Lufteintrag Hinterradbremse

Diskutiere Lufteintrag Hinterradbremse im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Zusammen, ich habe mir vor 3 Wochen eine gebrauchte 1200LC gekauft (vorher 1150) und lese seither in diesem Forum mit. Auch meine...
Mario70

Mario70

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Hallo Zusammen, ich habe mir vor 3 Wochen eine gebrauchte 1200LC gekauft (vorher 1150) und lese seither in diesem Forum mit.
Auch meine Hinterradbremse ist etwas teigig, also hab ich mir gleich eine Stahlbus Entlüftung bestellt. Soweit so gut, jetzt kommt das Problem. Gestern habe ich versucht die Entlüftungsschraube am hinteren Bremssattel zu lösen, habe aber irgend wann aufgehört da die Schraube richtig satt zu ist. Ich habe Angst das sie abreist (da ja auch holgebohrt). Drehrichtung stimmt natürlich, außer BMW verwendet Linksgewinde :cool:
Was würdet Ihr tun? Wenn sie abreißt ist mit fahren wohl essig.
Aus Erfahrung von der 1150er weiß ich, das mein Freundlicher KEINE Fremdteile (sprich nicht von BMW) an den Motorrädern verbaut. Also brauch ich da auch nicht hinfahren und die Schraube tauschen lassen.
Was würdet Ihr mir raten?
 
Lumi

Lumi

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Mehrmals täglich einsprühen und dann nochmals versuchen.
Caramba super usw
 
Mario70

Mario70

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Danke für die Tipps. Ich sprüh mal regelmäßig ein und wärme vorher mit dem Industrie Föhn etwas an. Ab nem gewissen Moment hör ich aber auf und fahre halt doch zum Freundlichen. Evl. rufe ich nächste Woche mal an und frage ob er was von dem Update weiß. Wahrscheinlich muss nach dem Udate sowieso entlüftet werden und dann muss er die Schraube ja eh öffnen.
 
U

Ugurio

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Aus meiner Erfahrung reißen die Alu und Messingschrauben bei Extremkälte leichter ab wie in der Wärme.
Soll jetzt jetzt aber kein Wissenschaft daraus werden :)
 
KlausB

KlausB

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Wenn ich dann davon ausgeh ,das Luftblasen ,die ich im Systen habe, durch vorgespannte Bremse nicht nur konprimiert würden (das ist normal gem. d. allgem. Gasgleichung) sonder auch eine stärkere Löslichkeit auftreten würde, so wäre diese Vorgang sofort reversibel, sobald man den Druck senkt (die Gasblasen "sieden" aus)
Hier irrst du, weil die Geschwindigkeit der Einstellung eines Gleichgewichtszustandes von der Kinetik der Vorgänge abhängt. Es gibt ein Gaspolster im Bereich nach dem Fußbremshebel. Steht das Mopped lang genug, dann stellt sich gemäß Henry-Gesetz in Abhängigkeit vom Druck der Luft im unbelasteten System, hier 1 atm, in der Bremsflüssigkeit direkt im Kontakt mit dieser Luft eine Absättigung mit Stickstoff und Sauerstoff statt, die diesem Druck entspricht. Die Moleklüle diffundieren dann in den Rest der Bremsflüssigkeit, das dauert. Irgendwann ist Gleichgewicht erreicht, selbst am hintersten Ende der Bremsleitung ist die Konzentration mit O2 und N2 nun so, wie es gemäß Henry-Gesetz im Gleichgewicht zu erwarten ist. Es mag sein, dass die Luftblase dann ein wenig geschrumpft ist, das hängt von der Gesamtmenge an absorbiertem Gas ab. Erhöht man nun den Druck im Hydrauliksystem durch Auflegen eines Gewichtes, setzt sich das in die Luftblase fort. Wird in diesem Bereich ein Druck von 100 bar erzeugt, dann ist die Menge, die aufgenommen werden kann, nach Henry-Gesetz hundert mal größer als ohne Gewicht. Also erneut warten (24 Stunden), bis durch Diffusion die Gasmoleküle überall verteilt sind. Dann ist die Luftblase vermutlich erst mal weg. Wird das Gewicht geliftet, dauert es, bis die Gasmoleküle sich wieder zu Luftblasen finden und dann im System gemeinsam eine Blase bilden. Sicherlich gelangt damit auch ein Teil in den Ausgleichsbehälter und gast dort dann aus. Ob die 100 bar Druck im Hydrauliksystem bei einem Gewicht von 10 kg am Fussbremshebel nun stimmen, weiß ich nicht, das ist nur ein Beispiel, es würde mich aber nicht wundern. Die Absorption von idealen Gasen in Flüssigkeiten wird mit dem Henry-Gesetz beschrieben. Die Konzentration an gelösten Gasmolekülen ist direkt proportional zum Partialdruck des jeweiligen idealen Gases.

Zurück zur Sprudelflasche. Den Effekt der Kinetik kannst du selbst testen. Kühl eine Flasche mit wenig CO2 mal auf 0 °C ab. Dann öffnest du ohne Schütteln ganz langsam die Flasche, dann passiert nichts. Wenn du allerdings schüttelst, hebst du die Übersättigung auf, Gasmoleküle finden sich, formen Blasen, es schäumt über. Das ist die Kinetik des Vorgangs. Formal war auch vor dem Öffnen der Druck schon zu gering, es hätte gemäß Thermodynamik sofort zur Blasenbildung kommen müssen, aber ein Molekül ergibt keine Blase, die müssen sich finden.

Gruß
Klaus
 
KlausB

KlausB

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Für mich ist das eine sehr vernünftige Erklärung zu dem Lufteintritt.

Nur in einem Punkt bin ich nicht einverstanden:
"Wenn BMW das schafft, dass man damit zwischen den Service-Intervallen keine Probleme mehr hat, ist aus BMW-Sicht alles erledigt. Die Bremse ist schließlich auch weicher immer noch voll funktionsfähig, "

1) Das Serviceintervall sollte kein Maßstab für das Verhindern des Lufteintags ins Bremssystem sein. Nicht jeder macht den Service nach Intervallplan. In den Fällen müsste zwischendurch doch wieder entlüftet werden.

2) Die Bremse bremst zwar noch, wenn Luft im System ist. Sie funktioniert, aber sie ist nicht "voll funktionsfähig".
Der Druckpunkt ist weicher und tiefer. Am Fußbremshebel ist das sehr deutlich zu spüren, am Handbremshebel ist das in abgeschwächter Form aber auch so. Die Integralbremse kann den Druck am Hinterrad durch den Lufteintrag nicht so schnell aufbauen wie vorgesehen. Nach dem Entlüften merkt man erst wieder, wie gut die Bremse bei Betätigung der Hebel reagiert.
Jetzt wird es wohl schwierig. Wäre das Thema Luft in der Bremse ein Mangel, der Leben gefährdet, dann hätte das KBA sicherlich reagieren müssen. Formal ist der Fahrzeugführer für die Prüfung verantwortlich, ob das Fahrzeug in einem fahrtüchtigen Zustand ist. Auch bei Ausfall des ABS wäre das Fahrzeug fahrtüchtig. Dass die Bremse weicher ist, sollte man merken. Wenn man dann mit der Hinterradbremse nicht mehr ausreichend bremsen kann, ist man in der Pficht, nicht mehr zu fahren oder das Tempo einzudrosseln. BMW hat Serviceintervalle vorgeschrieben, bei deren Beachtung (1mal jährlich oder alle 10.000 km) im Regelfall davon auszugehen ist, dass alles technisch bis zum nächsten Serviceintervall in Ordnung ist, eine Garantie ist das aber keine. Wenn z. B. Bremsbeläge aufgrund mehrere Renstreckeneinsätze vorher fällig werden, ist BMW nicht mehr verantwortlich. Wer sich nicht an die vorgeschriebenen Service-Intervalle halten möchte, trägt damit das Risiko selbst. Grundsätzlich kann eine Bremse immer weich werden, bei meinen alten Moppeds war das auch immer wieder der Fall, mit Stahlfelx konnte das geändert werden. Wenn man eine Undichtigkeit hat, dann ist irgendwann der Ausgleichbehälter leer, die Bremsleitung wird dann Luft sehen. Voll funktionsfähig trifft es vielleicht schon. Wenn du dich bei weichem Druckpunkt voll auf die Bremse stellst, und das ABS immer noch anspricht, ist die Bremswirkung doch ausreichend, die Funktionsfähigkeit "Bremsen" gegeben. Wenn das nicht mehr funktioniert, dann hätten wir ein Problem, auf welches der Fahrzeugführer reagieren muss. Ich glaube kaum, dass BMW eine Zusage erteilt hat, wie sich die Bremskraft zwischen Vorder- und Hinterrad bei Betätigen des Handhebels aufteilt. Da dürfte auch nicht stehen, dass man nur diesen verwenden darf. Man mag zwar die Erwartung hegen, das das nicht sein dürfte, aber BMW hat zunächst einmal aus Unternehmersicht vorausichtlich ab demnächst mit dem Software-Update alles getan, dass die Bremse im vorgeschriebenen Serviceintervall nicht mehr so viel weicher wird, dass sich jemand beschweren kann. Die Erwartung, sie hätten etwas tun müssen, dass es auch z. B. 30.000 km hält, dürfte keine juristische Grundlage haben.

Nur meine Sicht der Dinge (ich arbeite nicht in der Fahrzeugbranche).

Gruß
Klaus
 
KlausB

KlausB

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Danke, jetzt ja. :)

Der Henry-Koeffizient ist mir geläufig ,jedoch sage das Pamphlet leider nichts über die absolute Größenordnung aus: wieviel Luft (Mole, mg, was auch immer) bekomme ich bei Druckerhöhung X in wieviel Dot 4 gelöst und wieviel siedet (in Form feinster Blasen) dann wieder aus, die Relation fehlt mir.
Was hilft das? Du hast eine nicht bekannte Größe einer Luftblase, da kannst du die Anzahl der Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle mit idealem Gasgesetz und Avogadro-Konstante dann wie berechnen? Du weist nicht, wie viel Bremsflüssigkeit wirklich für die Gassättigung zur Verfügung steht. Du weist nicht, welcher Druck im System vorliegt, wenn ein Gewicht an den Fussbremshebel gehängt wird. Ich weiß das alles auch nicht, sonst könnte ich bei bekannten Henry-Koeffizienten sicherlich auch rechnen. Wenn ich das unbedingt wollte, würde ich die Henry-Koeffizienten für die Löslichkeit von N2 und O2 in Wasser in erster Näherung nutzen, es sollte schließlich keine Wechselwirkungen geben. Ob das dann am Ende zur Klarheit mit wissenschaftlichem Anspruch führt, wage ich zu bezweifeln. Wer solche Fragen stellt, sollte wissen, dass der Begriff "Größenordnung" in der Wissenschaft den Faktor 10 umfasst, die Umgangssprache ist hier leider nicht richtig unterwegs. Und dann kann man auch die Henry-Koeffizienten von Wasser nehmen ..... :smile:

Gruß
Klaus
 
SLK

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Aus Erfahrung von der 1150er weiß ich, dass mein Freundlicher KEINE Fremdteile (sprich nicht von BMW) an den Motorrädern verbaut. Also brauch ich da auch nicht hinfahren und die Schraube tauschen lassen.
Moin ,

lass ihn doch einfach die Entlüftungsschraube gegen eine Originalschraube austauschen, anschließend kannst Du die Stahlbus-Entlüftungsschraube selbst tauschen.
 
ZTino

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Meine war jetzt bei der Inspektion, die wussten nix von ner Software zur Problemlösung... Bremsflüssigkeit wurde getauscht, man wird sehen
 
nrw1959

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Umfrage: Wer ist von Luft im hinteren Bremskreis betroffen?

im BMW PuMa Dokument sind diese Modelle aufgeführt

„Baureihe: [K51, K50, K42, K53, K52, K54, K46, K47]„

ob alle mit Software Update gefixt werden... man wird es sehen...

im 1250er Bereich gibts es auch einen Fred zum selben Thema
Ich war gestern bei meinem Händler um einen Termin für TÜV und AU zu machen ( R1200 GS LC Adv. Bj. 2017, 0A02 ). Ich habe auch Luft in der Bremse. Auf die Frage, ob dann vorher die neue SW aufgespielt wird, verneinte das der MA. Nur bei nachweislichen "Problemen" mit der HR Bremse. Wenn ich das SW Update wolle, müsse ich es selber bezahlen. Damit war das Thema erledigt.
Ich glaube, ich werde mal beim KBA anrufen ? Mal hören was die sagen zu dem Thema.
 
SQ18

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...was sollte da das KBA sagen - gibt es einen Rückruf?
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...was sollte da das KBA sagen - gibt es einen Rückruf?
BMW Service ist Dein Ansprechpartner...
Ich will mich einfach mal erkundigen, ob diese "Luft in der Bremse" sicherheitsrelevant ist für das Bike.
Haben hier nicht Einige schon dieses Update bekommen. Wenn JA warum ? Hat das BMW automatisch gemacht, oder weil der Kunde drauf hingewiesen hat ?
 
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...such mal hier im Forum - das Thema wurde schon beackert...
 
Lumi

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Was ist denn ein nachweisliches Problem ?
Wenn ich das sage recht es doch wohl.
 
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Was ist denn ein nachweisliches Problem ?
Wenn ich das sage recht es doch wohl.
Ich verstehe die Antwort von dem MA auch nicht. Das Problem ist ja ohnehin bekannt. Und wenn das Problem durch ein SW Update gelöst würde, sollten die es doch wohl machen !!!
 
Thema:

Lufteintrag Hinterradbremse

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