von denen im Trockenen unterschieden. Einen gewissen Respekt vor nassen Fahrbahnen kann ich allerdings auch nicht verleugnen, weiß aber, es geht viel mehr als man glaubt. Man muss es ja nicht ausreizen, aber gut zu wissen, dass der A III große Reserven auf nasser Straße besitzt.

Die ersten bescheidenen Pseudogeländestrecken habe ich jetzt auch hinter mir, grober/feiner Sand und feuchter Lehmboden. Was mir sofort auffiel, der A III ist spurstabiler als der A II, jedenfalls das Vorderrad. Beim Hinterrad hängt es wie bei jedem Reifen von der Gas Hand ab, aber auch dabei kann ich nur positive Eigenschaften was die Traktion betrifft vermelden.

Freut mich, dass du die Diskussion wieder weg von den Befindlichkeiten einiger bzgl. Akustik gelenkt hast, bzw. zurück zum Thema, welches für die Bereifung wichtig ist.

Gruß

Nik
 
pässefahrer

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Auch im V-Stromforum gibts viele zufriedene A3-Fahrer.

Aber einige, die es gerne etwas schräger lieben, machen den Reifen schon vor Laufzeitende runter, weil sie sich damit nicht noch länger den Spaß verderben lassen wollen.
 
m.i.t.-travel

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Servus zusammen. Ich fahre den Anakee III jetzt seit knapp 1000 km auf der 800GS. Im Prinzip bin ich ein eingefleischter TKC80 Fahrer, weil sich On-und Offroadeinsatz bei mir ziemlich die Waage halten.

Den AIII habe ich jetzt probeweise aufgezogen um ihn für eine längere geführte Tour zu testen, die nur ca. 20% Offroadanteil beinhaltet und über ca. 3000 km geht.

Mein erstes Fazit nach knappen 1000 km Onroad:

Motorradkonfiguration: progressive Gabelfedern, Federbein von Hyperpro (Touratech), zusätzlicher Tank, deshalb zwischen 14-30kg mehr Frontgewicht.

Luftdruck vorn 2,3 bar hinten 2,5 bar , Solobetrieb ohne Gepäck, Fahrer 86kg

Die Kurven drücke ich in der Regel, da mir die für Enduros typische Technik bei diesem Möp auch am meisten Spass macht und obendrein noch gut zu kontrollieren ist.

Das ganze Zeugs schreib ich hier hin, weil durch solche Variablen eben auch unterschiedliche Fahreindrücke entstehen können, müssen.

Vorderrad:

trocken - spurstabil, leichte Nachgangneigung in Spurrillen, aber gut kontrollierbar. Bitumenstreifen, Gullideckel etc. kein Problem
naß - gute, bis sehr gute Haftung, Bitumenstreifen sind allerdings mit Vorsicht zu genießen

Hinterrad:

trocken - gute Haftung, ähnlich TKC80 (und das ist Maßstab für einen Mischenduroreifen), kündigt den Driftbereich gutmütig an und lässt sich gut kontrollieren (was wäre Endurofahren ohne ein bisschen Driften ;-) )

naß - bin überrascht, was da geht. Hätte ich bei einem Reiseenduroreifen nicht für möglich gehalten.
An diesem WE teste ich dann mit Gepäck und im Offroadbereiech. ... to be continued... sehen wir uns in Garmisch?

20130630_122804.jpg
 
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nordmann1

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Komisch, dass jetzt jeder den Bitumenstreifen erwähnt, die sind für jeden Reifen problematisch, das hat im speziellen mit dem A III nichts zu tun.

Und was teilweise im V-Stromforum als Ausschlußgrund für den A III genannt wird, ist wirklich lachhaft. Selbst wenn man beim AIII ein paar Grad über die sogn. Kante fährt, die relativ schnell kommt, hat er noch genügend Aufstandsfläche, dass da gar nichts passiert. Auch nicht dann,wenn man wie ich auch, den gleichen Stil wie m.i.t.-travel bevorzugt.

Und den A III für eine Mähre wie die V-Strom (sorry für diese Bezeichnung) für Schräglagen als ungeeignet zu bezeichnen, da amüsiere ich mich schon sehr. Wenn das einer mit der Multistrada geschrieben hätte, dann könnte man das vielleicht so stehen lassen, weil ich nicht weiß, wie der A III die höhere Leistung verkraftet.

Gruß

Nik
 
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Nicht aufregen! 90% der Reifenbeiträge in Foren sind doch sowieso vollkommen nutzlos, weil nicht übertragbar, weil Fahrstil unbekannt, weil Blödsinn erzählt wird ( bsp Rutscher mit Reifen X) und weil einige meinen ,sie hätte einen besseren Popmeter als ein ganzes Team von Entwicklungsingenieuren..... Z bsp diesen "Bitumenbeitrage" kann man doch allesamt in die Tonne treten, da hast Du doch recht
 
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Und was teilweise im V-Stromforum als Ausschlußgrund für den A III genannt wird, ist wirklich lachhaft. Selbst wenn man beim AIII ein paar Grad über die sogn. Kante fährt, die relativ schnell kommt, hat er noch genügend Aufstandsfläche, dass da gar nichts passiert. Auch nicht dann,wenn man wie ich auch, den gleichen Stil wie m.i.t.-travel bevorzugt.

Und den A III für eine Mähre wie die V-Strom (sorry für diese Bezeichnung) für Schräglagen als ungeeignet zu bezeichnen, da amüsiere ich mich schon sehr. Wenn das einer mit der Multistrada geschrieben hätte, dann könnte man das vielleicht so stehen lassen, weil ich nicht weiß, wie der A III die höhere Leistung verkraftet.
Wenn man wirklich auf der Kante fährt, sieht es so aus:
Foto aus dem V-Stromforum:
02WasIstDas.jpg
 
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Hinterreifen kann doch jeder, das ist ja auch nicht besonders schräg.... was ist mit Vorne?
 
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Hast du diesen 3 - 4 mm breiten Streifen an der Kante gesehen?
Das ist wegradiert. Danach kommt 90° Schräglage.
 
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Hast du diesen 3 - 4 mm breiten Streifen an der Kante gesehen?
Das ist wegradiert. Danach kommt 90° Schräglage.
Ich gebe zu, der Reifen sieht etwas ungewöhlich aus, aber nicht besorgniserregend. Danach kommen noch lange keine 90°, der Reifen ist flexibel und kein Holzrad, also genügend Aufstandsfläche. Hast du dir schon mal einen Hinterreifen nach einer Pässehatz angesehen? Da hängen an der Kante, und das bei jedem Reifen, Gummiwürstchen dran wie beim Radiergummi. Nach ein paar gemäßigten Kurven ist alles wieder glatt wie ein Babypopo. Ich halte mich aber jetzt aus dieser Diskussion heraus, außer, jemand berichtet von Geländefahrten. Wir sind hier im GS-Forum und was der AIII auf der GS kann, das habe ich selbst "Erfahren" und was er nicht kann, wußte ich vorher.

Gruß

Nik
 
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Du hast dir wohl tatsächlich den reifen nicht wirklich genau angesehen.
Da ist eine schmale Fase drauf. Sprich, die Aufstandsfläche hat für kurze Zeit über die Reifen breite gesehen nur ein paar Millimeter betragen.
 
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Sorry, für den derben Ausdruck, das ist ein Schmarrn. Kein Luftreifen kann auf einer Kante gefahren werden, sie wurde beim Driften beschädigt bzw. abgeschert, als sie den Rand der Aufstellfläche gebildet hat. Jetzt aber endgültig Schluss.
 
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G-B

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Achso, du wirst derb und bestimmst auch noch wer was schreiben darf. Klasse! :rollleyyes:

Und zählt jetzt driften zum Parkmodus, oder wie?
Oder denkst du gar, nach dem driften kommt noch was ausser 90°? Dann wärst du aber doch ein arger Künstler.
Denn nichts anderes hast du abgestritten. Aussage von dir:"Keine 90° nach dieser Schräglage."
Wobei natürlich festgehalten werden muss, dass mit 90° Sturz gemeint ist. Ich will ja Missverständnisse vermeiden. :)

So zum AIII: Hat den schon jemand auf ner R100GS gefahren?
Wäre für mich in etwa 5000km interessant.
 
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