Andoz
Da hast du recht,bin schon gespannt wie sich das Ganze entwickelt.
Meine Baujahr 2015 ist dabei.
Gruß Reinhard
Meine Baujahr 2015 ist dabei.
Gruß Reinhard
Es ist egal was du glaubst.Drücken der Bremsen mach ich schon seit 30 Jahren bei allen hydraulischen Anlagen.
Das mit der Kavitation passiert also wenn das System regelt?
Regelt das so oft??
Fahrt ihr am Limit?
Ich glaube nicht das diese "Lösung" funktioniert.
Für mich stellt sich eher die Frage wo die Luft ins System eindringt-während der Benutzung oder evtl.beim Service?
Dichtungen der Bremskolben wäre da für mich eher ein Ansatzpunkt-hatte ich schon an einer Standard Anlage.
Beim zurückfahren der Kolben zog die Luft in den Bremssattel auch ohne ABS-Block.
Naja. Es gibt immer irgendwo jemanden der glaubt er weiß es (alles) besser.Ich glaube nicht das diese "Lösung" funktioniert.
Genau das sollte dich eher kleinlaut werden lassen.... 7 Jahre.....BMW hat 7 Jahre an dem Problem geforscht. Das sind keine Nasenbohrer, und du meinst du könntes Vorschläge machen , die sie nicht schon alle abgearbeitet haben??? Was wolltest du denn wetten?
Ah...dann sind wir ja schon zu zweit....Naja. Es gibt immer irgendwo jemanden der glaubt er weiß es (alles) besser.
Und das die Jungs von BMW alles Nasenbohrer sind, nur er selbst nicht.
Ich bin vielleicht zu doof es zu finden, aber wo sind denn die Baujahre aufgeführt?...
Meine Baujahr 2015 ist dabei.
Gruß Reinhard
Umfrage: Wer ist von Luft im hinteren Bremskreis betroffen?Ich bin vielleicht zu doof es zu finden, aber wo sind denn die Baujahre aufgeführt?
Kavitation ist zwar ein Phänomen, welches vor allem im Pumpenbau zu hohen Schäden geführt hat und daher beachtet werden muss, hat aber einen physikalischen Hintergrund, der ist in dem Link klar dargestellt:Kavitation....lies mal in Wiki wo das herkommt und was das ist. Stichwort "Flügelrad"....
Kavitation – Wikipedia
Bei mir merke ich sehr wohl am Druckpunkt der vorderen Bremse, das die hintere net mehr gescheit mitbremst.Die Bremse ist schließlich auch weicher immer noch voll funktionsfähig, der Druckpunkt ist weg. Bremst man nur mit dem Handbremshebel, merkt man das gar nicht.
Ich vermag das nicht zu glauben....durch Druckerhöhung löst sich Luft in Bremsfluid? Der Partialdruck bleibt konstant, der Flüssigkeitsdruck (der statische Druck) steigt auf paar bar.Es ist egal was du glaubst.
Schon bei dem Wort "Luft ins System eindringt " sehe ich einen Unterschied zu "bilden sich Gasblasen"
Mit Drücken über Nacht wird nur der Rest der Blasen gelöst und morgens ausgespült. ( Wirkung beseitigt)
- BMW hat 7 Jahre an dem Problem geforscht. Das sind keine Nasenbohrer, und du meinst du könntes Vorschläge machen , die sie nicht schon alle abgearbeitet haben??? Was wolltest du denn wetten?
- BMW sagt, wir haben jetzt die Gründe gefunden.
- BMW sagt, damit ist es abgestellt.
- das glaube i c h denen erst mal, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Das hatte man ja jahrelang alleine gemacht und es hat nicht ein erneutes Durchfallen des Pedals verhindert.
Stahlbus Ventil verbauen und ca. alle 5.000km kurz entlüften. Man bekommt Übung, ist ne Sache von <3 MinutenWas macht eigentlich der Vielfahrer, hat der die Kombibremse nicht oder wird da während der Fahrt entlüftet? Wie löst er das Thema für sich passend?
hast Du dies hier schon durchgelesen, hatte ich hier auf Seite 2 gepostetIch vermag das nicht zu glauben....durch Druckerhöhung löst sich Luft in Bremsfluid? Der Partialdruck bleibt konstant, der Flüssigkeitsdruck (der statische Druck) steigt auf paar bar.
Ich finde leider keine Abhandlung, wie sie die Löslichkeit von nicht kondensierbaren Gasen = Luft (N2, O2) in Bremsflüssigkeit verhält in Abhängigkeit des Fluiddrucks.
Was ich aber weiß, dass das Bremsystem wohl flüssigkeitsdicht ist (Bremsfluid kommt nicht raus), aber auch definitiv nicht vollständig gasdicht (über die Bremskolbendichtungen findet Gasdiffusion statt ,weil das Material eben nicht gasdiffunsionsdicht ist)
Dies ist ja der Grund, warum auch Wasser ins Bremsystem eindiffundiert (gemäß Partialdruck des Wassers in der Luft, in großer Höhe mit seh trockener Luft deutlich weniger als auf Seehöhe in der Nähe von 100% rel. Feuchte)
Wenn ich dann davon ausgeh ,das Luftblasen ,die ich im Systen habe, durch vorgespannte Bremse nicht nur konprimiert würden (das ist normal gem. d. allgem. Gasgleichung) sonder auch eine stärkere Löslichkeit auftreten würde, so wäre diese Vorgang sofort reversibel, sobald man den Druck senkt (die Gasblasen "sieden" aus)
Ist wie die Sprudelflasche, die ich öffne, unter dem dann erniedrigten Druck kommen die CO2-Blasne halt raus.
Für Wasser sind die Wert bekannt, da hat man im Schnitt 8-13 mg Gaslöslicheit von O2 und N2 je kg Wasser, da steckt als der Faktor 10 hoch 6 = eine Million dazwischen.
Wäre das für Dot 4 genauso, wäre das Lösungsvermögen einer Luftblase in den paar Gramm Bremsfluid eher bei null als bei Werten, die eine nenneswerte Luftblase lösen können.
Jup. Das mit dem Motoscan geht auch, ist mir aber zu lästig, weil du dann sehr genau den Füllstand des Vorratsbehälters im Auge haben musst. Und am Ende, der letzte Schritt ist trotzdem Manuell.....(Macht nur wirklich Sinn, wenn überhaupt, beim kompletten Bremsflüssigkeitstausch)Und ohne ABS-Block-Ansteuerung/App, Software...richtig?
Danke, jetzt ja.hast Du dies hier schon durchgelesen, hatte ich hier auf Seite 2 gepostet
http://mediatum.ub.tum.de/doc/1575351/1575351.pdf