Nur bedingt, denn den Mindestlohn müssen sie ja so oder so zahlen. Die offizielle deutsche Arbeitslosenquote von zuletzt 6,3 %, natürlich immer auch durch Tricks schöngerechnet, ist schon recht dicht an einer möglichen Vollbeschäftigung. Ich bestreite auch nicht, dass Deutschland aufgrund der demografischen Entwicklung in vielen Bereichen Zuwanderung benötigt, um Arbeitsplätze besetzen zu können. Aber diese benötigte Zuwanderung möchte ich gesteuert sehen über ein Zuwanderungsgesetz und nicht über offene Tore für überwiegend ungebildete und für dieses Land nutzlose Balkanflüchtlinge.
Den Mindestlohn zahlt nicht einmal unser Bäcker nebenan, sondern unterwandert ihn mit fadenscheinigen Ausreden.
Nur ein Beispiel von zigtausenden weil ich den Beschäftigten persönlich kenne und dessen Kontoauszug mit eigenen Augen gesehen habe.
Am Monatsende bleibt ihm kaum mehr als jedem Hartzer, nur geht der Sozialhilfeempfänger dafür nicht so lange, sprich gar nicht arbeiten.
Mit der Lachnummer hätte ich ihm das Backblech schon längst an den Kopf geworfen, Millionen Bundesbürger fehlt leider der Schneid dafür dies zu tun.
Wir brauchen Facharbeiter die etwas auf der Pfanne haben, keine Ungebildeten die nicht einmal Lesen und Schreiben können und weder willens noch fähig sind eine halbwegs vernünftige Arbeit abzuliefern. Das bringt das Gefüge so wir es kennen komplett durcheinander. Die Auswüchse sind jetzt schon mehr als merklich und das dicke Ende kommt erst noch. Wer das nicht erkennt und einsehen will, der trägt dazu bei den Sozialstaat zu zerstören.
Helfen ja, aber mit Maß und Ziel und vor allem Weitsicht. Wer etwas bekommt der soll auch etwas zurück geben, egal in welcher Form.
Tagsüber auf dem Amt sitzen, Sozialhilfe abkassieren oder Asylantrag stellen und Abends auf Beutezug gehen und/oder Passanten anpöbeln, schafft Konflikte mit noch nie da gewesenen Auswirkungen.
Der Staat (die Ämter) müssen die Leute auf das vorbereiten was sie hier in D erwartet, wie sie sich zu verhalten haben und was ihr Auftrag ist bzw. sein könnte. Wer es von sich aus nicht checkt der muss an der Hand genommen werden.
Jedem Farbigen z.B. sieht man es von Weitem an dass er nicht von hier ist, er fällt zwangsläufig auf, egal ob er will oder nicht. Entsprechend wird er beäugt und jegliches Fehlverhalten leistet der Denke der braunen Brut umso mehr Vorschub. Damit es sich nicht hochschaukeln kann, müssen von Dritten (dem Staat) glasklare Ansagen kommen, anders eskaliert es nur.
Die Politik hat doch versagt. Allein schon wenn ich höre dass Polizisten Angst haben gewisse Stadtteile zu betreten, dann schwill mir der Kamm.
Was soll ich mich als Kleiner engagieren wenn ich von Vornherein weiß in Situationen der Eskalation vom Staat im Stich gelassen zu werden?
Meine Putzfrau stammt aus einem Balkanstaat. Sie ist Kriegs- und Wirtschaftsflüchtling zugleich und macht daraus keinen Hehl.
Weil sie fleißig, nett und verlässlich ist hat sie den deutschen Pass bekommen und u.a. bei mir eine Anstellung mit dessen Geld sie sich ihren Lebensunterhalt verdient ohne der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen. Sie pöbelt nicht, bestiehlt keine anderen Mitbürger und erzieht ihr Kind in einer Art wie es für hiesige Verhältnisse als angemessen erscheint.
Sie kann es, Millionen andere können es - viele, viele andere jedoch nicht - und genau die haben in einem Sozialstaat nichts verloren.
Anstand und Moral sind keine alleinigen Attribute der Deutschen, darüber kann auch ein nicht allzu intelligenter Analphabet verfügen und entsprechend danach handeln. Rechte einfordern, sich selbst aber nicht an Gesetze halten und dann gröhlen weil manche Deutsche gar so fremdenfeindlich sind oder dem Rassenhass erlegen, der sollte entweder schleunigst umdenken oder besser wieder gehen.
Natürlich gibt es hier in D immer noch Na.zis, es sind jedoch sehr, sehr wenige und deren Existenz keine Entschuldigung dafür schlechtes Benehmen an den Tag zu legen oder Straftaten zu begehen.
Die Basis um gerecht behandelt zu werden ist erst einmal dass man sich selbst angemessen verhält.
Eine Asylunterkunft total zuzumüllen ist respektlos und trägt nicht zur Akzeptanz bei, genauso wenig wie betteln, stehlen, pöbeln, usw.
So führe ich mich als Gast in einem anderen Land auch nicht auf, obgleich ich dort nicht nach kostenloser Hilfe schreie, im Gegenteil, ich lasse Geld dort und fordere keines ein.
Man muss sich der Dimension klar werden: Es wird Leistung in Anspruch genommen bzw. eingefordert ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Dezente Zurückhaltung und freundliche Umgangsweise sehe ich daher als obligatorisch an.
In der tiefsten Mongolei wird man als Deutscher Tourist freundlichst zum Kaffee oder Essen ins Zelt eingeladen - kostenlos - obwohl diese Leute viel ärmer sind und selbst fast nichts haben. In dem Fall bekommt man glatt Gewissensbisse etwas anzunehmen und man ist gewillt 10x mehr zurück zu geben als man erhalten hat.
Anders die Charaktere welche teils zu uns kommen. Faul, rotzfrech, dummdreist, kriminell - aber die Hand aufhalten. Da kann einem schon das Messer in der Hose aufspringen. Nicht alle sind so, nur wenige sogar, aber es genügt um Unmut zu schüren. Auch Gutmenschen müssen hier einsehen dass es so nicht geht und der Staat muss alsbald zusehen wie er dem deeskalierend entgegenwirken kann.